DE4023464A1 - Motorgetriebenes handschleifgeraet - Google Patents

Motorgetriebenes handschleifgeraet

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DE4023464A1
DE4023464A1 DE19904023464 DE4023464A DE4023464A1 DE 4023464 A1 DE4023464 A1 DE 4023464A1 DE 19904023464 DE19904023464 DE 19904023464 DE 4023464 A DE4023464 A DE 4023464A DE 4023464 A1 DE4023464 A1 DE 4023464A1
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Karl Attinger
Hartmut Walter
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided

Description

Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Handschleif­ gerät, mit einem eine ebene Schleifbewegung ausführenden Schleifelement und mit einer Staubabsaugung, wobei der bei der Werkstückbearbeitung anfallende Staub mittels einer Saugeinrichtung über das Schleifelement durchquerende und in einen nach außen hin abgedichteten Staubabsaugraum oberhalb des Schleifelements mündende Staubabsaugkanäle abgesaugt wird.
Bei derartigen Schleifgeräten - es handelt sich hier insbe­ sondere um Winkelschleifer mit einem rotierenden Schleif­ teller als Schleifelement, Rotationsexzenterschleifer mit einem rotierenden und dabei gleichzeitig eine kreisende Bewegung ausführenden Schleifteller als Schleifelement und um Schwingschleifer mit einer eine Hin- und Herbewegung ausführenden Schleifplatte als Schleifelement - weist das Schleifelement eine ebene Unterseite auf, an der ein für die jeweilige Werkstückbearbeitung geeignetes Schleif­ mittel befestigt wird, das beispielsweise von einem papiere­ nen oder textilen Schleifkornträger mit an diesem ange­ brachter Schleifkornschicht gebildet wird. Dabei besitzt das Schleifmittel mit den Staubabsaugkanälen des Schleif­ mittels korrespondierende Löcher, so daß der bei der Schleif­ bearbeitung anfallende Schleifstaub von unten her durch das Schleifmittel und das Schleifelement abgesaugt werden kann.
Die Saugwirkung hängt außer von der Art und Auslegung der Saugeinrichtung, die von einem extern in einem über einen Saugschlauch an das Schleifgerät angeschlossenen Staubsauger oder intern im Schleifgerät angeordneten Saug­ gebläse gebildet werden kann, noch von anderen Parametern ab, insbesondere von der flächenmäßigen Schleifelement­ größe, der Schleifmittelrauhigkeit und der Oberflächen­ beschaffenheit des zu schleifenden Werkstücks. Dabei kann vor allem bei sehr feinem Schleifmittel und glatter Werkstück­ oberfläche die Saugwirkung so groß werden, daß der die Handhabung des Schleifgerätes behindernde Zusatzeffekt auftritt, daß sich das Schleifgerät an der Werkstückober­ fläche sozusagen festsaugt. Das Schleifgerät haftet dann an der Werkstückoberfläche, so daß es sich nur noch mit Mühe über die Werkstückoberfläche bewegen oder von dieser wegnehmen läßt. Außerdem wird der Gebläsemotor stärker belastet, so daß die Gefahr einer Zerstörung des Gebläse­ motors besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, ein Handschleifgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem trotz einer stets vorhandenen guten Absaugung des anfallenden Staubes die Gefahr eines Fest­ saugens des Schleifgeräts an der Werkstückoberfläche ver­ mieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Staubabsaugweg, dem entlang der Staub abgesaugt wird, zwischen der Schleifelement-Unterseite und der Saugeinrich­ tung mindestens ein Lufteinlaßventil angeordnet ist, das bei Erreichen eines Schwellwerts des im Staubabsaugweg herrschenden Unterdruckes durch selbsttätiges Öffnen die Umgebung mit dem Staubabsaugweg verbindet und einer weiteren Absenkung des Unterdrucks durch stärkeres Öffnen entgegen­ wirkt.
Solange der Unterdruck-Schwellwert noch nicht erreicht ist, bleibt das Lufteinlaßventil geschlossen, so daß die Staubabsaugung sozusagen abgedichtet arbeitet. Dabei wird man das Lufteinlaßventil im einzelnen so ausbilden, daß es sich bei einem solchen Unterdruck zu öffnen beginnt, bei dem das Schleifgerät zum Festsaugen an der Werkstück­ oberfläche neigt. Ein Öffnen bei einem geringeren Unterdruck, wenn die Gefahr eines Festsaugens nicht besteht, würde den Nachteil mit sich bringen, daß über das Lufteinlaßventil die Staubabsaugwirkung verschlechternde Falschluft ein­ treten würde.
Ist also das Schleifmittel so fein und die Werkstückober­ fläche so glatt, daß das Schleifmittel praktisch luftdicht auf dem Werkstück aufliegt, senkt sich der Druck im Staub­ absaugweg, da ja die Saugeinrichtung dauernd arbeitet, immer weiter ab, bis bei dem genannten Schwellwert das Lufteinlaßventil öffnet, so daß - nunmehr gewollt - Umgebungs­ luft eingesaugt wird, die ein zu weites Absenken des Unter­ drucks und somit ein Festsaugen des Gerätes am Werkstück verhindert. Dabei verändert sich der Öffnungsquerschnitt des Lufteinlaßventils selbsttätig in Abhängigkeit davon, in welchem Ausmaß Luft zwischen dem Werkstück und dem Schleifmittel hindurch in die Staubabsaugkanäle des Schleif­ elements und somit von hier aus in den Staubabsaugweg gelangt. Je dichter die Anlage des Schleifmittels am Werk­ stück ist, um so weiter öffnet das Lufteinlaßventil.
Zweckmäßigerweise weist das Druckentlastungsventil ein eine Lufteinlaßöffnung an der dem Staubabsaugweg zugewandten Seite überdeckendes Ventilglied auf, das in Abhängigkeit vom Unterdruck im Staubabsaugweg entgegen einer elastischen Kraft von der Luftzuströmöffnung abhebt. Auf diese Weise ergibt sich sehr einfach die gewünschte Abhängigkeit des freien Öffnungsquerschnitts, d. h. des Durchflußquerschnitts vom Unterdruck.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Ventilglied von einer einseitig befestigten Ventilklappe gebildet wird.
Die elastische Kraft könnte durch ein gesondertes Feder­ glied aufgebracht werden. Eine wesentlich einfachere Anord­ nung erhält man jedoch dadurch, daß die Ventilklappe eigen­ elastisch ausgebildet ist. Dabei kann die Ventilklappe von einem flächigen Materialstück aus gummiartig elastischem Kunststoff oder aus folienartigem Metall gebildet werden. Bei an einem aus Kunststoff bestehenden Teil angeordnetem Lufteinlaßventil kann die Ventilklappe einstückig angeformt sein.
Im Falle einer gesonderten Feder braucht man nur ein Feder­ glied mit geeigneter Federkonstante wählen, um die gewünschte Abhängigkeit zwischen Durchflußquerschnitt und Unterdruck im Staubabsaugweg zu erhalten. Bei einer eigenelastischen Ventilklappe läßt sich das gleiche durch geeignete Wahl der Klappenabmessungen erreichen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist des weiteren vorgesehen, daß die Ventilklappe beim Herstellen des aus Kunststoff bestehenden Teils, an dem die Ventilklappe sitzt, zur dem Staubabsaugweg abgewandten Außenseite hin abstehend angeformt wird und eine durch die Lufteinlaß­ öffnung stülpbare Form aufweist, so daß die Ventilklappe im durchgestülpten Zustand mit eigenelastischer Vorspannung am Randbereich der Lufteinlaßöffnung anliegt.
Das Lufteinlaßventil kann dem ganzen Staubabsaugweg entlang irgendwo angeordnet sein, im Falle eines über einen Saug­ schlauch an das Schleifgerät angeschlossenen Staubsaugers also sogar auch am Saugschlauch oder am Staubsauger, dort allerdings vor dem Sauggebläse. Vorteilhafterweise ist das Lufteinlaßventil jedoch an einem den Staubabsaugraum außen abdichtenden Dichtteil, insbesondere eine Dichtman­ schette aus Kunststoff, angeordnet. Das Lufteinlaßventil befindet sich dann im Bereich der Oberseite des Schleif­ elements, so daß durch das sich beim Betrieb öffnende Lufteinlaßventil der um das Schleifelement herum aufge­ wirbelte Feinstaub in den Staubabsaugweg eintreten kann. In diesem Falle trägt das Lufteinlaßventil also zusätzlich auch zur Staubabsaugung bei. Eine entsprechende Wirkung erhält man, wenn das Schleifelement einen einerseits am Randbereich des Schleifelements ins Freie und andererseits an der Schleifelement-Oberseite in den Staubabsaugraum mündenden Lufteinlaßkanal enthält, an dem das Lufteinlaß­ ventil angeordnet ist. Hier kann der in der Umgebungsluft befindliche Feinstaub vom Schleifelementrand her eintreten. In einem solchen Falle muß allerdings dafür Sorge getragen werden, daß die Schleifbewegung des Schleifelements das gewünschte Öffnungsverhalten des Lufteinlaßventils nicht nachteilig beeinflußt.
Es versteht sich, daß man je nach den Erfordernissen auch mehrere Lufteinlaßventile in geeigneter Verteilung vor­ sehen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handschleifgerät in stark schematisierter Seitenansicht,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das von einem Schleif­ teller gebildete Schleifelement zusammen mit dem zugewandten Gehäuseende und einer den Staub­ absaugraum oberhalb des Schleifelements nach außen abdichtenden Dichtmanschette, an der mehrere Lufteinlaßventile ausgebildet sind, in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 die Dichtmanschette gemäß Fig. 2 im der linken Seite der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei die Dichtmanschette jedoch so gedreht ist, daß der Schnitt durch eines der Lufteinlaßventile geht,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Anordnung im Schnitt, wobei das mindestens eine Lufteinlaßventil jedoch am Schleifelement angeordnet ist,
Fig. 5 eine - abgesehen von den Lufteinlaßventilen - entsprechende Dichtmanschette wie in den Fig. 1 bis 4 in Draufsicht vom Schleifelement her gesehen, wobei diese Dichtmanschette mehrere über den Umfang verteilte Lufteinlaßventile aufweist, die gegenüber den Ventilen der Fig. 2 und 3 variiert sind, und
Fig. 6 die Dichtmanschette nach Fig. 5 im Schnitt gemäß der in Umfangsrichtung verlaufenden Schnittlinie VI-VI.
Das schematisch aus Fig. 1 hervorgehende Handschleifgerät weist ein Gerätegehäuse 1 auf, das einerseits als Handgriff 2 ausgebildet ist und andererseits ein Schleifelement 3 trägt. Das Schleifelement 3 wird durch einen im Geräte­ gehäuse 1 untergebrachten Motor zu einer ebenen Schleif­ bewegung angetrieben. Im Falle des dargestellten Ausführungs­ beispiels handelt es sich um einen Winkelschleifer mit um die Achse 4 rotierendem Schleifelement 3, das von einem Schleifteller gebildet wird. Das Schleifelement 3 ist in üblicher Weise am Gerät befestigt, d. h. mit dessen motorisch angetriebener Welle verbunden, was, da allgemein bekannt, nicht näher dargestellt ist.
Anstelle eines Winkelschleifers mit einfach rotierendem Schleifelement 3 könnte es sich auch um ein anderes Hand­ schleifgerät handeln, so insbesondere um einen Rotations­ exzenterschleifer, bei dem im Unterschied zum dargestellten Winkelschleifer der Rotationsbewegung noch eine kreisende Bewegung des Schleifelements, das wiederum ein kreisrunder Schleifteller 3 sein kann, überlagert ist, oder um einen eine Hin- und Herbewegung ausführenden Schwingschleifer. Im Falle eines Schwingschleifers handelt es sich regel­ mäßig um ein plattenförmiges Schleifelement mit Rechteck­ gestalt. Auf die Form des Schleifelements kommt es im vorliegenden Zusammenhang jedoch nicht weiter an, sie kann also praktisch beliebig sein.
Zum Schleifen einer Werkstückoberfläche wird an der Unter­ seite 5 des Schleifelements ein nicht dargestelltes Schleif­ mittel befestigt. Dieses wird üblicherweise von einem papierenen oder textilen Schleifkornträger mit daran ange­ brachter Schleifkornschicht gebildet.
Bei der Schleifbearbeitung fällt Schleifstaub an. Damit von diesem Schleifstaub möglichst wenig in die Umgebung gelangt, weist das Schleifgerät eine Staubabsaugung auf. Hierzu wird das Schleifelement 3 von zwischen seiner Unterseite 5 und seiner Oberseite 6 verlaufenden Staub­ absaugkanälen 7 durchquert. Das an der Schleifelement- Unterseite 5 zu befestigende Schleifmittel weist ein den unterseitigen Mündungen der Staubabsaugkanäle 7 entsprechen­ des Lochbild auf, so daß die der Schleifbearbeitung unter­ worfene Werkstückoberfläche, auf der die Schleifelement- Unterseite bzw. das an dieser sitzende Schleifmittel auf­ liegt, über diese Löcher und die Staubabsaugkanäle 7 mit der Schleifelement-Oberseite 6 in offener Verbindung steht. Dabei münden die Staubabsaugkanäle 7 in einen oberhalb des Schleifelements 3 angeordneten Staubabsaugraum 8, der nach außen hin abgedichtet ist. Der Staubabsaugraum ist andererseits mit einem an der Geräte-Außenseite vor­ handenen Anschlußstutzen 9 od. dgl. verbunden, an den im dargestellten Falle ein zu einem Staubsauger 10 führender Saugschlauch 11 angeschlossen ist. Im Staubsauger 11 be­ findet sich ein den Staub aufnehmender Sammelbehälter und ein Sauggebläse als Saugeinrichtung, so daß der an der Werkstückoberfläche anfallende Staub abgesaugt wird. An den Anschlußstutzen 9 könnte man auch unmittelbar einen Staubbehälter anschließen, wobei in einem solchen Falle das Sauggebläse innerhalb des Gerätegehäuses 1 angeordnet wäre.
All dies ist bekannt.
Beim Absaugen des Staubes tritt an der Schleifelement-Unter­ seite 5 zusammen mit dem Schleifstaub auch Luft in die Staubabsaugkanäle 7 und somit in den Staubabsaugweg ein, die zwischen der Werkstückoberfläche und der Schleifelement- Unterseite 5 hindurch zu den unterseitigen Kanalmündungen gelangt. Je nachdem, wie dicht das Schleifmittel an der Werkstückoberfläche anliegt, kann an dieser Stelle mehr oder weniger Luft eintreten, so daß der sich im Staubabsaug­ weg einstellende Unterdruck davon abhängt, wie dicht das Schleifmittel gegen die Werkstückoberfläche abschließt. Wird diese Anlage zu dicht, was insbesondere bei einem sehr feinkörnigen Schleifmittel und einer glatten Werkstück­ oberfläche der Fall sein kann, kann sich somit ein solcher Unterdruck im Staubabsaugweg ergeben, der ausreicht, das Schleifelement 3 und somit das Schleifgerät an der Werkstück­ oberfläche sozusagen festzusaugen.
Um dies zu vermeiden, ist im Staubabsaugweg, dem entlang der Staub abgesaugt wird, zwischen der Schleifelement-Unter­ seite 5 und der beim Ausführungsbeispiel im Staubsauger 10 enthaltenen Saugeinrichtung mindestens ein Lufteinlaß­ ventil 12 angeordnet, das bei Erreichen eines Schwellwerts des im Staubabsaugweg herrschenden Unterdrucks selbsttätig öffnet und dabei die Umgebung mit dem Staubabsaugweg ver­ bindet. Dabei öffnet das Lufteinlaßventil 12 unterschiedlich weit in Abhängigkeit davon, wieviel Luft über die Staub­ absaugkanäle 7 einströmen kann. Je dichter der Abschluß des Schleifmittels gegen die Werkstückoberfläche ist, um so mehr öffnet das Lufteinlaßventil. Oder anders ausge­ drückt wirkt das Lufteinlaßventil einer weiteren Absenkung des Unterdrucks nach Erreichen des Schwellwerts durch stärkeres Öffnen entgegen. Infolge dieses selbsttätigen Anpassens des Durchflußquerschnitts des Lufteinlaßventils in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen wird gewähr­ leistet, daß die den Staub von der Werkzeugoberfläche wegnehmende Saugwirkung erhalten bleibt.
Das Lufteinlaßventil 12 weist ein Ventilglied 13 auf, das eine Lufteinlaßöffnung 14 an der dem Staubabsaugweg zugewandten Seite überdeckt. Das Ventilglied 13 hebt in Abhängigkeit vom Unterdruck im Staubabsaugweg entgegen einer elastischen Kraft von der Lufteinlaßöffnung 14 ab. Die elastische Kraft hält also das Ventilglied 13 normaler­ weise in seiner die Lufteinlaßöffnung 14 verschließenden Stellung. Sinkt der Unterdruck im Staubabsaugweg jedoch unter den Schwellwert, bewirkt die zwischen den beiden Ventilgliedseiten herrschende Druckdifferenz eine Öffnungs­ bewegung des Ventilglieds, wobei diese Öffnungsbewegung und somit der Durchflußquerschnitt vom Ausmaß der Druck­ differenz abhängt. In Fig. 3 befindet sich das Ventilglied 13 in seiner Schließstellung. Zum Öffnen schwenkt es in Richtung gemäß Pfeil 15.
Das Ventilglied 13 wird von einer einseitig befestigten Ventilklappe gebildet. Dabei ist sie eigenelastisch ausge­ bildet, so daß sie sich auf Grund ihrer Eigenelastizität aus der ausgelenkten Stellung in die Schließstellung zurück­ bewegen kann. Es versteht sich, daß dieses Ventilglied 13 in seiner Ruhelage die Schließstellung einnimmt und dabei unter eigenelastischer Vorspannung steht, wobei es am Rand der Lufteinlaßöffnung 14 anliegt.
Die bisherige Beschreibung gilt nicht nur für das Aus­ führungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3, sondern auch für die beiden Varianten gemäß den Fig. 4 bzw. 5 und 6. Dabei werden die entsprechenden Teile beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 4 mit den gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügen eines "a" und bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ebenfalls mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügen eines "b" bezeichnet.
Nur auf die Variante gemäß den Fig. 2 und 3 bezogen gilt dagegen, daß die Ventilklappe 13 von einem flächigen Material­ stück aus gummiartig elastischem Kunststoff gebildet wird. Durch einen in Richtung vom Befestigungsende zum freien und sich öffnenden Ende hin verändernden Wanddickenverlauf der Ventilklappe 13 kann deren Öffnungsverhalten an die gewünschte Abhängigkeit vom Innendruck im Staubabsaugweg angepaßt werden. Besteht das den Staubabsaugweg begrenzende Teil 16, an dem das Lufteinlaßventil 12 angeordnet ist, aus Kunststoff, kann die Ventilklappe 13 einstückig ange­ formt werden. Dabei kann man so vorgehen, daß man beim Herstellen des Kunststoffteils 16 die Ventilklappe so anformt, daß sie nicht wie in der Gebrauchslage zum Staub­ absaugweg, sondern zur entgegengesetzten Außenseite hin absteht. Diese Herstellungslage der Ventilklappe ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Dabei weist die einseitig einstückig angeformte Ventilklappe eine etwas größere Fläche als die ihr zugeordnete Lufteinlaßöffnung 14 auf. Nach dieser Fertigung des Kunststoffteils 16 wird dann die zunächst nach außen abstehende Ventilklappe 13 durch die Lufteinlaßöffnung 14 sozusagen hindurchgestülpt, wonach sie ihre aus Fig. 3 hervorgehende Gebrauchslage einnimmt. Da sie auf Grund ihrer Eigenelastizität in ihre Herstellungs­ lage zurückkehren möchte, liegt sie dabei unter eigen­ elastischer Vorspannung am Randbereich der Lufteinlaßöffnung 14 an.
Auch bei den Varianten gemäß den Fig. 4 bis 6 handelt es sich um eine von einem flächigen Materialstück gebildete Ventilklappe 13a bzw. 13b, die der Lufteinlaßöffnung 14a bzw. 14b zugeordnet ist und diese überdeckt. Die Ventil­ klappe 13a bzw. 13b ist jedoch nicht einstückig angeformt, so daß sie auch aus folienartigem Metall bestehen kann. Diese Metallfolie kann an dem die Ventilklappe tragenden Teil durch Kleben Anvulkanisieren Anschrauben oder auf sonstige Weise einseitig befestigt sein. In den Fig. 4 und 6 ist die nach innen ausgelenkte Offenstellung der Ventilklappe 13a bzw. 13b gestrichelt angedeutet. Die Vorspannung, mit der die Ventilklappe 13a bzw. 13b in der Ruhelage die Lufteinlaßöffnung 14a bzw. 14b verschließt, kann man beispielsweise durch ein entsprechendes Biegen der Metallfolie erreichen.
Das jeweilige Lufteinlaßventil kann prinzipiell an jeder Stelle des Staubabsaugwegs bis zur von einem Gebläse ge­ bildeten Saugeinrichtung angeordnet werden. Es könnte sich also auch außerhalb des eigentlichen Schleifgeräts am Saugschlauch 11 oder am Staubsauger 10 befinden. Bei allen Ausführungsbeispielen ist das mindestens eine Luft­ einlaßventil 12 bzw. 12a bzw. 12b jedoch im Bereich des Schleifelements 3 bzw. 3a angeordnet.
Dabei befindet sich im Falle der Fig. 2 und 3 das mindestens eine Lufteinlaßventil 12 an einem den Staubabsaugraum 8 außen abdichtenden Dichtteil, das von einer gummielasti­ schen Dichtmanschette 17 aus Kunststoff gebildet wird. Diese Dichtmanschette 17 stellt also das schon erwähnte Kunststoffteil 16 dar. Diese Dichtmanschette ist einerseits am Gerätegehäuse 1 und dabei an der Gehäuseöffnung, an der die Antriebswelle für das Schleifelement austritt, festgelegt. Hierzu stehen die üblichen Maßnahmen zur Ver­ fügung, so daß lediglich der Vollständigkeit wegen bezüg­ lich des Ausführungsbeispiels darauf hingewiesen wird, daß hier die Dichtmanschette 17 einen zylindrischen End­ bereich 18 aufweist, der einen gezahnten Außenumfang auf­ weist und in die genannte Gehäuseöffnung eingesetzt sowie mittels eines Federrings 19 gegen die Öffnungswand gehalten wird. Die Dichtmanschette 17 steht vom Gerätegehäuse 1 zum Schleifelement 3 hin ab und überbrückt dabei den zwi­ schen Gehäuse und Schleifelement vorhandenen Abstand. Sie liegt an der Schleifelement-Oberseite 6 an, so daß man an dieser Stelle auch bei die Schleifbewegung ausführen­ dem Schleifelement 3 eine gute Abdichtung des Staubabsaug­ raums 8 erhält. Im Falle eines nicht rotierenden Schleif­ elements, wie es bei einem Schwingschleifer vorhanden ist, kann eine ähnliche Dichtmanschette vorhanden sein, die man auch am Schleifelement fest anbringen kann.
Im Querschnitt gesehen ist die Dichtmanschette 17 etwa V-förmig mit nach innen gerichteter V-Spitze geformt. Dabei ist das mindestens eine Lufteinlaßventil am unteren V-Schenkel angeordnet. Auf Grund des V-förmigen Querschnitts erhält man stets ein gutes Anschmiegen der Dichtmanschette an die Schleifelement-Oberseite, auch wenn die Schleif­ elementhöhe variiert. Im Falle der Fig. 5 und 6 handelt es sich um praktisch die gleiche Dichtmanschette 17b, an der die Lufteinlaßventile 12b angeordnet sind. Unter­ schiedlich ist lediglich, wie schon erwähnt, die etwas verschiedene Ausbildung der Lufteinlaßventile, die hier jeweils ein gesondert angebrachtes Ventilglied 13b besitzen. Das jeweilige Ventilglied 13b befindet sich also wieder am unteren V-Schenkel und dabei an dessen in Gebrauchs­ lage dem Staubabsaugweg zugewandten Innenseite (Fig. 5 zeigt die Dichtmanschette in Draufsicht von unten, was in Fig. 2 einer Draufsicht vom Schleifelement 3 her ent­ spricht).
Das Anordnen des mindestens einen Lufteinlaßventils 12 bzw. 12b an der Dichtmanschette 17 bzw. 17b bringt den Vorteil mit sich, daß durch die Lufteinlaßöffnungen 14 bzw. 14b auch um das Schleifelement herum hochsteigender Feinstaub abgesaugt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 schließlich ist zwar ebenfalls eine den Staubabsaugraum 8a umschließende Dicht­ manschette 17a zwischen dem Gerätegehäuse 1a und dem Schleif­ element 3a vorhanden, das mindestens eine Lufteinlaßventil 13a befindet sich jedoch an anderer Stelle. Dabei ist vorgesehen, daß das Schleifelement 3a einen einerseits am Randbereich des Schleifelements 3a ins Freie und anderer­ seits an der Schleifelement-Oberseite 6a in den Staubabsaug­ raum 8a mündenden Lufteinlaßkanal 20 enthält, an dem das Lufteinlaßventil 13a angeordnet ist. Dabei befindet sich die Ventilklappe 13a im einfachsten Falle an der Schleif­ element-Oberseite 6a, wo sie die zugewandte Mündung des Lufteinlaßkanals 20 überdeckt. Auch bei diesem Ausführungs­ beispiel kann über das Lufteinlaßventil 13a Feinstaub eintreten, der an der umfangsseitigen Mündung des Luft­ einlaßkanals 20 eingesaugt wird.

Claims (9)

1. Motorgetriebenes Handschleifgerät, mit einem eine ebene Schleifbewegung ausführenden Schleifelement und mit einer Staubabsaugung, wobei der bei der Werkstückbe­ arbeitung anfallende Staub mittels einer Saugeinrichtung über das Schleifelement durchquerende und in einen nach außen hin abgedichteten Staubabsaugraum oberhalb des Schleif­ elements mündende Staubabsaugkanäle abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Staubabsaugweg, dem entlang der Staub abgesaugt wird, zwischen der Schleifelement-Unterseite (5; 5a) und der Saugeinrichtung mindestens ein Lufteinlaß­ ventil (12; 12a; 12b) angeordnet ist, das bei Erreichen eines Schwellwerts des im Staubabsaugweg herrschenden Unterdrucks durch selbsttätiges Öffnen die Umgebung mit dem Staubabsaugweg verbindet und einer weiteren Absenkung des Unterdrucks durch stärkeres Öffnen entgegenwirkt.
2. Handschleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil (12; 12a; 12b) ein eine Lufteinlaß- Öffnung (14, 14a; 14b) überdeckendes Ventilglied (13; 13a; 13b) aufweist, das in Abhängigkeit vom Unterdruck im Staubabsaug­ weg entgegen einer elastischen Kraft von der Lufteinlaß­ öffnung abhebt.
3. Handschleifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (13; 13a; 13b) von einer einseitig be­ festigten Ventilklappe gebildet wird.
4. Handschleifgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (13; 13a; 13b) eigenelastisch ausgebildet ist.
5. Handschleifgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe von einem flächigen Materialstück aus gummiartig elastischem Kunststoff oder aus folienartigem Metall gebildet wird.
6. Handschleifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an einem aus Kunststoff bestehenden Teil (16) angeordnetem Lufteinlaßventil (12) die Ventilklappe (13) einstückig angeformt ist.
7. Handschleifgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (13) beim Herstellen des Kunststoff­ teils (16) zur dem Staubabsaugweg abgewandten Außenseite hin abstehend angeformt wird und eine durch die Lufteinlaß­ öffnung (14) stülpbare Form aufweist, so daß sie im durch­ gestülpten Zustand mit eigenelastischer Vorspannung am Randbereich der Lufteinlaßöffnung (14) anliegt.
8. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßventil (12; 12b) an einem den Staubabsaugraum (8) außen abdichtenden Dicht­ teil, insbesondere eine Dichtmanschette (17; 17b) aus Kunst­ stoff, angeordnet ist.
9. Handschleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (3a) einen einerseits am Randbereich des Schleifelements ins Freie und andererseits an der Schleifelement-Oberseite (6a) in den Staubabsaugraum (8a) mündenden Lufteinlaßkanal (20) enthält, an dem das Lufteinlaßventil (12a) angeordnet ist.
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