DE19617573A1 - Handgeführter Schwingschleifer - Google Patents
Handgeführter SchwingschleiferInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einem handgeführten
Schwingschleifer der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten handgeführten
Schwingschleifer dieser Art, auch elektrische
Handschwingschleifmaschine genannt (EP 0 610 801 A1), ist
die flexible Anbindung des Werkzeughalters mit
Schleifwerkzeug an das den elektrischen Antriebsmotor für
den rotierenden Exzenterzapfen enthaltende Gehäuse durch
Schwingelemente mit T-Profil gebildet, die jeweils mit
ihrem langen, stabförmigen Mittelsteg an dem Werkzeughalter
befestigt sind und von diesem parallel zur Drehlagerachse
abstehen und mit ihrem kürzeren Quersteg in im Gehäuse
ausgebildeten Aussparungen formschlüssig einliegen.
Der erfindungsgemäße handgeführte
Schwingschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den
erfindungsgemäß ausgebildeten Schwingkörper zur flexiblen
Anbindung des Werkzeughalters an das Gehäuse eine
symmetrische Kraftverteilung erfolgt. Das Verdrehmoment des
Werkzeughalters mit Schwingkörper kann über die Härte oder
Dicke des elastischen Formteils bedarfsgerecht variiert
werden. Der Schwingkörper erfüllt in idealer Weise die
Forderungen nach einer möglichst "harten" Verdrehung
einerseits, was vorteilhaft für den Schleifabtrag ist, und
einer "weichen" Verschiebung über den Exzenterzapfen
andererseits, was vorteilhaft für die Belastung des
Drehlagers ist.
Der erfindungsgemäße Schwingkörper ermöglicht eine kompakte
und flache Bauweise des Schwingschleifers und wirkt
zusätzlich als Dichtung gegen den Schleifstaub am unteren
Lager einer den Exzenterzapfen endseitig tragenden, vom
Elektromotor angetriebenen Arbeitswelle.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen handgeführten
Schwingschleifers möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht eines
handgeführten, elektrischen Schwingschleifers,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Schwingkörpers im
Schwingschleifer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schwingkörpers gemäß
Fig. 2 mit Schnitt gemäß Linie III-III in
Fig. 2 im rechten Teil der Darstellung,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Innenrings des
Schwingkörpers in Fig. 2 und 3.
Der in Fig. 1 ausschnittweise in Seitenansicht und
teilweise geschnitten dargestellte handgeführte, insbesondere
elektrische Schwingschleifer ist als sog. Deltaschleifer
ausgeführt, der eine dreieckförmige, symmetrische
Schleifplatte als Schleifwerkzeug 10 trägt. Die Unterseite
der aus Kunststoff gefertigten Schleifplatte ist mit einem
Klettbelag 11 zur Aufnahme von nicht dargestellten
Schleifblättern versehen. Der Schwingschleifer kann aber
ebenso mit einer rechteckförmigen Schleifplatte ausgerüstet
sein oder mit anderen Schleifwerkzeugen, wie z. B. einem
Lamellenschleifvorsatz oder einer Schleifzunge oder einem
Schleifrohr betrieben werden.
Der Schwingschleifer besitzt ein zweischaliges Gehäuse 12,
das aus zwei Gehäuseschalen 121, 122 zusammengesetzt ist,
die längs einer parallel zur Gehäuselängsachse verlaufenden
Trennfuge 123 aneinanderstoßen. Im Gehäuse 12 ist ein
Elektromotor 13 aufgenommen, von dem in Fig. 1 lediglich
der auf der Abtriebswelle 14 sitzende Lüfter 15 zu sehen
ist. Ein auf der Oberseite des Gehäuses 12 angeordneter
Schaltschieber 16 dient zum Ein- und Ausschalten des
Elektromotors 13. Die Abtriebswelle 14 treibt über ein
Winkelgetriebe 17 eine Arbeitswelle 18 an die in zwei
gehäusefesten Kugellagern 19a und 19b drehbar gelagert ist
und an der unteren Stirnseite des Gehäuses 12 mit einem
Exzenterzapfen 20 aus dem Gehäuse 12 vorsteht. Auf dem
Exzenterzapfen 20 sitzt ein Werkzeughalter 22 mit einem in
dem Werkzeughalter 22 eingepreßten Kugellager 21, der an
seiner Unterseite das plattenförmige Schleifwerkzeug 10
drehfest und axial unverschieblich aufnimmt. Werkzeughalter
22 und Schleifwerkzeug 10 sind in ihrer Form einander
angepaßt, so daß das Schleifwerkzeug 10 plan an dem
Werkzeughalter 22 anliegt. Der aus Kunststoff gefertigte
Werkzeughalter 22 ist über einen flexiblen Schwingkörper 23
am Gehäuse 12 festgelegt und damit gegen Drehmitnahme bei
rotierendem Exzenterzapfen 20 gesichert. Wird mittels des
Schaltschiebers 16 der Elektromotor 13 eingeschaltet, so
treibt dieser über das Winkelgetriebe 17 die Arbeitswelle
18 an, die um ihre Achse 24 rotiert. Der Exzenterzapfen 20.
dessen Achse 25 um das Exzentermaß gegenüber der Achse 24
der Arbeitswelle 18 versetzt ist, führt eine Kreisbewegung
aus, wodurch der Werkzeughalter 22, der durch den flexiblen
Schwingkörper 23 an einer Drehmitnahme gehindert ist, in
eine kreisende Schwingbewegung versetzt wird.
Der Schwingkörper 23, der in Fig. 2 und 3 in Draufsicht und
in Seitenansicht bzw. im Schnitt dargestellt ist,
ist als Ring ausgebildet, der mit seinem radial innen
liegenden Bereich am Werkzeughalter 22 und mit seinem
radial außen liegenden Bereich am Gehäuse 12 befestig
bar ist. Insbesondere besteht der Schwingkörper 23
aus einem Innenring 26, einem dazu konzentrisch
angeordneten Außenring 27 und einem ringförmigen Formteil
28 aus elastischem Material, das Innen- und Außenring 26, 27
miteinander verbindet. Innenring 26 und Außenring 27 sind
aus Kunststoff und das Formteil 28 ist aus Gummi oder aus
einem spritzbaren Weichkunststoff hergestellt. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist, weist das ringförmige Formteil 28
einen M-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden axial
verlaufenden konzentrischen, ringförmigen Schenkel 281, 282
jeweils fest mit dem Innenring 26 bzw. dem Außenring 27
verbunden sind. In Abwandlung des Formteils 28 kann dieses
auch einen M-förmigen Querschnitt aufweisen, wie dies bei
dem Schwingkörper 23 in Fig. 1 dargestellt ist. Der
Innenring 26 ist am Werkzeughalter 22 koaxial zum
Kugellager 21 befestigt und der Außenring 27 ist im Gehäuse
12 drehfest gehalten. Hierzu trägt der Außenring 27 auf
seiner Außenseite über den Umfang verteilt angeordnete,
einstückig angeformte Noppen 29, 30, die formschlüssig in
korrespondierenden, im Gehäuse 12 ausgebildeten Nuten
einliegen. Von den insgesamt hier sechs vorgesehenen Noppen
29, 30 sind die beiden sich diametral gegenüberliegenden
Noppen 30 T-förmig so ausgebildet, daß jeweils ihr
Mittelsteg 301 radial vom Außenring 27 wegstrebt und der
Quersteg 302 in einer Nut 31 aufgenommen ist, die hälftig
in je einer Gehäuseschale 121, 122 bis zur Trennfuge 123
reichend ausgebildet ist. In Fig. 1 sind von den beiden
Nuten 31 jeweils nur die Nuthälften zu sehen, die in der
Gehäuseschale 121 ausgebildet sind. Der Innenring 26 wird
auf einen auf der Oberseite des Werkzeughalters 22 koaxial
zur Achse 25 des Kugellagers 21 ausgebildeten Ringstutzen
32 aufgeschoben und mit diesem fest verbunden, z. B.
verschweißt oder verklebt. Zur genauen Ausrichtung des
Ringkörpers 23 beim Aufsetzen auf den Ringstutzen 32 sind
an der unteren Stirnseite des Innenrings 26 über den Umfang
verteilt angeordnete, einstückig angeformte
Positioniernocken 33 (Fig. 3 und 4) ausgeformt, die beim
Aufstecken des Ringkörpers 23 auf den Ringstutzen 32 in
entsprechende Aussparungen am Ringstutzen 32 formschlüssig
eintauchen.
Claims (8)
1. Handgeführter Schwingschleifer mit einem Gehäuse (12)
und mit einem ein Schleifwerkzeug (10) aufnehmenden
Werkzeughalter (22), der über ein Drehlager (21) auf
einem aus dem Gehäuse (12) vorstehenden, rotierenden
Exzenterzapfen (20) sitzt und mittels mindestens eines
Schwingkörpers (23) gegen Drehmitnahme flexibel am Ge
häuse (12) angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingkörper (23) als Ring ausgebildet ist, der
mit seinem radial innen liegenden Bereich am Werkzeug
halter (22) und mit seinem radial außen liegenden Be
reich am Gehäuse (12) befestigbar ist.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkörper (23) aus einem Innenring (26),
einem dazu konzentrisch angeordneten Außenring (27) und
einem Innen- und Außenring (26, 27) miteinander verbin
denden ringförmigen Formteil (28) aus elastischem Ma
terial besteht und daß der Innenring (26) am Werkzeug
halter (22), im wesentlichen koaxial zum Drehlager (21),
befestigbar und der Außenring (27) im Gehäuse (12) dreh
fest aufnehmbar ist.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenring (27) auf seiner
Außenseite über den Umfang verteilt angeordnete,
einstückig angeformte Noppen (29, 30) trägt, die
formschlüssig in korrespondierenden, im Gehäuse (12)
ausgebildeten Nuten (31) einliegen.
4. Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei
Gehäuseschalen (121, 122) besteht, die längs einer
parallel zur Gehäuselängsachse verlaufenden Trennfuge
(123) zusammengesetzt sind, und daß von den am
Außenring (27) des Schwingkörpers (23) angeformten
Noppen (30) zwei diametrale Noppen (30) T-förmig so
ausgebildet sind, daß jeweils der Mittelsteg (301)
jedes Noppens (30) radial vom Außenring (27) wegstrebt
und der Quersteg (302) jedes Noppens (30) in einer Nut
(31) aufgenommen ist, die hälftig in je einer
Gehäuseschale (121, 122) bis zur Trennfuge (123)
reichend ausgebildet ist.
5. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeughalter (22) ein
Ringstutzen (32) angeformt ist, der auf der vom
Schleifwerkzeug (10) abgekehrten Oberseite des
Werkzeughalters (22) koaxial zur Drehlagerachse (25)
angeordnet ist, und daß der Innenring (26) des
Schwingkörpers (23) auf den Ringstutzen (32)
aufgesetzt und mit diesem verdrehbar verbunden ist, z. B.
durch Schweißen oder Kleben.
6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (26) des
Schwingkörpers (23) auf seiner dem Werkzeughalter (22)
zugekehrten Stirnseite über den Umfang verteilt
angeordnete, einstückig angeformte Positioniernocken
(33) zum lagegerechten Aufsetzen des Innenrings (29)
auf den Werkzeughalter (22) trägt.
7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Formteil
(28) des Schwingkörpers (23) einen N- oder M-förmigen
Querschnitt aufweist und daß die beiden axial
verlaufenden, konzentrischen, ringförmigen Schenkel
(281, 282) jeweils fest mit dem Innen- bzw. Außenring
(26, 27) verbunden sind.
8. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (28) des
Schwingkörpers (23) aus Gummi oder einem spritzbaren
Weichkunststoff hergestellt ist.
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |