DE4032069C2 - - Google Patents

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DE4032069C2
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grinding
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hand
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Hans Rainer 8760 Miltenberg De Nied
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hand-Schleifmaschine, mit insbesondere exzentrisch antreibbarem Schleifteller, einem Antriebsmotor mit vorzugsweise rechtwinkelig abgeführter Antriebswelle, einem Schutzgehäuse für den Schleifteller, das zugleich als Absauggehäuse für den Schleifstaub dient und einem am Schutzgehäuse des Schleiftellers angeordneten, hohl ausgebildeten sowie mit dem Hohlraum des Schutzgehäuses verbundenen und ein Abführrohr für den Schleifstaub bildenden Handgriff.
Eine derartige Hand-Schleifmaschine ist als Winkeltrennschleifer mit Staubabsaugung durch die DE 89 13 640 U1 bekannt. Das Schutzgehäuse, welches die Trennscheibe teilweise umfaßt, trägt einen Absaugstutzen für den Schleifstaub, an dem im rechten Winkel ein zylindrischer hohler Handgriff befestigt ist, der parallel zum Motorgehäuse verläuft und an diesem befestigt ist. An dem vom Schutzgehäuse abgelegenen Ende des Handgriffs ist der Saugschlauch eines Absauggeräts befestigbar. Aufgrund dieser Anordnung und Ausbildung des Handgriffs besteht Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson beim Umgang mit dieser Hand-Schleifmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hand-Schleifmaschine der eingangs bezeichneten Art den Schutz der Bedienungsperson beim Umgang mit dieser Maschine zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß am Handgriff nahe dem Schutzgehäuse ein Schutzring für den Bediener angeformt ist. Dieser Schutzring bildet ein zusätzliches Sicherheitselement für die Bedienungsperson und verbessert dadurch deren Schutz bei der Arbeit mit der Hand-Schleifmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Hand-Schleifmaschine mit einer Exzentervorrichtung, die zugleich als Sauggebläse ausgebildet ist, zusammen mit einem Teil des Schutz- und Absauggehäuses mit hohlem Handgriff und angeformtem Schutzring;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schutz- und Absauggehäuses mit dem hohlen, als Abführrohr für den Schleifstaub dienenden Handgriff und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung an einer sog. Rotations- Hand-Schleifmaschine.
Bei der in Fig. 1 nur teilweise gezeigten Hand-Schleifmaschine handelt es sich um eine solche mit exzentrisch antreibbarem Schleifteller. Diese Hand-Schleifmaschine enthält eine als Vorsatzgerät ausgebildete Exzentervorrichtung 14′ und in Fig. 1 sind lediglich die Antriebswelle 10 und ein Teil eines Anbauflansches 11 des Schleifmaschinengehäuses gezeigt. Diese Hand-Schleifmaschine ist ein sog. Winkelschleifer, bei dem die Antriebswelle 10 im rechten Winkel zur Hauptachse des nicht gezeigten Schleifmaschinengehäuses, welches den Antriebsmotor enthält, angeordnet ist. Die Antriebswelle 10 kann man mit variablen Drehzahlen um ihre Achse A rotieren lassen.
Die Exzentervorrichtung 14′ ist mit der Antriebswelle 10 verbunden und dient zum exzentrischen Antrieb eines ein Schleifpapier tragenden Schleiftellers aus einem gummiartigen Material (in Fig. 1 nicht gezeigt). Die Exzentervorrichtung 14′ weist ein zylinderförmiges Bauteil 15′ auf, in dem ein Wellenstück 20 drehbeweglich gelagert ist, das eine Gewindebohrung 21 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für den Schleifteller enthält.
Die Exzentervorrichtung 14′ wird im angebauten Zustand von einem Schutzgehäuse 23 umfaßt, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Dieses vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Schutzgehäuse 23 weist an seiner Oberseite einen Befestigungsflansch 24 auf, der bei 25 geteilt und mit Spannbacken 26 versehen ist, die wiederum Bohrungen für den Durchtritt einer Spannschraube 27 zur Kontraktierung des Befestigungsflansches 24 enthalten. Beim Anbau des Schutzgehäuses 23 an die Hand-Schleifmaschine wird der Befestigungsflansch 24 auf den maschinenseitigen Anbauflansch 11 aufgesteckt und anschließend wird der Befestigungsflansch 24 mittels der Spannschraube 27 kontraktiert und am Anbauflansch 11 so fixiert, daß ein am Schutzgehäuse 23 angeformter, seitlich abstehender Handgriff 28 sich in einer für den Bediener der Hand-Schleifmaschine ergonomisch günstigen Position befindet. Vorzugsweise schließt die Achse des Handgriffs 28 etwa einen rechten Winkel mit der Achse des nicht gezeigten Schleifmaschinengehäuses ein. Ein am Handgriff 28 angeformter Schutzring 29 bildet ein zusätzliches Sicherheitselement für den Bediener.
Der Handgriff 28 ist hohl und mit dem Hohlraum des Schutzgehäuses 23 verbunden, so daß letzteres zugleich als Absauggehäuse für den Schleifstaub genutzt werden kann, der beim Arbeiten mit der Hand-Schleifmaschine erzeugt wird. Auf das untere offene Ende des Schutzgehäuses 23 ist eine übliche Absaugmanschette 30 klemmend aufgesteckt, die mit ihrem unteren Rand 31 auf der Oberseite des Schleiftellers nahe dessen äußeren Rand aufliegt. Am äußeren Ende des hohlen Handgriffs 28 kann ein Absaugschlauch z. B. eines nicht gezeigten Staubsaugers angeschlossen werden.
Bei der Exzentervorrichtung 14′ bildet das zylinderförmige Bauteil 15′ den Kern eines Turbinenrads einer Absaugvorrichtung für den Schleifstaub. Die Turbinenblätter 36 des Turbinenrads können am Umfang des zylinderförmigen Bauteils 15′ angeformt, angeklebt oder angeschraubt sein. Bei dieser Ausführungsform wird bei eingeschalteter Hand-Schleifmaschine durch das Turbinenrad der Schleifstaub angesaugt und über den als Abführrohr wirkenden hohlen Handgriff 28 nach außen getrieben. Der Schleifstaub kann z. B. durch einen am freien Ende des Handgriffs 28 befestigten Sack (nicht gezeigt) aufgefangen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 handelt es sich gleichfalls um eine als sog. Winkelschleifer ausgebildete Hand-Schleifmaschine, von der Gehäuseteile 37 und 38 gezeigt sind, welche den Antriebsmotor bzw. das Winkelgetriebe enthalten, von dem die Antriebswelle 10′ weggeführt ist. Die Hand-Schleifmaschine der Fig. 3 ist jedoch als sog. Rotationsschleifer konzipiert und der Schleifteller 12, der das Schleifpapier 13 trägt, rotiert deshalb gleichmäßig um die Achse A, welche der Antriebswelle 10′ und dem Schleifteller 12 gemeinsam ist. Die Antriebswelle 10′ weist an ihrem unteren Ende einen Gewindezapfen 39 auf, auf welchen mittels einer entsprechenden Gewindebohrung ein Zylinderstück 40 aufgeschraubt ist, welches die Halterung für den Schleifteller 12 bildet und mit diesem in entsprechender Weise lösbar verbunden ist.
Die auf das untere offene Ende des Schutzgehäuses 23 klemmend aufgesteckte Absaugmanschette 30 umfaßt mit ihrem unteren Rand 31 den Schleifteller 12 bzw. das Schleifpapier 13 mit radialem Spiel, so daß beim Arbeiten mit dieser Hand-Schleifmaschine der Schleifstaub einschließlich der Metallpartikel durch den Ringspalt in die Absaugmanschette 30, den Hohlraum des Schutzgehäuses 23 sowie den hohlen Handgriff 28 abgesaugt werden kann. Der hohle Handgriff 28 wird zu diesem Zweck wieder an den Absaugschlauch eines nicht gezeigten Sauggeräts angeschlossen. Das Schutzgehäuse 23 ist wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 mittels des Befestigungsflansches 24 auf dem maschinenseitigen Anbauflansch 11 klemmend befestigt. Das Schutzgehäuse 23 mit dem hohlen Handgriff 28 entspricht im übrigen dem in Fig. 1 und 2 gezeigten.
Das Zylinderstück 40 kann bei diesem Ausführungsbeispiel den Kern des Turbinenrads einer Absaugvorrichtung für den Schleifstaub bilden. In Fig. 3 sind in gestrichelten Linien die Turbinenblätter 41 eines solchen Turbinenrads angedeutet, welche am Umfang des Zylinderstücks 40 befestigt werden können. Bei eingeschalteter Hand-Schleifmaschine wird auch in diesem Fall durch das Turbinenrad der Schleifstaub angesaugt und über den als Abführrohr wirkenden hohlen Handgriff 28 nach außen getrieben.

Claims (1)

  1. Hand-Schleifmaschine, mit insbesondere exzentrisch antreibbarem Schleifteller, einem Antriebsmotor mit vorzugsweise rechtwinkelig abgeführter Antriebswelle, einem Schutzgehäuse für den Schleifteller, das zugleich als Absauggehäuse für den Schleifstaub dient und einem am Schutzgehäuse des Schleiftellers angeordneten, hohl ausgebildeten, sowie mit dem Hohlraum des Schutzgehäuses verbundenen und ein Abführrohr für den Schleifstaub bildenden Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (28) nahe dem Schutzgehäuse (23) ein Schutzring (29) für den Bediener angeformt ist.
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