DE2427450A1 - Staubsammelvorrichtung fuer tragbare drehscheibenmuehle - Google Patents
Staubsammelvorrichtung fuer tragbare drehscheibenmuehleInfo
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Description
Priorität vom 8._Juni_1973, Serial No.368,102 (USA)
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue mit Saugbetrieb versehene
Staubsammelvorrichtung' zum Sammeln von durch ein tragbares Mahlwerkzeug, z.B. eine Sandschleifmaschine mit elastischer
Scheibe erzeugten Staub, der auch von einem mit einer solchen Sandschleifmaschine ausgestatteten tragbaren Werkzeug
erzeugt sein kann.
Elastische Mahl- bzw« Schleifscheiben mit Abrieb werden weitgehend
bei tragbaren Mahl- bzw. Schleifmaschinen verwendet, die gewöhnlich von Druckluftmotoren angetrieben sind, jedoch
auch von einem Elektromotor oder einem elastischen Wellenantrieb angetrieben sein können. Solche Scheibenmühlen oder
Schleifmaschinen werden beispielsweise verwendet, um Ober-
-Z-
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flächen von Metall und Kunststoffgegenstände mit der
letzten Behandlung, z.B. Polieren, Schleifen oder dergleichen, zu versehen, und bei ihrer Benutzung werden
beachtliche Mengen Staub erzeugt, der zum großen Teil aus vom Werkstück entferntem Material, zum Teil aber
auch aus Abriebmaterialteilchen besteht, die von der Schleifscheibe entfernt sind. Wenn solche Staubteilchen
unkontrolliert bleiben, können sie die Gesundheit des ungeschützten Arbeiters beeinträchtigen, und
in manchen Fällen stellen sie einen erheblichen Verlust wertvoller Produkte dar.
Industrielle Hygieneforscher haben gezeigt, daß viele
Krankheiten der Atmungsorgane dadurch hervorgerufen und
erschwert werden, daß man die Lunge bezüglich des Atnran£sbereiches
dem Staub aussetzt, wobei der Atmungsbereich im allgemeinen als über 0,05 Mikron aerodynamischen Durchmessers
bis zu maximal möglicherweise 10 Mikron aerodynamischen Dur<tRßssers angenommen wird.
Somit ist es besonders wichtig, ds Bedienungsperson des
Werkzeuges gegen Inhalation von Staubteilchen in diesen Größenbereich zu schützen.
Allgemein fand man, daß die wirksamste Art der Steuerung des durch derartige Werkzeuge erzeugten Staubes darin besteht,
eine Saugdüse oder eine Haube zu verwenden, die
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dicht neben der Stauberzeugungsstelle einen Saugeinlaß aufweist, um somit einen Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit
zu erzeugen, der durch den mittleren Bereich strömt, wo der Staub erzeugt wird, und den Staub zu einem
Filter oder einer anderen geeigneten Stelle, zur Beseitigung führt. XJm eine solche Vorrichtung wirksam zu betreiben,
muß die Geschwindigkeit des Luftstromes ein Vielfaches derjenigen Geschwindigkeit sein, die den Teilchen
durch die Drehung der Scheibe mitgeteilt wird. Da die Scheibe der Sandpapierschleifmaschine mit hoher Geschwindigkeit
Teilchen erzeugt, die eine Anfangsgeschwindigkeit von 3 0^8 m pro Minute (10 000 Fuß pro Minute) oder mehr
hat, sind relativ hohe Luftgeschwindigkeiten erforderlich, um die Teilchen in solchen Saugvorrichtungen abzulenken
und zu erfassen.
Ein weiterer Faktor, der in Rechnung gestellt werden muß, besteht in der Tatsache, daß ein bestimmter Teil der erzeugten
Teilchen um die Scheibe herumgetragen wird. Logischerweise müßte man annehmen, daß insbesondere bei Geschwindigkeiten
in der Größenordnung, wie oben erwähnt, die Teilchen tangential von der Stelle ihrer Entstehung
sich vorbewegen müßten. Offensichtlich werden jedoch die meisten der feineren Teilchen, die besonders beim Inhalieren
gefährlich sind, wie oben dargelegt, durch einen Luftfilm neben der Oberfläche des Rades ergriffen und fort
oder die ganze Zeit um das Rad herumgetragen .
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Somit ist klar, daß man gewöhnlich, ein beachtliches Luftvolumen
handhaben muß, um die erforderlichen Saugluftgeschwindigkeiten zu erhalten. Das Verhältnis zwischen der
Geschwindigkeit und dem Volumen der zu handhabenden Luft hängt von der Konstruktion und der Ausbildung der Düse
oder Haube ab, die benutzt wird. Voe wirtschaftlichen Standpunkt ist es erwünscht, die Menge der verwendeten
Luft ninimal zu halten, um die Größe und die Leistungserfordernisse der Pumpe oder der verwendeten Auslaßvorrichtung
minimal zu halten, mit denen der erforderliche reduzierte Druck oberhalb der Saugdüse oder Haube erzeugt
wird.
Zahlreiche Arten von Saugdüsen und Hauben sind bislang bekannt geworden, um Staubteilchen beim Mahlen oder Sandpapierschleifen
zu entfernen. Eine solche Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 2 954 653 (Harvey) beschrieben.
Die Staubabziehvorrichtung, die in jener Patentschrift gezeigt ist, weist eine trapezförmige Düse auf, die auf dem
Gehäuse der Antriebswelle für die Mahlscheibe angebracht ist. Die Düse hat zwei benachbarte, geschlitzte Kanten,
deren eine dem Stauberzeugungsbereich gegenüberliegt und deren andere am Umfang des Stauberzeugungsbereiches des
Rades in Drehrichtung des Rades angeordnet ist.
Während man fand, daß solche Vorrichtungen recht wirksame Staubsammler sind, haben sie doch eine Anzahl von Nach-
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teilen. Um die erforderlichen Lufteinlaßgeschwindigkeiten
bei einer Düse mit geschlitzter Kante der in dem vorstehend genannten Patent gezeigten Art zu erreichen, fand man, daß
ein unerwünscht großes Luftvolumen gehandhabt werden muß. Während das in den Schlitz hineingeführte Luftvolumen durch
Verminderung der Hohe des Schlitzes reduziert werden könnte, würde eine solche Bemaßung auch die Fähigkeit der Düse vermindern,
größere, beim Mahlen erzeugte Teilchen aufzunehmen. Wie auch oben dargelegt ist, wird ein gewisser Betrag feinen
Staubes um das Rad herumgetragen, und ein solcher Staub kann
an Stellen hinter bzw. über der Düse zur Atmosphäre entweichen. Auch haben solche Vorrichtungen ein unerwünscht
hohes Geräuschniveau.
Ferner ist es für die Bedienungsperson gelegentlich notwendig, den rückwärtigen Teil des Rades zu verwenden, und
in solchen Fällen ist die Vorrichtung nach der vorgenannten Patentschrift als Staubsammelvorrichtung unbrauchbar.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Staubsammler
für eine tragbare Sandpapierschleifmaschine mit Drehscheibe zu schaffen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird
ein wirksamer Staubsammler nach dem Saugprinzip vorgesehen, der ein relativ hohes Verhältnis von Luftgeschwindigkeit zu
Luftvolumen hat. Weiterhin ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß einen Saugstaubsammler vorzusehen, der bei einem relativ
niedrigen Geräuschniveau arbeitet. Es ist auch erfindungsgemäß von Vorteil, einen Staubsammler für eine Sandpapers
chleif maschine mit Scheibe vorzusehen, der die Ver-
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wendtmg der Rückseite der Scheibe ermöglicht, wenn es erforderlich
ist, und das Entweichen des Staubes zur Atmosphäre hin während einer solchen Benutzung vermindert.
Günstig ist es erfindungsgemäß auch, einen Staubsammler vorzusehen, der einen relativ hohen Teil der größeren
Teilchen aufnimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Diese zeigen eine bevorzugte Ausihrungsform der Erfindung.
Es zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf den Körperteil der Sandpapierschleifraaschine und des Staubsammlers
unter Darstellung der allgemeinen Lage der Teile;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 de^ig.1
unter Darstellung des Kissen-bzw. Pdisterrades zur
Befestigung der Sandpapierscheibe und Teilen der inneren Konstruktion der Staubsammelhaube;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig.2,
d.h. im wesentlichen eine Ansicht des Bodens der Staubsammelhaube unter Darstellung der im Abstand
angeordneten Löcher in dem bogenförmigen inneren Kanal der Haube und der Löcher im Bogen der/Staubeinfuhrkammer;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie k-k der Fig.3 unter
Darstellung des Inneren der Staubeinführkammer ihrer
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zugeordneten Schaufel und der Verbindung der Saugleitung
zur Kammer.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist die tragbare Drehsandpapierschleifmaschine
einen Körper 10 mit Handgriffen 12 und 1^ und einen luftbetätigbaren Motor 16 zur Drehung der Sandpapierschleifschsfrenmaschine
a£. Druckluft zur Betätigung des Motors wird durch den Handgriff 1^ zugeführt. Gemäß
Fig. 2 ist die Scheibe 18 einer Sandpaperschleifmaschine
mit einem geeigneten Klebstoff an das rückwärtige Kissen angebracht, welches aus Schaumgummi oder Kunststoff hergestellt
ist, wodurch die Scheibe sich leicht elastisch verformen kann. Das Kissen 20 ist am Verbindungsstück 22 angeklebt,
welches seinerseits an der Antriebswelle Zk befestigt ist, die vom Motor 16 gedreht wird. Die Achse der
Welle Zk liegt in Ausfluchtung mit der Mitte der Scheibe Die Sandpapierschleifmaschine für sich hat herkömmliche Konstruktion.
Um zu verhindern, daß Staub, der während des Betriebes der Sandpapierschleifmaschine erzeugt wird, und insbesondere die
atembaren Teile des Staubes zur Atmosphäre entweichen können, ist die Schleifmaschine teilweise in einer abgestumpften
kreisförmigen Haube eingeschlossen, die allgemein mit der Zahl 26 bezeichnet ist und die obere Platte 28 und den
bogenförmigen Rand 30 aufweist, der sich nach unten entlang den Seiten des rückwärtigen Kissens zu einer Stelle erstreckt,
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die unmittelbar über der Scheibe 18 liegt. ¥ie man am
besten in Fig. 1 sieht, liegt die Haube um etwas mehr als die Hälfte des Bereiches der Schleifmaschinenscheibe darüber
und beläßt somit den vorderen Teil des rückwärtigen bzw« unterstützenden Kissens und der Schleifmaschinenscheibe
unbedeckt.
Beiläufig sei bemerkt, daß die Sandpapierschleifmaschine
und der Staubsammler zwecks Vereinfachung hier so beschrieben und beansprucht werden, als würden sie auf einer horizontalen
Ebene ruhen. Bs versteht sich jedoch, daß die Sandpapierschleifmaschine normalerweise etwas nach vorn
und bisweilen nach hinten gekippt wird, wenn man an horizontalen Oberflächen arbeitet, und auch an vertikalen Oberflächen
und Oberflächen mit anderen Ausrichtungen verwendet werden kann.
Aa oberen inneren Umfang der Haube 26 ist eine bogenförmige
Führung 32 rechteckigen Querschnittes vorgesehen, welche
durch die horizontale Wand 34, die vertikale Wand 36 und
die benachbarten Teile der Haube 26 gebildet ist. Die Führung 62 ist an ihren Enden 33 und 35 (s· Fig. 1) geschlossen, und
ihre horizontale Wand 34 ist, wi™aam besten in Fig. 3 sieht,
mit einer Reihe von im Abstand angeordneten, relativ kleinen Löchern 38 versehen.
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In den Fig. 1 und 2 links ist die Staubeinführkammer 40
gezeigt, die durch den Teil des Randes 30, die Vorderwand
42, die Bodenwand 44, die Seitenwand 46, die gekrümmte konvexe obere Wand 48 und (s. Fig. 4) die rüdwärtige Wand
50 gebildet ist. Die Vorderwand 42 der Kammer 40 weist eine gekrümmte Schaufel- bzw. Leitwand 52 auf, die an der
Vorderwand 42 angebracht ist und sich nach vorn in einer Richtung entgegengesetzt jener zur Drehrichtuig dejjöcheibe
18 erstreckt. Die Vorderwand 42 ist mit einer Reihe relativ großer Löcher 54 versehen. Wie weiter unten beschrieben
wird, wird Luft mit einer großen Geschwindigkeit durch, die Löcher 54 in die Staubeinführkammer gezogei
und trägt viel von dem bei der Tätigkeit der Sandpaperschleifmaschine erzeugten Staub mit sich. Die Schaufel
52 dient zur Führung der staubbeladenen Luft gegen die
Löcher 54.
Gemäß den Figuren 2, 3 und 4 ist die Bodenwand 44 der Lufteinführkammer
mit einer Reihe von relatir großen Löchern 56 versehen, durch welche Luft mit hoher Geschwindigkeit
in einer unten noch zu beschreibenden Weise eingezogen wird. Die durch die Löcher 56 gezogene Luft reißt Staubteilchen
mit sich, die sonst unter der Bodenwand 44 der Kammer 40 vorbeilaufen würden.
man
Wie am besten in Fig. 2 sieht, ist der Kanal 32 am Teil
Wie am besten in Fig. 2 sieht, ist der Kanal 32 am Teil
seines Umfangs abgebrochen, wo die Lufteinführkammer ange-
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ordnet ist, um eine freie Verbindung zwischen dem Inneren
der Kammer und der Führung vorzusehen. Die obere Wand 48 der Staubeinführkamner mündet in eine rohrförmige Saugleitung
58.
Diese Saugleitung 58 ist an einem geeigneten und herkömmlichen Saug erzeugenden Abzug angeschlossen« Sie kann somit
an einem elastischen Schlauch angeschlossen sein, der zu einem Filter oder zu einer anderen Staubsammeleinrichtung
führt, die ihrerseits an der Saugseite eines Abzuges oder einer anderen geeigneten Einrichtung zur Erzeugung
eines Unterdruckes in der Saugleitung $8 angeschlossen ist,
Da beliebige geeignete oder bekannte Einrichtungen zur Erzeugung eines Unterdruckes in der Saugleitung 58 verwendet
werden können, sind diese Teile in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Betrieb der Vorrichtung, «oweit er beschrieben ist,
ist folgender:
Der Motor 16 des Kopfes 10 der Sandpapierschleifmaschine
wird mit Druckluft durch den Handgriff 14 und durch Yelle
24, Verbindungsstück 22 beschickt, und das Unterstützungskissen 30 dreht die Sandpapierschleifmaschinenscheibe 18
in der durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigten Richtung« Die untere Fläche der Schleifmaschinenscheibe 18 wird
gegen das Werkstück von der Bedienungsperson gedrückt,
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und während dieses Betriebes werden Staubteilchen mit einem relativ breiten Bereich von Teilchengrößen erzeugt.
Die Verbindung des Saugrohres 58 mit dem herkömmlichen
Abzug erzeugt einen Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit durch die Öffnungen 54 und 56 der Staubeinführkammer
40. Ein großer Anteil der größeren Teilchen sowie auch ein erheblicher Anteil der kleineren Teilchen
werden in die Lufteinführkammer kO auf diese Weise
eingezogen. Durch die Verwendung der Löcher 54 und 56
in der Staubeinführkammer statt der vorher verwendeten Schlitze ist der Gesamtbetrag der für einen gegebenen
Strom mit hoher Geschwindigkeit in die Kammergezogenen Luft in dem Bereich, wo die Teilchen erzeugt werden,
kleiner als jener, der bei den geschlitzten Düsen gewisser bekannter Vorrichtungen erforderlich ist. Wie
oben erwähnt, unterstützt die Schaufel 52 das Einführen
des den Staub tragend al Luftstromes in dde Löcher 54 hinein.
Die Staubteilchen, die unter die Kammer 40 laufen, werden durch die Löcher 56 in der Bodenwand 44 hineingezogen.
Vie oben beschrieben, wird ein gewisser Teil der feinen
Teilchen um das Rad herumgetragen. Sobald sich das Rad unter der Haube 26 dreht, werden diese feinen Teilchen
von den durch die Löcher 38 im Boden der bogenförmigen
Führung 32 strömenden Luft eingefangen· Die Haube 26
arbeitet mit der sich drehenden Scheibe und dem Unter-
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stützungskissen zusammen, um den durch die Drehung der
Scheibe und des Kissens erzeugten Luftstrom zu führen, um die Wirksamkeit des Aufnehmens des Staubes durch die
Löcher 38 zu begünstigen. Durch Verwendung- einer Reihe
von relativ kleinen Löchern in der Führung 32 können Luftströme
hoher Geschwindigkeit zum Ergreifen des feinen Staubes, der durch die Drehung der Scheibe unter die
Haube gezogen ist, wirksam mit nur einem relativ kleinen Luftvolumen erreicht werden. Die drei Reihen von Löchern
5k, 56 und 38 arbeiten zusammen, um einen hohen Anteil
sowohl der großen als auch der kleinen Staubteilchen in die Einführkammer kO und die Führung 32 hinein zu tragen
und von dort durch die Saugdüse 58 von der Haube fort
zu führen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der R nd 30 der Haube 26 mit
einer bogenförmigen Bürste 6O versehen. Insbesondere
weist die Bürste zusammenwirkende Streifen 62 und 6k aus einem KunststoffStapelverbindungsmaterial nach dem Prinzip
von Haken und Auge auf, was beispielsweise Velco-Verbindungsmaterial
sein kann, wobei der Streifen 62 an der Aussenseite des Randes 3° angebracht ist und der zusammenwirkende
Streifen 6k aus Verbindungsmaterial an dem Band 66 für das Festhalten der Borsten angebracht ist, in welchem
die Borsten 68 der Bürste gehalten werden. Die Verwendung
der zusammenwirkenden Streifen 6k und 66 des Verbindungsmaterials
ermöglicht es, die Bürste leicht von der Haube
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zu entfernen Tand an diese anzubringen, und ermöglicht es
auch, die Bürste leicht vertikal zur Sandpapierschleifmaschinenscheibe
18 einzurichten.
Die Bürste arbeitet normalerweise so, daß sie das Entweichen der Staubteilchen zur Atmosphäre hin verhindert,
die unter der Haube durch die Drehung der Schleifmaschinenscheibe getragen werden. Die Unterkante der Bürste steht
in erwünschter ¥eise in Kontakt mit dem Werkstück, d.h. unter der Ebene der Scheibe 18, während der normalen Tätigkeit
der Sandpapierschleifmaschine. Die Bürste ist besonders zweckmäßig in einigen Fällen, wo die Bedienungsperson
wünscht, den rückwärtigen Teil der Sandpapierschleifmaschinenscheibe
zu verwenden, da sie dazu neigt, das Entweichen des Staubes unter diesen Bedingungen zu verhindern.
Es wird jetzt auf Fig. k Bezug genommen. Sobald die den Staub
mitführende Luft mit hoher Geschwindigkeit in die Einführkammer kO durch die Öffnungen 5k und 56 strömt, versuchen die
Teilchen, einen_Abrieb_auf_die Rückwand 50 der Einführkamner
zu erzeugen.
die rückwärtige Wand 50 der Einführkammer abzureiben.
Man fand, daß diese Neigung zum Abrieb der Wand 50 durch
das Vorsehen eines Loches 70 in demand 50 vermindert werden
kann. Das Einströmen der Luft durch das Loch 70 lenkt
den Hauptluftstrom zu einem gewissen Grade ab und vermindert dadurch die Rrosivwirkung (das Zerfressen) des staubb,e-
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ladenen Luftstromes auf der Kammerwand.
Aus der vorstehenden Beschreibung erkennt man, daß die
vorliegende Erfindung einen tragbare Drehsandpapierschleifmaschine und eine Staubsammelanordnunjvorsieht,
wodurch die eingangs genannte Aufgabe und die erwähnten Vorteile gewährleistet sind. Durch die Verwendung einer
Staubeinführkammer mit Löchern dicht neben der Stelle der Erzeugung des Staubes anstelle von Schlitzen und durch
die Verwendung einer bogenförmigen Führung mit relativ kleinen Löchern zum Sammeln des Teils der feineren Staubteilchen,
die vom Rad herumgetragen werden, kann ein wirksames Ergreifen des Staubes und Entfernen desselben mit
einem relativ hohen Verhältnis von Luftgeschwindigkeit zu Luftmenge erreicht werden, und der Energie-verbrauch
des Staubentfernungsbetriebes ist vermindert. Auch der die Saugleitung und den Staubfilter verbindende elastische
Schlauch kann für eine gegebene Größe von ¥e*zeug einen
kleinen Durchmesser oder denselben Durchmesser für eine größere Art Werkzeug aufweisen. Ferner fand man, daß das
Geräuschniveau des Staubsammlers bei Verwendung der Erfindung vermindert ist. Die Konstruktion des Staubsammlers
ist derart, daß das rückwärtige Teil der Sandpapierschleifmaschinenscheibe
erwünschtenfalls verwendet werden
kann, und wenn diese verwendet wird, begrenzt die Bürste 60 das Entweichen des Staubes zur Atmosphäre hin.
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Bei gewissen Arten von Drehmühlen mit Druckluftantrieb
■wird die Luft verwendet, um den Motor anzutreiben, und
wird vom Körperteil 10 rach unten abgegeben. Wenn die
Haube 26 in Verbindung mit solchen Mühlen verwendet wird, dient die Oberseite 28 der Haube 26 der Ablenkung der
Strömung solcher von dem Mühlenrad oder der Mühlenscheibe abgezogenen Luft.
Selbstverständlich versteht es sich, daß die obige Beschreibung nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellen
sollte und daß zahlreiche Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den !Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Somit kann die Sandpapierschleifmaschine 18 oder
eine andere Mühlenscheibe zur Drehung durch den Motor auf einer Vielzahl von Arten angebracht sein. Beispielsweise
kann das rückwärtige oder Unterstützungskissen relativ dünn ausgebildet sein, und die Scheibe kann am Verbindungsstück
22 durch eine Schraube angebracht sein, die sich durch das Unterstützungskissen erstreckt und
in das Mittelteil des Verbindungsstückes eingeschraubt ist. Das Mittelteil der Scheibe 18 kann auch von der
Achse der Welle Zk versetzt sein, um eine bekannte Bewegung der Scheibe "auf beliebiger Bahn" vorzusehen.
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Claims (8)
- Patentansprüche/ 1« J Vorrichtung zum Abziehen von Staub zur Verwendung in Verbindung mit einer motorangetriebenen Drehmühle zum Sammeln von Staub, der während des Betriebes der Mühle gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabziehvorrichtung eine abgestumpfte, kreisförmige Staubabzugshaube (26) aufweist, die zwischen dem Motor (16) und der Scheibe (18) anordenbar ist und über der Scheibe (18) liegt und einen herabhängenden bogenförmigen Rand (30) hat, ferner eine Staubeinführkammer (40), die an einem Ende des Randes (3O) gebildet ist aufweist, die eine im wesentlichen senkrecht zu dem Rand (30) angeordnete Vorderwand (42) hat, da. eine Reihe von Löchern (54), die in der Wand (42) angeordnet sind, zur Aufnahme von Staubteilchen vorgesehen ist, die beim Betrieb der Mühle erzeugt werden, und daß eine Saugleitung (58) zum Abziehen der Luft und der während des Betriebes der Mühle gebildeten Staubteilchen durch die Kammer (4o) und aus der Haube (26) heraus an der Kammer (4o) angebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubeinführkammer (4o) eine Schaufel (52) aufweist, die sich am Umfang der Haube (26) erstreckt und so aufgebaut und angeordnet ist, daß während der Mühl-409881 /0967 -17-tätigkeit erzeugte Staubteilchen gegen die Löcher in der Kammer (1K)) geführt werden.
- 3. Vorrichtungiiach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubeinführkammer (2K)) ,eine Bodenwand (kk) mit einer Reihe von darin gebildeten Löchern (56) aufweist.
- k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadrch gekennzeichnet, daß die Haube (26) eine bogenförmige Führung (52) am oberen inneren Umfang der Haube aufweist, wobei die Führung (32) eine Bodenwand (3*0 aufweist, die mit einer Reihe von Löchern (38)» die entlang ihrer Länge im Abstand angeordnet sind, versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (30) der Haube (26) sich über einen zentralen Winkel von 200° bis 270° erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (30) der Haube (26) eine bogenförmige Bürste (60) angebracht ist, die sich über den unteren Umfang des Randes (30) erstreckt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Bürste (60) bezüglich dem Rand (30) der Haube (26) einstellbar ist.- 18 -409881/0967
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubeinführkammer (4θ) eine Rückwand (50) aufweist, in welcher ein Loch (71) gebildet ist, durch das Luft zur Verminderung der Erosion der Wand durch den Strom der staubtragenden Luft gezogen werden kann, welche durch die*Kammer (4θ) streicht.9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführkammer (4θ) eine Bodenwand (44) mit einer Reihe von darin gebildeten Löchern (56) aufweist, die Haube (26) mit einer bogenförmigen Führung (32) versehei ist, die im oberen inneren Umfang der Haube (26) gebildet ist, und eine Bodenwand (3*0 aufweist, die mit einer Reihe von im Abstand längs der- Wand (3*0 angeordneten Löchern (38) versehen ist, und daß die Löcher in der bogenförmigen Führung (32) einen kleineren Durchmesser haben als die Locher in der Staubeinführkammer (4θ).409881/0967Leerseite
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