DE2058634C3 - Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen

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DE2058634C3
DE2058634C3 DE19702058634 DE2058634A DE2058634C3 DE 2058634 C3 DE2058634 C3 DE 2058634C3 DE 19702058634 DE19702058634 DE 19702058634 DE 2058634 A DE2058634 A DE 2058634A DE 2058634 C3 DE2058634 C3 DE 2058634C3
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Ernst August 7992 Tettnang Hopf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer Schutzhaube und einer Auffangvorrichtung für den anfallenden
»5 Schleifabrieb bestehende Schutzvorrichtung für Handschleifmaschine^ insbesondere solche mit Winkeltrieb, bei der die U-förmig ausgebildete Schutzhaube die Schleifscheibe etwa zur Hälfte übergreift und die Auffangvorrichtung für den anfallenden Schleifabrieb an dem Ende der Schutzhaube, an dem die Schleifscheibe in die Schutzhaube einläuft, angeordnet ist.
Bekanntlich dienen derartige Schutzhauben als Schutz gegen abspringende Teile der Scheibe sowie gegen den abgeschleuderten Schleifebrieb beim Schleifen. Während bei ortsfesten Schleifmaschinen die Durchführung derartiger Schutzmaßnahmen keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, da die Lage der Schleifscheibe zum Arbeitenden sich nicht verändert.
Hegen bei Handschleifmaschinen die Verhältnisse schwieriger, weil hier das Werkzeug in verschiedenen Richtungen zum Werkstück geführt werden kann, so daß auch die Schleuderrichtung des Schleifabriebs und der Funkenflug ständig wechseln.
Hinzu kommt, daß die Schleifscheibe beim Stirnschliff nur auf ihrer dem Werkstück abgewandten Seite abgedeckt sein kann, so daß von der arbeitenden Schleifscheibenfläche ein gefährlicher, breiter Strahl von glühenden Metallspänen und Schmirgelteilchen weggeschlcudert wird. Als Schutz dagegen begnügte man sich bisher neben tier einseitigen Abdeckung der Schleifscheibe im wesentlichen mit dem Tragen von Schutzanzügen und Schutzbrillen.
Die aus der USA.-Patentschrift 2 954 653 bekannte gattungsgemäße Schutzvorrichtung ist darüber hinaus aber bereits so gestaltet, daß die Schutzhaube die Schleifscheibe etwa zur Hälfte allseitig abdeckt. Sie weist auch bereits eine Auffangvorrichtung fur den Schleifabrieb am einlaufseitigen Ende der Schutzhaube auf. Da hier jedoch die Ausbildung der Auffangvorrichtung sowie der Schutzhaube allein noch nicht ausreicht, um die angestrebte Schutzwirkung zu erzielen, ist bei der genannten Vorrichtung die Zuhilfenahme eines Absauggerätes erforderlich Dadurch werden aber die Herstellungs- und Betriebskosten sowie die Störanfälligkeit erhöht und die Handhabung erschwert. Auch ist es hier nicht möglich, die Schutzvorrichtung an unterschiedliche Schleifscheibendurchmesser anzupassen.
Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift 280 594 bereits bekannt, eine in den Auffangteil der Schutzhaube hineinragende l.uftableitzunge anzuordnen, welche jeweils durch Schwenkung so eingestellt werden kann, daß ihr freies Ende bis auf einen geringen Spalt an die Mantelfläche der Schleifscheibe heranreicht. Hier handelt es sich jedoch nicht um die Anpassung der gesamten Auffangvorrichtung an unterschiedliche Schleifscheibendurchmesser, sondern
nur darum, dafür zu sorgen, daß der Schleifabrieb air* bei abgenützter Schleifscheibe in den Schlauchanschlußteil der Absaugevorrichtung gelenkt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugviinde die aus der USA.-Patentschrift 2 954653 bekannte Schutzvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß ein wirksames Auffangen des Schleifabriebs ohne Zuhilfenahme eines Absauggerätes erreicht wird, wobei die Schutzvorrichtung im Hinblick auf ein stets optimales Auffangen des Schleifabriebs an unterschiedliehe Schleifscheibendurchmesser anpaßbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Auffangvorrichtung ebenfalls U-förmig und als integraler Bestandteil der Schutzhaube ausgebildet ist, daß die Auffangvorrichtung gegenüber der Schutzhaube längs einer Geradführung verschieb- und festklemmbar ist, daß die Auffangvorrichtung aus einem Behälter für den anfallenden Schleif abrieb und einem am Behälter über ein Gelenk befestigten Auffangkopf besteht und daß in der Schutzhaube und in dem Behälter, wie an sich bekannt, verstellbare Leitschaufeln angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung der Schutzvorrichtung ist erreicht, daß der gesamte Schleifabrieb bzw. der Funkenstrahl in jeder Lage der Schleifmaschine durch den Auffangkopf in die gehäuseartige Auffangvorrichtung bzw. in deren Behälter gelangt. Da die Auffangvorrichtung gegenüber der Schutzhaube so verstellbar ist, daß sie dem jeweiligen Schleifscheibendurchmesser angepaßt werden kann, befindet sich die Auffangöffnung des Auffangkopfes jeweils in unmittelbarer Nähe der Schleifscheibe, so daß der Schleifabriebstrahl schon eingefangen wird, bevor er sich ausbreiten kann Diese Wirkungen und die Anordnung eines Schleifabrieb-Behälters als Bestandteil der Auffangvorrichtung machen eine Absaugevorrichtung entbehrlich.
Um die Verschieb- und Verstellbarkeit der Auffangvorrichtung gegenüber der Schutzhaube mit einfachen Mitteln und bei leichter Handhabung zu ermöglichen, besteht erfindungsgemäß die Geradführung aus in die Seitenwände der Schutzhaube und des Behälters eingepreßten Rillen, wobei in vereinfachender Weise die Anzahl der in die Schutzhaube eingepreßten Rillen größer ist als die Anzahl der am Behälter vorhandenen Rillen. Ferner können die Rillen in oer Ebene der Seitenwände des Behälters gegenüber der Längsachse desselben unter einem Winkel angeordnet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Auffangvorrichtung weist der Behälter an seinem dem Auffangkopf entgegengesetzten Ende eine Klappe auf, so daß von Zeit zu Zeit der angesammelte und an den Innenflächen abgesetzte Schleifabrieb leicht entfernt werden kann. Ferner besitzt der Behälter Luftaustrittsöffnungen, wodurch nachteilige Luftstauungen vermieden sind und eine zusätzliche Reinigungsmöglichkeit gegeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung befassen sich mit der Ausbildung des Auffangkopfes, wobei insbesondere eine günstige Führung des den Schleifabrieb tragenden, von der Schleifscheibe erzeugten Luftstromes angestrebt wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die dem Werkstück zugewandte Seitenwand des Auffangkopfes so angeordnet, daß sich sowohl die Einlaßöffnung als auch die gegen den Behälter gerichtete öffnung des Auffangkopfes zu ihren von der Schleifscheibe abgewandten Enden hin verjüngen. Dabei weist die Kante der Seitenwand des Auffangkopfes eine Fase auf, so daß die Stauwirkung der Kante beseitigt ist.
Ferner sind in dem Auffangkopf Leitbleche angeordnet.
Um günstige Einströmverhältnisse zu schaffen, ist außerdem die Seitenwand des Auffangkopfes an ihrer der Einlaßöffnung zugehörigen Kante nach innen ab-
gebogen und die der Seitenwand des Auffangkopfes zugeordnete Seitenwand des Behälters überlappt die Seitenwand des Auffangkopfes.
Eine Herstellungsvereinfachung kann erfindungsgemäß noch dadurch erreicht werden, daß das Gelenk
1S zwischen Auffangkopf und Behälter als Blattfeder ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine komplette Schutzvorrichtung in einer
Stellung bei etwa halb verbrauchter Schleifscheibe im Aufriß,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausbildung des Behälters mit Auffangkopf im Aufriß,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters aus Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt B-B aus Fig. 3.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist am Gehäusezapfen 7 der Handschleifmaschine 1 die Schutzvorrichtung 2 mittels eines Aufspannringes 3 befestigt. Die für die Aufnahme der Spannschraube 4 dienenden Lappen 5 sind U-förmig umgebogen, so daß ihre freien Schenkel 6 auf dem Gehäusezapfen 7 aufstehen und ein Zusammenbiegen der Lappen 5 unmöglich ist. Dadurch kann
der Bandquerschnitt des Spannringes zugunsten einer Gewichtsverminderung verhältnismäßig klein gehalten werden.
Am Spannring 3 ist die U-förmig profilierte Schutzhaube 8 so angebracht, daß sie die Schleifscheibe 9
mehr als zur Hälfte abdeckt. Die Schutzhaube 8 ist mit einer Auffangvorrichtung 12 verbunden, welche aus einem Behälter 13 und einem am äußeren Ende des Behälters 13 angebrachten Auffangkopf 14 besteht. Der Auffangkopf 14 ist mit einer Seitenwand
14' versehen, welche so angeordnet ist, daß sich sowohl die Einlaßöffnung als auch die gegen den Behälter 13 gerichtete Öffnung des Auffangkopfes 14 zu ihren von der Schleifscheibe abgewandten Enden hin verjüngen. Der Behälter 13 ist mit dem offenen
U-Profil der Schutzhaube 8 verbunden, z. B. in diese eingeschoben, und dort in einer Geradführung 15 längs- und querverstellbar geführt. Zu diesem Zweck sind die ineinandergreifenden Teile an ihren anliegenden Oberflächen mit Rillen 15', 15" versehen. Außerdem sind in diesen Flächen Langlöcher 16 und 17 mit einer Einstellschraube 18 vorgesehen. Durch diese Mittel ist eine formschlüssige Führung des Behälters
13 in der Schutzhaube 8 und eine ausreichende Haltewirkrng nach dem Verstellen erreicht. Da eine Längs- und Querverstellung möglich ist, kann die Schutzvorrichtung 2 unterschiedlichen Schleifscheibendurchmessern angepaßt werden.
Der Auffangkopf 14 ist mit dem Behälter 13 durch ein Gelenk 20 hochschwenkbar verbunden, wobei seitlich ein federnder Bügel 21 und ein Zapfen 22 angeordnet sind, mittels derer der Auffangkopf arretiert werden kann. Die Schwenkbarkeit des Auffangkopfes
14 ist beim Stirnschliff erforderlich und soll eine An-
passung der Schutzvorrichtung 2 an die zu schleifende Fläche W ermöglichen. Damit der Auffangkopf 14 möglichst exakt an das Werkstück angelegt werden kann, ist seine obere Kante 26 gegenüber der unteren Kante 19 vorgezogen, welche mit einer Fase 19', bzw. mit einer entsprechend dünnen Auflagefläche, versehen ist. Die untere Seitenwand 14 ist dabei mit einer Überlappung 11 versehen.
In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher gegenüber F i g. 1 und 2 einige Merkmale geändert sind. Hier ist das Gelenk 23, mit dem der Auffangkopf 14 am Behälter 13 befestigt ist, als Blattfeder ausgebildet. Außerdem verlaufen hier die in den Behälter 13 eingepreßten Rillen 24 schräg, so daß der Behälter 13 beim Verschieben bezogen auf die Schleifscheibe 9 immer sowohl radial als auch tangential verstellt wird.
Wie die Pfeile S in Fi g. 1 andeuten, wird der abgeschleuderte Schleifabrieb durch den Auffangkopf 14 aufgefangen, bevor er nach außen fliegen kann. Um zu erreichen, daß der Abrieb im Behälter 13 bzw. in der Schutzhaube 8 abgebremst und abgefangen wird, sind im Innern dieser Teile verschiedene Leit- und Fangeinrichtungen vorgesehen.
Im Auffangkopf 14 ist ein Leitblech 25 angebracht, an welchem die Abriebteilchen und Funken zunächst ins Innere gelenkt werden. Um die dabei zurückgeworfenen Teilchen am Wideraustritt zu hindern, ist die obere Kante 26 der anderen Seitenwand 14" des Auffangkopfes 14 in einem spitzen Winkel nach innen gebogen, so daß sich eine Tasche 27 bildet, welche die reflektierten Abriebteilchen auffängt und sammelt.
Der weiter nach innen fliegende Schleifabrieb gelangt in den Raum des Behälters 13 und wird dort aus dem durch die rotierende Schleifscheibe 9 erzeugten Luftstrom durch eine einstellbare Leitschaufel 28 (Fig. 3) abgelenkt und in den keilförmigen Raum zwischen der Schaufel 28 und der Rückwand 29 des Behälters 13 geschleudert. Die dabei nicht erfaßten Abriebteilchen fallen in Längsrichtung weiter und gelangen zum Boden des Behälters. Dieser Boden ist als Klappe 30 ausgebildet, die zur Entleerung des Behälters 13 um eine Achse 31 hochgeklappt werden kann. Die Leitschaufel 28 ist auch bei der Ausführung
1S nach Fig. 1 und 2 vorgesehen, jedoch nicht eingezeichnet.
Um Luftstauungen im Innenraum des Behälters 13 zu vermeiden, ist dieser mit Luftaustrittsöffnungen 32 versehen. Diese können gleichzeitig dazu verwendet werden, um mit einem geeigneten Mittel, z. B. einem Draht, den an den inneren Wänden des Behälters 13 abgelagerten Schleif abrieb zu entfernen.
Um auch diejenigen Abriebteilchen, welche mit dem Luftstrom der rotierenden Schleifscheibe 9 in
»5 den Innenraum der Schutzhaube 8 gelangen, noch vor ihrem Wiederaustritt abzufangen, ist dieser Raum ebenfalls mit einer Leitschaufel 33 versehen, welche zur Anpassung an den jeweiligen Durchmesser der Schleifscheibe 9 an einer Achse 34 schwenkbar gelagert ist, und durch eine nicht dargestellte Schraube in ihrer Lage fixiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aus einer Schutzhaube und einer Auffangvorrichtung für den anfallenden Schleifabrieb bestehende Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen, insbesondere solche mit Winkeltrieb, bei der die U-förmig ausgebildete Schutzhaube die Schleifscheibe etwa zur Hälfte übergreift und die Auffangvorrichtung für den anfallenden Schleifabrieb an dem Ende der Schutzhaube, an dem die Schleifscheibe in die Schutzhaube einläuft, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (12) ebenfalls U-förmig und als integraler Bestandteil der Schutzhaube (8) ausgebildet ist, daß die Auffangvorrichtung (12) gegenüber der Schutzhaube (8) längs einer Geradführung (15) verschieb- und festklemmbar ist, daß die Auffangvorrichtung (12) aus einem Behälter (13) für den anfallenden Schleifabrieb und einem am Behälter (13) über ein Gelenk (20, 23) befestigten Auffangkopf (14) besteht und daß in der Schutzhaube (8) und in dem Behälter (13), wie an sich bekannt, verstellbare Leitschaufeln (28, 33) angeordnet sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (15) aus in die Seitenwände der Schutzhaube (8) und des Behälters (13) eingepreßten Rillen (15', 15", 24) besteht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in die Schutzhaube (8) eingepreßten Rillen (15') größer ist als die Anzahl der am Behälter (13) vorhandenen Rillen (15").
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (24) in der Ebene der Seitenwände des Behälters (13) gegenüber der Längsache desselben unter einem Winkel angeordnet sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) an seinem dem Auffangkopf (14) entgegengesetzten Ende eine Klappe (30) aufweist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) Luftaustrittsöffnungen (32) aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück zugewandte Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) so angeordnet ist, daß sich sowohl die Einlaßöffnung als auch die gegen den Behälter (13) gerichtete öffnung des Auffangkopf es (14) zu ihren von der Schleifscheibe (9) abgewandten Enden hin verjüngen.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (19) der Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) eine Fase (19') aufweist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auffangkopf (14) Leitbleche (25) angeordnet sind.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14") des Auffangkopfes (14) an ihrer der Einlaßöffnung zugehörigen Kante (26) nach innen abgebogen ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) zugeordnete Seitenwand des Behälters (13) die Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) überlappt.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20, 23) als Blattfeder ausgebildet ist.
DE19702058634 1970-11-28 1970-11-28 Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen Expired DE2058634C3 (de)

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DE2058634B2 DE2058634B2 (de) 1974-06-20
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DE2058634B2 (de) 1974-06-20
DE2058634A1 (de) 1972-05-31

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