DE2058634C3 - Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung für HandschleifmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
- B24B55/05—Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus einer Schutzhaube und einer Auffangvorrichtung für den anfallenden
»5 Schleifabrieb bestehende Schutzvorrichtung für
Handschleifmaschine^ insbesondere solche mit Winkeltrieb,
bei der die U-förmig ausgebildete Schutzhaube die Schleifscheibe etwa zur Hälfte übergreift
und die Auffangvorrichtung für den anfallenden Schleifabrieb an dem Ende der Schutzhaube, an dem
die Schleifscheibe in die Schutzhaube einläuft, angeordnet ist.
Bekanntlich dienen derartige Schutzhauben als Schutz gegen abspringende Teile der Scheibe sowie
gegen den abgeschleuderten Schleifebrieb beim Schleifen. Während bei ortsfesten Schleifmaschinen
die Durchführung derartiger Schutzmaßnahmen keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, da die Lage der
Schleifscheibe zum Arbeitenden sich nicht verändert.
Hegen bei Handschleifmaschinen die Verhältnisse schwieriger, weil hier das Werkzeug in verschiedenen
Richtungen zum Werkstück geführt werden kann, so daß auch die Schleuderrichtung des Schleifabriebs und
der Funkenflug ständig wechseln.
Hinzu kommt, daß die Schleifscheibe beim Stirnschliff nur auf ihrer dem Werkstück abgewandten
Seite abgedeckt sein kann, so daß von der arbeitenden Schleifscheibenfläche ein gefährlicher, breiter Strahl
von glühenden Metallspänen und Schmirgelteilchen weggeschlcudert wird. Als Schutz dagegen begnügte
man sich bisher neben tier einseitigen Abdeckung der Schleifscheibe im wesentlichen mit dem Tragen von
Schutzanzügen und Schutzbrillen.
Die aus der USA.-Patentschrift 2 954 653 bekannte
gattungsgemäße Schutzvorrichtung ist darüber hinaus aber bereits so gestaltet, daß die Schutzhaube die
Schleifscheibe etwa zur Hälfte allseitig abdeckt. Sie weist auch bereits eine Auffangvorrichtung fur den
Schleifabrieb am einlaufseitigen Ende der Schutzhaube auf. Da hier jedoch die Ausbildung der Auffangvorrichtung
sowie der Schutzhaube allein noch nicht ausreicht, um die angestrebte Schutzwirkung zu
erzielen, ist bei der genannten Vorrichtung die Zuhilfenahme eines Absauggerätes erforderlich Dadurch
werden aber die Herstellungs- und Betriebskosten sowie die Störanfälligkeit erhöht und die Handhabung
erschwert. Auch ist es hier nicht möglich, die Schutzvorrichtung an unterschiedliche Schleifscheibendurchmesser
anzupassen.
Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift 280 594 bereits bekannt, eine in den Auffangteil der
Schutzhaube hineinragende l.uftableitzunge anzuordnen, welche jeweils durch Schwenkung so eingestellt
werden kann, daß ihr freies Ende bis auf einen geringen Spalt an die Mantelfläche der Schleifscheibe
heranreicht. Hier handelt es sich jedoch nicht um die Anpassung der gesamten Auffangvorrichtung an unterschiedliche
Schleifscheibendurchmesser, sondern
nur darum, dafür zu sorgen, daß der Schleifabrieb air* bei abgenützter Schleifscheibe in den Schlauchanschlußteil
der Absaugevorrichtung gelenkt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugviinde die
aus der USA.-Patentschrift 2 954653 bekannte Schutzvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß
ein wirksames Auffangen des Schleifabriebs ohne Zuhilfenahme eines Absauggerätes erreicht wird, wobei
die Schutzvorrichtung im Hinblick auf ein stets optimales
Auffangen des Schleifabriebs an unterschiedliehe Schleifscheibendurchmesser anpaßbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Auffangvorrichtung ebenfalls U-förmig und als integraler Bestandteil der Schutzhaube
ausgebildet ist, daß die Auffangvorrichtung gegenüber der Schutzhaube längs einer Geradführung
verschieb- und festklemmbar ist, daß die Auffangvorrichtung aus einem Behälter für den anfallenden
Schleif abrieb und einem am Behälter über ein Gelenk befestigten Auffangkopf besteht und daß in der
Schutzhaube und in dem Behälter, wie an sich bekannt, verstellbare Leitschaufeln angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung der Schutzvorrichtung ist erreicht, daß der gesamte Schleifabrieb bzw. der Funkenstrahl
in jeder Lage der Schleifmaschine durch den Auffangkopf in die gehäuseartige Auffangvorrichtung
bzw. in deren Behälter gelangt. Da die Auffangvorrichtung gegenüber der Schutzhaube so verstellbar ist,
daß sie dem jeweiligen Schleifscheibendurchmesser angepaßt werden kann, befindet sich die Auffangöffnung
des Auffangkopfes jeweils in unmittelbarer Nähe der Schleifscheibe, so daß der Schleifabriebstrahl
schon eingefangen wird, bevor er sich ausbreiten kann Diese Wirkungen und die Anordnung eines
Schleifabrieb-Behälters als Bestandteil der Auffangvorrichtung machen eine Absaugevorrichtung entbehrlich.
Um die Verschieb- und Verstellbarkeit der Auffangvorrichtung gegenüber der Schutzhaube mit einfachen
Mitteln und bei leichter Handhabung zu ermöglichen, besteht erfindungsgemäß die Geradführung
aus in die Seitenwände der Schutzhaube und des Behälters eingepreßten Rillen, wobei in vereinfachender
Weise die Anzahl der in die Schutzhaube eingepreßten Rillen größer ist als die Anzahl der am Behälter
vorhandenen Rillen. Ferner können die Rillen in oer Ebene der Seitenwände des Behälters gegenüber
der Längsachse desselben unter einem Winkel angeordnet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Auffangvorrichtung weist der Behälter an seinem dem Auffangkopf
entgegengesetzten Ende eine Klappe auf, so daß von Zeit zu Zeit der angesammelte und an den
Innenflächen abgesetzte Schleifabrieb leicht entfernt werden kann. Ferner besitzt der Behälter Luftaustrittsöffnungen,
wodurch nachteilige Luftstauungen vermieden sind und eine zusätzliche Reinigungsmöglichkeit
gegeben ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung befassen sich mit der Ausbildung des Auffangkopfes, wobei insbesondere
eine günstige Führung des den Schleifabrieb tragenden, von der Schleifscheibe erzeugten Luftstromes
angestrebt wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die dem Werkstück zugewandte Seitenwand
des Auffangkopfes so angeordnet, daß sich sowohl die Einlaßöffnung als auch die gegen den Behälter gerichtete
öffnung des Auffangkopfes zu ihren von der Schleifscheibe abgewandten Enden hin verjüngen.
Dabei weist die Kante der Seitenwand des Auffangkopfes eine Fase auf, so daß die Stauwirkung der
Kante beseitigt ist.
Ferner sind in dem Auffangkopf Leitbleche angeordnet.
Um günstige Einströmverhältnisse zu schaffen, ist außerdem die Seitenwand des Auffangkopfes an ihrer
der Einlaßöffnung zugehörigen Kante nach innen ab-
gebogen und die der Seitenwand des Auffangkopfes zugeordnete Seitenwand des Behälters überlappt die
Seitenwand des Auffangkopfes.
Eine Herstellungsvereinfachung kann erfindungsgemäß noch dadurch erreicht werden, daß das Gelenk
1S zwischen Auffangkopf und Behälter als Blattfeder
ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine komplette Schutzvorrichtung in einer
Fig. 1 eine komplette Schutzvorrichtung in einer
Stellung bei etwa halb verbrauchter Schleifscheibe im
Aufriß,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausbildung des Behälters mit Auffangkopf im Aufriß,
Fig. 3 eine andere Ausbildung des Behälters mit Auffangkopf im Aufriß,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters aus Fig. 3
und
Fig. 5 den Schnitt B-B aus Fig. 3.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist am Gehäusezapfen 7 der Handschleifmaschine 1 die Schutzvorrichtung 2 mittels eines Aufspannringes 3 befestigt. Die für die Aufnahme der Spannschraube 4 dienenden Lappen 5 sind U-förmig umgebogen, so daß ihre freien Schenkel 6 auf dem Gehäusezapfen 7 aufstehen und ein Zusammenbiegen der Lappen 5 unmöglich ist. Dadurch kann
Gemäß F i g. 1 und 2 ist am Gehäusezapfen 7 der Handschleifmaschine 1 die Schutzvorrichtung 2 mittels eines Aufspannringes 3 befestigt. Die für die Aufnahme der Spannschraube 4 dienenden Lappen 5 sind U-förmig umgebogen, so daß ihre freien Schenkel 6 auf dem Gehäusezapfen 7 aufstehen und ein Zusammenbiegen der Lappen 5 unmöglich ist. Dadurch kann
der Bandquerschnitt des Spannringes zugunsten einer Gewichtsverminderung verhältnismäßig klein gehalten
werden.
Am Spannring 3 ist die U-förmig profilierte Schutzhaube 8 so angebracht, daß sie die Schleifscheibe 9
mehr als zur Hälfte abdeckt. Die Schutzhaube 8 ist mit einer Auffangvorrichtung 12 verbunden, welche
aus einem Behälter 13 und einem am äußeren Ende des Behälters 13 angebrachten Auffangkopf 14 besteht.
Der Auffangkopf 14 ist mit einer Seitenwand
14' versehen, welche so angeordnet ist, daß sich sowohl die Einlaßöffnung als auch die gegen den
Behälter 13 gerichtete Öffnung des Auffangkopfes 14 zu ihren von der Schleifscheibe abgewandten Enden
hin verjüngen. Der Behälter 13 ist mit dem offenen
U-Profil der Schutzhaube 8 verbunden, z. B. in diese
eingeschoben, und dort in einer Geradführung 15 längs- und querverstellbar geführt. Zu diesem Zweck
sind die ineinandergreifenden Teile an ihren anliegenden Oberflächen mit Rillen 15', 15" versehen. Außerdem
sind in diesen Flächen Langlöcher 16 und 17 mit einer Einstellschraube 18 vorgesehen. Durch diese
Mittel ist eine formschlüssige Führung des Behälters
13 in der Schutzhaube 8 und eine ausreichende Haltewirkrng
nach dem Verstellen erreicht. Da eine Längs- und Querverstellung möglich ist, kann die Schutzvorrichtung
2 unterschiedlichen Schleifscheibendurchmessern angepaßt werden.
Der Auffangkopf 14 ist mit dem Behälter 13 durch ein Gelenk 20 hochschwenkbar verbunden, wobei
seitlich ein federnder Bügel 21 und ein Zapfen 22 angeordnet sind, mittels derer der Auffangkopf arretiert
werden kann. Die Schwenkbarkeit des Auffangkopfes
14 ist beim Stirnschliff erforderlich und soll eine An-
passung der Schutzvorrichtung 2 an die zu schleifende Fläche W ermöglichen. Damit der Auffangkopf 14
möglichst exakt an das Werkstück angelegt werden kann, ist seine obere Kante 26 gegenüber der unteren
Kante 19 vorgezogen, welche mit einer Fase 19', bzw. mit einer entsprechend dünnen Auflagefläche, versehen
ist. Die untere Seitenwand 14 ist dabei mit einer Überlappung 11 versehen.
In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher gegenüber F i g. 1 und 2 einige Merkmale geändert
sind. Hier ist das Gelenk 23, mit dem der Auffangkopf 14 am Behälter 13 befestigt ist, als Blattfeder
ausgebildet. Außerdem verlaufen hier die in den Behälter 13 eingepreßten Rillen 24 schräg, so daß der
Behälter 13 beim Verschieben bezogen auf die Schleifscheibe 9 immer sowohl radial als auch tangential
verstellt wird.
Wie die Pfeile S in Fi g. 1 andeuten, wird der abgeschleuderte
Schleifabrieb durch den Auffangkopf 14 aufgefangen, bevor er nach außen fliegen kann. Um
zu erreichen, daß der Abrieb im Behälter 13 bzw. in der Schutzhaube 8 abgebremst und abgefangen wird,
sind im Innern dieser Teile verschiedene Leit- und Fangeinrichtungen vorgesehen.
Im Auffangkopf 14 ist ein Leitblech 25 angebracht, an welchem die Abriebteilchen und Funken zunächst
ins Innere gelenkt werden. Um die dabei zurückgeworfenen Teilchen am Wideraustritt zu hindern, ist
die obere Kante 26 der anderen Seitenwand 14" des Auffangkopfes 14 in einem spitzen Winkel nach innen
gebogen, so daß sich eine Tasche 27 bildet, welche die reflektierten Abriebteilchen auffängt und sammelt.
Der weiter nach innen fliegende Schleifabrieb gelangt in den Raum des Behälters 13 und wird dort
aus dem durch die rotierende Schleifscheibe 9 erzeugten Luftstrom durch eine einstellbare Leitschaufel 28
(Fig. 3) abgelenkt und in den keilförmigen Raum zwischen der Schaufel 28 und der Rückwand 29 des
Behälters 13 geschleudert. Die dabei nicht erfaßten Abriebteilchen fallen in Längsrichtung weiter und gelangen
zum Boden des Behälters. Dieser Boden ist als Klappe 30 ausgebildet, die zur Entleerung des Behälters
13 um eine Achse 31 hochgeklappt werden kann. Die Leitschaufel 28 ist auch bei der Ausführung
1S nach Fig. 1 und 2 vorgesehen, jedoch nicht eingezeichnet.
Um Luftstauungen im Innenraum des Behälters 13 zu vermeiden, ist dieser mit Luftaustrittsöffnungen 32
versehen. Diese können gleichzeitig dazu verwendet werden, um mit einem geeigneten Mittel, z. B. einem
Draht, den an den inneren Wänden des Behälters 13 abgelagerten Schleif abrieb zu entfernen.
Um auch diejenigen Abriebteilchen, welche mit dem Luftstrom der rotierenden Schleifscheibe 9 in
»5 den Innenraum der Schutzhaube 8 gelangen, noch vor
ihrem Wiederaustritt abzufangen, ist dieser Raum ebenfalls mit einer Leitschaufel 33 versehen, welche
zur Anpassung an den jeweiligen Durchmesser der Schleifscheibe 9 an einer Achse 34 schwenkbar gelagert
ist, und durch eine nicht dargestellte Schraube in ihrer Lage fixiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Aus einer Schutzhaube und einer Auffangvorrichtung für den anfallenden Schleifabrieb bestehende
Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen, insbesondere solche mit Winkeltrieb, bei
der die U-förmig ausgebildete Schutzhaube die Schleifscheibe etwa zur Hälfte übergreift und die
Auffangvorrichtung für den anfallenden Schleifabrieb an dem Ende der Schutzhaube, an dem die
Schleifscheibe in die Schutzhaube einläuft, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffangvorrichtung (12) ebenfalls U-förmig und als integraler Bestandteil der Schutzhaube (8)
ausgebildet ist, daß die Auffangvorrichtung (12) gegenüber der Schutzhaube (8) längs einer Geradführung
(15) verschieb- und festklemmbar ist, daß die Auffangvorrichtung (12) aus einem Behälter
(13) für den anfallenden Schleifabrieb und einem am Behälter (13) über ein Gelenk (20, 23)
befestigten Auffangkopf (14) besteht und daß in der Schutzhaube (8) und in dem Behälter (13),
wie an sich bekannt, verstellbare Leitschaufeln (28, 33) angeordnet sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (15) aus
in die Seitenwände der Schutzhaube (8) und des Behälters (13) eingepreßten Rillen (15', 15", 24)
besteht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in die Schutzhaube
(8) eingepreßten Rillen (15') größer ist als die Anzahl der am Behälter (13) vorhandenen
Rillen (15").
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (24) in der Ebene
der Seitenwände des Behälters (13) gegenüber der Längsache desselben unter einem Winkel angeordnet
sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) an seinem
dem Auffangkopf (14) entgegengesetzten Ende eine Klappe (30) aufweist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) Luftaustrittsöffnungen
(32) aufweist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück zugewandte
Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) so angeordnet ist, daß sich sowohl die Einlaßöffnung
als auch die gegen den Behälter (13) gerichtete öffnung des Auffangkopf es (14) zu ihren von
der Schleifscheibe (9) abgewandten Enden hin verjüngen.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (19) der Seitenwand
(14') des Auffangkopfes (14) eine Fase (19') aufweist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auffangkopf (14)
Leitbleche (25) angeordnet sind.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14")
des Auffangkopfes (14) an ihrer der Einlaßöffnung zugehörigen Kante (26) nach innen abgebogen
ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die der Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) zugeordnete Seitenwand
des Behälters (13) die Seitenwand (14') des Auffangkopfes (14) überlappt.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20, 23)
als Blattfeder ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058634 DE2058634C3 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen |
CH1713171A CH554728A (de) | 1970-11-28 | 1971-11-24 | Schutzvorrichtung an einer handschleifmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058634 DE2058634C3 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058634A1 DE2058634A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2058634B2 DE2058634B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2058634C3 true DE2058634C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5789377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058634 Expired DE2058634C3 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Schutzvorrichtung für Handschleifmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH554728A (de) |
DE (1) | DE2058634C3 (de) |
-
1970
- 1970-11-28 DE DE19702058634 patent/DE2058634C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-24 CH CH1713171A patent/CH554728A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH554728A (de) | 1974-10-15 |
DE2058634B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2058634A1 (de) | 1972-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |