DE3302116C2 - Sammelvorrichtung für Späne, zum Gebrauch bei Motoren von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Sammelvorrichtung für Späne, zum Gebrauch bei Motoren von WerkzeugmaschinenInfo
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- B23Q11/0042—Devices for removing chips
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Abstract
Zur Entfernung von Spänen, die bei spanhebenden Bearbeitungsverfahren wie Bohren, Fräsen und dergleichen anfallen, ist der Motor (7) der Werkzeugmaschine von einer Luftabsaughaube (11) umgeben, so daß zwischen dem Um fang des Motors (7) und der Luftabsaughaube (11) eine Saugleitung (A) definiert wird, durch welche die von dem jeweiligen Werkstück abgetrennten Späne entfernt werden. Das eine Ende der Luftabsaughaube (11) steht über einen flexiblen Schlauch (14) mit einem Vakuumerzeuger in Verbindung, während im Bereich des anderen Endes eine Luftein laß öffnung (12) zwischen dem Umfang des Motors (7) und der Luftabsaughaube (11) gebildet ist, durch welche die abgetrennten Späne entfernt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung für Späne entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bei herkömmlichen Anordnungen bekannt. Späne,
die von einem Werkstück abgetrennt worden sind, mittels eines Schlauches, der seitlich neben dem Motor
angeordnet ist, an dem ein Schneidwerkzeug angebracht ist, zu sammeln und zu entfernen. Diese Anordnung
ist jedoch insoweit nachteilig, als die Sicht des Bedienungsmannes auf den Schneidabschnitt durch den
Schlauch, der über den vorderen Teil der Maschine gehängt ist, unvermeidlich behindert wird, wodurch der
Arbeitsablauf ungünstig beeinflußt wird.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich beim Gebrauch der herkömmlichen Anordnungen daraus, daß besondere
Kosten für eine Kühleinrichtung, wie z. B. ein Gebläse aufgewandt werden müssen, um die Wärme abzuführen,
die durch den mit hohen Drehzahlen betriebenen Motor der Werkzeugmaschine entwickelt wird.
Zur teilweisen Behebung dieser Nachteile ist es aus der DE-OS 22 61 297 bekannt, bei einer Holzbearbeitungsmaschine
eine Absaugvorrichtung vorzusehen, bei welcher das Schneidwerkzeug und eine dieses mit einem
Motor verbindende Motorwelle von einer Luftabsaughaube umgeben ist. Der das Schneidwerkzeug antreibende
Motor befindet sich außerhalb der Luftabsaughaube, an welche ein radial angesetztes Luftableitungsrohr
angeschlossen ist, welches mit einer Absauganlage in Verbindung steht. Zusätzlich kann in den oberen Abschnitt
der Luftabsaughaube ein auf die Motorwelle gesetztes Lüfterrad zur Unterstützung der Förderung des
mit Spänen beladenen Luftstromes angeordnet sein. Von Nachteil bei dieser bekannten Absaugvorrichtung
ist, daß innerhalb der Luftabsaughaube eine starke Umlenkung des mit Spänen beladenen Luftstromes stattfindet,
nämlich ausgehend von einer im wesentlichen axialen Strömung zu einer radialen Strömung in Richtung
auf das Luftableitungsrohr hin. Durch diese Umlenkung ist ein Druckverlust gegeben, der die Saugleistung
im Bereich des Schneidwerkzeugs beeinträchtigt. Weiterhin ist von Nachteil, daß für den Motor dieser
bekannten Holzbearbeitungsmaschine eine getrennte Kühleinrichtung vorgesehen werden muß.
Aus der DE-PS 8 46 215 ist eine Staubabsaugvorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen bekannt, bei
welcher ein Motor, auf dessen Welle eine Schleifscheibe angeordnet ist, von einem doppelwandigen Gehäuse
umgeben ist, welches sich bis in den Bereich der Schleifscheibe erstreckt. Das im wesentlichen zylindrisch ausgestaltete
Gehäuse ist mit zwei radialen Öffnungen versehen, durch welche Kühlfluft für den Motor in dessen
oberem Endbereich in diesen eintritt, an dessen unterem Endbereich austritt, dabei einen Spalt zwischen dem
Gehäuse und der Schleifscheibe passiert, hierbei umgelenkt wird, während der Umlenkung Staubteilchen aufnimmt,
anschließend durch das doppelwandige Gehäuse aufsteigt und über einen Saugtrichter, der in ein im wesentlichen
zylindrischen Gebläsegehäuse einmündet, schließlich über einen radialen Abzugstutzen abgeführt
wird. Innerhalb des Gebläsegehäuses rotiert zur Unter-Stützung des Luftstromes ein Schaufelrad. Der Abzugstutzen
kann jedoch auch an eine Absauganlage angeschlossen sein. Der untere Rand des Gehäuses des Motors
ist von einem Borstenring umgeben, der mit Abstand zu der äußeren Wandung des Gehäuses angeordnet
ist, wobei durch den zwischen dem Borstenring und der äußeren Gehäusewandung bestehenden Spalt ebenfalls
Luft in das doppelwandige Gehäuse eingesogen wird. Zwar wird bei dieser bekannten Staubabsaugvorrichtung
der Motor der Handschleifmaschine von dem Förderluftstrom durchzogen, so daß eine gewisse Kühlung
stattfindet. Der die Staubteilchen abtransportierende LuftstiOm unterliegt jedoch zahlreichen Umlenkungen,
so daß auch hier die im Bereich des Werkzeugs, nämlich der Schleifscheibe wirksame Saugleistung aufgrund
von Druckverlusten reduziert ist.
Schließlich ist aus der GB-PS 6 74 748 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Staubabsaugvorrichtung bekannt,
welche bei einer Schleifmaschine eingesetzt ist. Der Motor bzw. die Motorwelle dieser bekannten
Schleifmaschine trägt beidseitig jeweils hintereinander ein Lüfterrad und eine Schleifscheibe, wobei die Schleifscheibe
zum größten Teil von einer Luftabsaughaube umgeben ist. Die Luftführung erfolgt derart, daß die im
Bereich der Luftabsaughaube mit Schleifspänen befrachtete Luft zunächst in einem unteren Gehäuseteil
eine Filterkammer durchströmt, in welcher die Schleifspäne von dem Luftstrom getrennt werden, wobei der
Luftstrom anschließend über besondere Gehäusekanäle aufsteigt und unter Mitwirkung des Lüfterrades durch
den Motor zu einem Auslaßkanal gelangt. Zur Abscheidung der Schleifspäne befindet sich in der Filterkammer
ein Filtersack, auf dessen Außenseite die Schleifspäne zurückgehalten werden. Zwar wird bei dieser Schleifmaschine
eine Kühlung des Motors erreicht — die Luftführung ist jedoch auch hier derart ausgestaltet, daß
Druckverluste nicht nur durch scharfe Umlenkungen sondern zusätzlich auch durch den erwähnten Filtersack
entstehen, so daß die durch die Lüfterräder des Motors entwickelte Saugleistung im Bereich der Schleifscheiben
ebenfalls als reduziert angsehen werden muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Sammelvorrichtung der Späne zum Gebrauch bei Motoren von
Werkzeugmaschinen, insbesondere Holzschneid- und andere Fräsmaschinen zu entwickeln, mittels welcher in
einfacher Weise, und zwar ohne Beeinträchtigung des Schneid- oder Fräsvorganges eine wirksame Entfernung
der Späne und eine Kühlung des Motors möglich ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung für Späne zeichnet sich durch mehrere günstige Eigenschaften aus.
Zum Beispiel kann der Bedienungsmann die Maschine mit guter Sicht auf den Schneidabschnitt betreiben. Fer-
ner kann die Übersichtlichkeit der Maschine verbessert werden, wobei gleichzeitig aufgrund der umfangsseitig
bezüglich des Motors verlaufenden, luftführenden Saugleitung dessen Überhitzung vermieden wird.
Schließlich wird der im Bereich des Schneidwerkzeugs mit Spänen beladene Luftstrom ohne wesentliche Umlenkungen
entlang des Schneidwerkzeugs und der äußeren Oberfläche des Motors schließlich aus der Luftabsaughaube
in Richtung auf einen Vakumerzeuger hin abgeführt. Die erfindungsgemäße Luftführung ist somit
durch geringe Druckvcrluste charakterisiert, so daß ein Optimum an Saugleistung im Bereich des Schneidwerkzeugs
wirksam wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden zeichnerischen Ausführungsbeispiel. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektische Ansicht einer Holzschneidmaschine
mit einer erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung für Späne,
Fig.2 einen Längsschnitt wesentlicher Teile der Sammelvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie I-I von
Fig.2.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung umgibt eine Luftabsaughaube einen ein Schneidwerkzeug, wie z. B.
einen Bohrer, einen Fräser und dergleichen antreibenden Motor, wodurch ein luftführende Saugleitung definiert
wird, um Späne, die von einem Werkstück abgetrennt sind, zu entfernen. Diese umfangsseitig bezüglich
des Motors verlaufende Saugleitung steht mit einem Vakuumerzeuger in Verbindung.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fi g. 1, ist eine
Holzschneidmaschine gezeigt, welche eine erfindungsgemäße Sammelvorrichtung für Späne aufweist, wobei
mit 1 ein Maschinenrahmen bezeichnet ist, mit 2 ein feststehendes Gestell, und mit 3 eine Absaugunterlage,
welche auf dem feststehenden Gestell 2 gleitend vorwärts und rückwärts bewegbar angeordnet ist.
Auf dem Mrschinenrahmen 1 ist ein Träger 4 befestigt,
auf welchem eine Maschine 5 hinsichtlich seitlicher <to
Bewegungen gleitend angeordnet ist.
Zu der Maschine 5 gehören ein Schlitten 6, der seitlich entlang des Trägers 4 gleitend geführt ist, ein Motor 7
mit einem Werkzeug 8, dessen Schneidkrone nach unten gerichtet ist, eine vertikal bezüglich des Schlittens 6 einstellbare
Aufhängung 9 und ein Zylinder 10 zur Betätigung, d. h. zur vertikalen Justierung der Aufhängung 9.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Motor 7 von einer Luftabsaughaube 11 umgeben, an
deren unterem Ende eine Lufteinlaßöffnung 12 definiert ist, die das Werkzeug 8 derart umgibt, daß eine Saugleitung
A zwischen dem Motor 7 und der Luftabsaughaube 11 gebildet wird. Eine Bürste 13 umgibt die Lufteinlaßöffnung
12.
Das obere Ende der Luftabsaughaube 11 steht über
einen flexiblen Schlauch 14 mit einem Vakuumerzeuger in Verbindung. Mittels der durch den Vakuumerzeuger
entwickelten Sogkräfte werden die von dem Werkstück abgetrennten Späne in die Luftabsaughaube 11 eingebracht
und entfernt. to
Für geringfügige Justierbewegungen des Schneidwerkzeugs 8 ist eine Kurbel 15 vorgesehen, mittels welcher
eine in ein Zwischenelement 18 des eine vertikale Justierbewegung bewirkenden Zylinders 10 eingeschraubte
Stange 19 bewegt wird, die mit dem Schnek- b5 kenrad 17 eines Schneckengetriebes in Eingriff steht,
das mit dem Ende einer mit der Kurbel 15 betätigten Welle 16 in Verbindung steht, so daß geringfügige
Nachstellbewegungen des Werkzeuges 8 möglich sind.
Es sind ferner Stellmotoren 20 und 21 vorgesehen, welche eine vertikale und seitliche Verschiebung der
gesamten Maschine 5 ermöglichen und ein Deckel 22. der ein in der Luftabsaughaube 11 vorhandenes Fenster
23 verschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sammeleinrichtung für Späne, zum Gebrauch bei Motoren (7) von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Holzbearbeitungsmaschinen, bei welchen ein von dem Motor (7) angetriebenes Schneidwerkzeug (8) wenigstens teilweise von einer Luftabsaughaube (11) umgeben ist und wobei die Luftabsaughaube (11) eine Saugleitung (A) umgrenzt, deren Lufteinlaßöffnung (12) sich im Bereich des Schneidwerkzeugs (8) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaughaube (11) den Motor (7) zur Bildung der Saugleitung (A) zwischen der Luftabsaughaube (11) und den Umfangsseiten des Motors (7) mit Abstand umgibt und daß der Vakuumerzeuger an das, der Lufteinlaßöffnung (12) abgekehrte Ende der Luftabsaughaube (11) angeschlossen ist.
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