DE846215C - Schutz- und Staubabsaugevorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen - Google Patents

Schutz- und Staubabsaugevorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen

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DE846215C
DE846215C DEO1093A DEO0001093A DE846215C DE 846215 C DE846215 C DE 846215C DE O1093 A DEO1093 A DE O1093A DE O0001093 A DEO0001093 A DE O0001093A DE 846215 C DE846215 C DE 846215C
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DE
Germany
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bell
suction
extraction device
dust extraction
dust
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Expired
Application number
DEO1093A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Schutz- und Staubabsaugevorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- und Schleifstaubabsaugevorrichtung an Handschleif-und Poliermaschinen. Derartige Schleifrnaschinen mit elektromotorischem oder Preßluftantrieb werden in der Blechbearbeitung zum Flächenschleifen, insbesondere für sperrige Werkstücke, verwendet. Sie werden seither ohne Schutz- undStaubabsaugevorrichtung benutzt, was häufig zu Unfällen, insbesondere Augenverletzungen, durch abfliegende Staub- oder Korundteilchen führt.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels wurde die Schutz- und Absaugevorrichtung nach der Erfindung entwickelt. Sie besteht aus einer die Schleifmaschinen umhüllenden doppelwandigen, einen Saugschacht bildenden Glocke, die an eine Absaugevorrichtung angeschlossen ist und die mit ihrem offenen, unteren Rand bis nahe an die zu bearbeitende Fläche reicht, und aus einem vorzugsweise federnd ari der Glocke befestigten Staubfangkranz, der auf dem Werkstück aufsitzt. Die Absaugevorrichtung besteht z. B. aus einem mit der Glocke vereinigten Kapselgebläse, dessen Schaufelrad von dein Schleifscheibenantriebsmotor direkt angetrieben wird. Die Absaugglocke kann jedoch auch über einen biegsamen Schlauch an eine stationäre Exhaustoranlage angeschlossen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und im folgenden erläutert.
  • Die dargestellte Handschleifmaschine bekannter Bauart besteht aus einem gekapselten Elektromotor 1, dessen Welle 2 die Schleifscheibe 3 trägt. An dem Nfotorgehäuse sind zwei um 9o° versetzt zueinander angeordnete Handgriffe .4 und : befestigt. Über .den Möt6r "i ist eine unten offene Glocke 5 gestülpt, die mit Abstand von einem zylindrischen Außenmantel 6 umgeben wird. An den Durchtrittsöffnungen 7 für die" Handgriffe,: txcid,4' ist die Glocke 5 mit dem Mante16 durch nach außen gebördelte Flansche 8 verbunden. Glocke 5 und-Mantel 6 können jedoch auch in einem Stück aus Leichtmetall gegossen werden. Die Öffnungen dienen zugleich als Einlaß für die Kühlluft des`. Antriebsmotors i. Der durch die Glocke 5 und den Mantel 6 gebildete Saugschacht 9 wird oberhalb des Motors i durch zwei kegelförmige Teller io und i i weitergeführt, die einen Saugtrichter 12 bilden, der mit seiner oberen Öffnung 13 axial-.in das Schaufelrad 14 mündet. Der Teiler iio ist an der Glocke 5 befestigt und weist ein Durchgangsloch 16 für den Motorwellenzapfen 2' für -den Antrieb des Gebläseschaufelrades-'-14-auf: DDer-Teller -1 i ist mit seinem Rand zwischen dem Flansch 17 des Mantels 6 'und dem Flansch 18 des Gebläset;ehäuses i9 befestigt. An dem Gehläsegehäuse i9 ist ein Abzugsstutzen 20 vorgesehen, .äuf dem..ein Staubbeutel für die Aufnahme des aufgesaugten-. Schleifstaubes befestigt wird.
  • Die unteren Ränder der Glocke 5 und des Mantels 6 reichen bis über die Oberkante der Schleifscheibe 3. Der verbleibende Zwischenraum zwischen dem Rand der Al>saugglocke und -der zu bearbeitenden Fläche wird durch einen Borstenkran.z 2.i abgeschirmt, der beim Schleifen auf dem Werkstück aufsitzt. Der mit einer Metallfassung 22 versehene Borstenkranz 21 weist drei über den Umfang verteilte Bolzen 23 auf, die in an entsprechender Stelle am Mantel 6 vorgesehene "Winkel 24 eingreifen. Zwischen den Winkeln 24 und auf den Bolzen 23 befestigte Scheiben oder Splinte 25 sind Federn 26 vorgesehen, die den Kränz nachgiebig auf das Werkstück drücken.
  • Die von dem Gebläse 14, i9 geförderte Luft tritt teilweise durch die Öffnungen 7 ein und wird als l;ühlluftstrom durch den Motor gesaugt. .'I#m äußeren Rand der Schleifscheibe 3 "austretend, gelangst diese Luft auf die Schleiffläche und nimmt, Staubteilchen mitführend, den durch Pfeile bezeichneten Weg durch den Saugkanal 9, Saugtrichter 12, Schaufelrad 14 und Stutzen 20. .Der mitgeführte Staub wird in einem auf dem Stutzen 20 befestigten Staubsammelbeutel aufgefangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung an Handschleif- und Poliermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Antriebsmotor und Schleifscheibe bestehende Schleifmaschine von einer doppelwandigen, einen Sauschacht bildenden und an einer Absaugevorrichtung angechlQssenen- Glocke umhüllt ist, die mit ihrem offenen, unteren Rand bis über die Oberkante der Schleifscheibe reicht und die an ihrem äußeren Rand einen sich nachgiebig auf das `'Werkstück aufsetzenden Staubfangkranz auf-Weist.
  2. 2. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere, den Antriebsmotor und die Schleifscheibe eng umschließende Glocke (5) mit Abstand von einem äußeren Mantel (6) umgeben isst und daß die Glocke (5) und der Mantel (6) an den Durchtrittsöffnungen (7) für die Handgriffe (4, 4') durch Flansche (8) verbunden sind.
  3. 3. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Glocke (5) und den Mantel (6) gebildete.. Saugschacht (9) durch zwei kegelförmige Teller (io, i i) weitergeführt ist, die einen Saugtrichter '(12) bilden, der mit einer Off nung (13) in die Absaugevorrichtung mündet.
  4. 4. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubfangkranz (21) aus Borsten od. dgl. an dem äußeren Glockenmantel (6) in axialer Richtung federnd befestigt -.ist.
  5. 5. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkühlung des Schleifmaschinenantriebsmotors in den Absaugluftstrom einbezogen ist, indem durch die Öffnungen (7) eintretende Luft nach Kühlung des Motors zwischen dem äußeren Rand der Schleifscheibe (3) und dem unteren Rand der Glocke (5) austritt und durch den Saugschacht (9) abzieht.
  6. 6. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Schleiftnaschinenantriebsmotor (i) direkt angetriebenes Kapselgebläse, bestehend aus. Schaufelrad (14) und Gehäuse (i9) mit Abzugsstutzen (20), auf der Absaugglocke (5, 6, io, i i) angeordnet ist. .
  7. 7. Schutz- und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugglocke (5, 6, io, i i) mittels eines biegsamen Schlauches od. dgl. an eine stationäre Exhaustoranlage angeschlossen ist.
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