DE1641602U - Schutz- und staubabsaugevorrichtung an handschleif- und poliermaschinen. - Google Patents

Schutz- und staubabsaugevorrichtung an handschleif- und poliermaschinen.

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DE1641602U
DE1641602U DE1950O0000517 DEO0000517U DE1641602U DE 1641602 U DE1641602 U DE 1641602U DE 1950O0000517 DE1950O0000517 DE 1950O0000517 DE O0000517 U DEO0000517 U DE O0000517U DE 1641602 U DE1641602 U DE 1641602U
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dust
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    torge, hW3e aXnd swèX ° yeraetgt r angeorAtet2 aàndg£. b 4 d ; 4'
    andgru£ir 4 UAd 4'
    befestigt. Sber daa Motor 1 ist <9i Nn. ten offeas Glcok9 5 gestülpt, die mit. &b-,
    stand von einem zylindri3clien Außenmantel TMeben wird. Aa.. den DurchtrittaSffnwi-
    gen 7 für die Band-iffe 4 tmd 4'ist die Glocke 5-mit dem antel 6 durch nach außen
    gebördelte Flansche 8 verbunden. Glocke 5 und Naatel 6 können jedoch auch in einem
    Stück aus Leichtmetall gegossen werden. Die Jffnungen 7 dienen zugleich als Sinlaß
    für die Dut des Antriabsmotors 1. Der durch die Glocke 5 und den Mantel 6 go-
    bildete Saugschacht 9 wird oberhalb des s otsß t darch awei kevlf e Xeller 10
    und 11 weitergeführt, die einen Saugtrichter 12 bilden, der mit seiner oberen buff-
    nung 13 axial in das Schaufelrad 14 mündet. Der Teller 10 ist an der Stocke 5 be-
    festigt und weist ein Durohgangsloch 16 für den Motorwellenzapfen 2* für den ri b
    des Gebläseschaufelrades 14 auf. Der Teller 11 ist mit seinem lland zwischen du
    flansch 17 des Mantels 6 und dem Flansch 18 des Geblãaegehäuaea 19 befontlgt. An 4 «
    Gebläsegehäuae 19 ist ein Abzugsstutzen 20 vorgesehen aufdes einStaubbeutelfBr
    die Aufnahme des aufgesaugten'Sohle1fstaubee befestigt wird..,
    . 'HG.
    JSie unteren R&a. d6r der Glocke 5und des Hantels 6 reichen bis über die'.
    Obi. riante der Schleifscheibe 5. Der verbleibende Zwischenraum aMrisojhen ceat RaadiMff
    Abaaugglooke und der su bearbeitenden ISßhewioddta'oheinenBcaMtteakrans 21ab<
    schirrntt der beim Schleifen aufdem Werkstuok ufsitzt.DeraiteinerWetallta) m$
    22 veraeheoe Borstenkranz 21 ist drei aber dea Cefang Terteilte BolMa 23 <mf, <t
    aveit, en. Zwiao'b
    in an entsprechender Stelle am Ha tel 6 vorsebenetinkel 24eiapeifen.SwiaeM
    den Winkeln 24 und auf den Bolzen 23 befestigte Scheiben oder Splinte 25 wind
    dem 26 vorgesehen, die den Kranz nachgiebig auf das eterkstüok drüokon.
    Die von dem Gebläse 14, 19 geförderte ft tritt teilweise durch die 0
    rungen 7 ein und wird als SühlInftstrom darch den Notor gesaugt. Ac äußeren Band aj)'
    Schleifscheibe 3 austretend gelangt diese Luft auf die Schleiffläche und niaatt,
    Staubteilchen mitführen, den durch Pfeile bezeichneten Weg durch den Saugkanal 9,
    Saugtrichter 12, Schaufelrad 14 und Stutzen 20. Der aufgeführte Staub wird in eine «
    auf'dem Stutzen 20 befestigten Staubsaamelbeutel aufgefangen.
    Patentanspr ohe

Claims (1)

  1. - «
    ) Schatz-'and Staubabsaugevorriohtung an Ha&däo&I. eif- and Polira&chinen, durchkanniselohnet,daß dieaus.Aatriebaatotor.und Schleif Scheibe be- eiaen 4ungbacht bil- ste stehendeSchleifmaschinevoneiner dcgßelufandigea. einen uaohacht bil- dondea. und an einerAbaaßerr.ichtuaaachIeseneHLCMocet Utchullt it, dia ait'ihrem offener unteren-Rand bia über die Oberkante der Soleifsceibe reicht und die ah ihres'äußeren Söad oinen. sich ! iachgiebig. & das'Werk- stück til1 ! S (it2i ; nde ßtaubf-aJ1éttràñi : è. W. 1t" :. "..'. jstuok anfszenda Staabfattcrana Mftt. tt . 2) SotB-r <Htd StaubabageYcrriöhttM'tao jtaaph 1,. dadTrcb &kenaichMl : t n4 daß die daS die. ianere, dea ntriebacoteB d die Schleifscheibe eng schließej-ide Glocke 5) atit Abstand v<Mt emSMe Kantet' (6) mageben at d daß die Glocke () und der Neat<i. (6) aa. dea M'< ? Myittä6ff&m ? & (7}, far die Hand- griffe (4, 4 durch hansche. (mden oind, 3.) Schutz-und Staubabsaagevorrichtung aohj&nsprncb. 1 T d 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der'duro die Glocke (5) ud den Mantel 6) gebildete Saug- schacht (9) durch zwei'keelfermige Teller- (iQl). weitergeführt wird, die e4, nen Sauoriehter (12) bilde er » Wer-bfft 13) in dse Abasuge- -vor-richtung mündet, 4.} Schutz-und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Staubfangkranz (21) aus Bors. ten oder dergleichen an dem äußeren Glockenmantel (6) in axialer Richtung federnd befestigt ist. 5.) Schutz-und Staubabsaugevorriohtung nach Anapruch 1 bis 4, dadurch gekennzeic net, daß die Luftkühlung des Schleifmaschinenantriebsmotors in den Absaugluft- strom einbezogen iat, indem durch die Öffnungen (7) eintretende Luft nach Kith- lung des Motors zwischen dem äußeren Rand der Schleifscheibe (3) und dem un- teren Rand der Glocke (5) austritt und durch den Saugschaoht (9) abzieht. 6.) Schutz-und Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Schleifmaschinenantriebsmotor (1) direkt angetriebenes Kapsel- gebläse bestehend aus Schaufelrad (14) und Gehäuse (19) mit Abzugsstutzen (20) auf der Absaugglooke (5, 6, 10, 11) angeordnet ist. 7.) Schutz-und Staubabsaugevorriohtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzaichnet, daß die Absaugglocke (5, 6. 10, 11) mittels eines biegsamen Schlauches oder der- . gleichen an eine stationäre Exhaustoranlage angeschlossen ist.
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