DE1957002U - Handstaubsauger. - Google Patents
Handstaubsauger.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
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- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft Handstaubsauger, bei denen im Gebläseraum nur das Gebläserad untergebracht ist, das den angesaugten
Schmutz unmittelbar durch den Gebläseraum in einen Blasstutzen
fördert. Derartige Handstaubsauger weisen meistens ein Kunststoffgehäuse auf, und um dieses Kunststoffgehäuse
im Bereich des Gebläseraumes vor den Einwirkungen durch eingesaugte Steinchen u.dgl. zu schützen, wurde schon vorgeschlagen,
den Gebläseraum mit Gußteilen auszukleiden. Eine solche Auskleidung ergibt aber eine unerwünschte Gewichtszunahme,
und die Neuerung bezweckt die Vermeidung dieses Fachteiles. Ferner stellt sie sich zur Aufgabe, einen derartigen.
Handstaubsauger so auszubilden, daß er durch günstige Luftführung und zweckmäßige bauliche Gestaltung eine optimale
Le/Hb.
BS/ 54 3
Ausnutzung und leichte Handhabung ermöglicht.
Gemäß der Neuerung ist ein Handstaubsauger der oben genannten Art dadurch gekennzeichnet, -daß das Gebläse gegenüber dem
Kunststoffgehäuse des Gerätes mit einer von einer das Flügelrad umgebenden Blechkappe sowie einer die Trennwand zwischen
Gebläse- und Motorraum befindlichen Blechscheibe gebildeten Kapselung versehen ist. Dabei ist das Gebläse zweckmäßig
gegenüber der Lufteintrittsrichtung geneigt im Gerät angeordnet. Auf diese Weise wird - durch die aus einfachem Blech
bestehende Gebläsegehäusekapselung - einmal das Gewicht des Staubsaugers herabgesetzt und zum anderen-durch die schräge
Gebläseanordnung - eine günstige Umlenkung der Luft, d.h. eine möglichst wiederstandsgeringe Luftführung erzielt. Weitere
Vorteile ergeben sich aus den im folgenden an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen.
In Fig. 1 besteht das Kunststoffgehäuse des Handstaubsaugers aus dem Vorderteil 1 und dem Hinterteil 2, die dichtend
gegeneinanderliegen. Das Vorderteil 1 besitzt die Form einer Kappe, die'mit einem Saugstutzen 3 versehen ist. Das Hinterteil
nimmt einen Filterbeutel 4 auf und ist sp ausgebildet, daß der Handgriff 5 gleichzeitig als Blasstutzen dient, der
vom Gebläseraum zum Filter führt. Das Gehäusevorderteil 1 und eine das Gehäusehinterteil nach vorn zu abschließende
- 2 - ' - Le/Hb.
S S / 5 4 3
Blechscheibe 6 bilden den Gebläseraum 7, in dem das Gebläserad 8 untergebracht ist. Dieses ist von einer Blechkappe 9
umgeben, welche gegen die Scheibe 6 anliegt. Die Teile 6 und 9 bilden also die Kapselung des Gebläseraumes 7, wobei die
Scheibe 6 gleichzeitig als Trennwand zwischen Gebläseraum und Motorraum 10 dient. Ferner dient die Scheibe 6 als Halterung
für das Gebläseäggregat, welches aus dem Flügelrad und
dem Motor-11 besteht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Gebläseaggregat
so angeordnet, daß es eine Neigung zur Lufteintrittsrichtung bildet. Weiterhin ist die äußere Gehäusewandung 12 im Bereich
zwischen Gebläseraum und Blas.stutzen als flacher Bogen ausgeführt.
Durch diese beiden Maßnahmen ergibt sich eine günstige Führung der luftströmung sowie eine geringere Beanspruchung
des Gehäuseteiles 12 durch eingesaugte Steinchen od.dgl.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 dadurch, daß das Gebläseaggregat mit einer entgegengesetzten
Neigung eingebaut ist und die das Flügelrad 8 umgebende Blechkappe 13 in einen Saugstutzen 14 ausläuft.
Dieser mündet in einen düsenartigen Ansatz 15 des Gerätegehäuses/ auf den entsprechende Aufsteckteile, wie Gelenkdüse,
Bürste usw» aufsetzbar sind. Der zum Filterbeutel 4 führende Blasstutzen 17 ist hier nicht als Handgriff ausge-
. ■ - 3 - ■ le/Hb.
• 6 6/5436
bildet, sondern er befindet sich gegenüber dem Gehäuseansatz 15 in etwa der gleichen Eichtung wie dieser verlaufend.
Der Handgriff 18 ist rückwärtig am Gehäuse angeformt und verläuft nach hinten über dem Filterbeutel 4. Er dient gleichzeitig
zur Aufnahme der Stromzuführung 19 sowie eines Tastschalters 20. Dieser Tastschalter bietet den Vorteil, daß das
Gerät nur solang eingeschaltet ist, wie man beim Halten des Gerätes den Taster herabdrückt.· Ist das Gerät als Batteriegerät
ausgebildet, so ist damit die Gewähr gegeben, daß die
Batterie geschont wird.
Fig. 3 zeigt ein besonders kleines, handliches Ger,ät. Das Gehäuse
21 ist hier als allseitig geschlossene konische Kapsel ausgeführt, die mit einem unteren Saugstutzen 22 und einem
kurzen seitlichen Blasstutzen 23 versehen ist. Unmittelbar
an dem Blasstutzen 23 wird der Filterbeutel 24 befestigt. Das Gebläseaggregat ist hier vertikal angeordnet mit nach unten gerichtetem Flügelrad 25. Die Gehäusekapselung besteht aus
einer nach unten offenen Kappe 26, die gleichzeitig wieder
die Trennwand zwischen Gebläseraum und Motorraum bildet, wobei entsprechende Luftdurchtritte zum Blasstutzen 23 vorgesehen sind. Der Saugstutzen 22 verläuft schräg nach unten
und kann entweder selbst als Düse ausgebildet sein oder zur Aufnahme einer solchen dienen. Das Gerät ist außerordentlich klein und kann bequem von oben in einer Hand gehalten werden.
kurzen seitlichen Blasstutzen 23 versehen ist. Unmittelbar
an dem Blasstutzen 23 wird der Filterbeutel 24 befestigt. Das Gebläseaggregat ist hier vertikal angeordnet mit nach unten gerichtetem Flügelrad 25. Die Gehäusekapselung besteht aus
einer nach unten offenen Kappe 26, die gleichzeitig wieder
die Trennwand zwischen Gebläseraum und Motorraum bildet, wobei entsprechende Luftdurchtritte zum Blasstutzen 23 vorgesehen sind. Der Saugstutzen 22 verläuft schräg nach unten
und kann entweder selbst als Düse ausgebildet sein oder zur Aufnahme einer solchen dienen. Das Gerät ist außerordentlich klein und kann bequem von oben in einer Hand gehalten werden.
- 4. - ' Le/Hb,
66/54 3 6 v
Eine ebenfalls sehr kleine, leichte und einfache-Ausführungsform zeigt die Fig. 4. Hier "besteht das Gehäuse aus einem
einfachen, mit einem Saugstutzen 27 versehenen Vorderteil und einer an diesem angesetzten Blechkapsel 29, die das Gebläserad
30 umgibt. Das Gehäuse enthält also nur das Gebläserad, während der Motor 31 außen an der Kapsel 29- befestigt
ist und in den Filterbeutel 32 hineinragt, der ebenfalls am Gehäuse befestigt wird. Die Kapsel 29 besitzt'einen Luftaustritt
33» der so gestaltet ist, daß die austretende luft nicht unmittelbar auf die Filterinnenwand trifft, sondern
um den gekapselten Motor 31 herumströmt und so eine Luftspirale im Beutel entsteht, die .den Schmutz zum Filterboden
fördert.
Das Gehäusevorderteil 29 ist mit einem Handgriff 34 versehen, der wiederum die Stromzuführung 19 aufnimmt sowie
einen Tastschalter 20 enthält. Diesör Griff ist vertikal
um einen Drehpunkt 35 schwenkbar, so daß er in die für die Bedienung günstigste Stellung gebracht werden kann.
13 Ansprüche
4 Figuren.
4 Figuren.
- 5 -■ . Le/Hb.
Claims (13)
1. Handstaubsauger, mit einem den angesaugten Schmutz unmittelbar durch den Gebläseraum in einen Blasstutzen
fördernden Gebläserad, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (8) gegenüber dem Kunststoffgehäuse (1) des
Gerätes mit einer von einer das Flügelrad umgebenden Blechkappe (9) sowie einer die Trennwand zwischen Gebläse-^)
und Motorraum (10) bildenden Blechscheibe (6) gebildeten Kapselung versehen ist.
2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (8, 11) gegenüber der Lufteintrittsriehtung
geneigt im Gerät angeordnet ist. .
3. Handstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Gehäusewandung im Bereich zwischen Ge·*·
bläseraum (7) und dem gleichzeitig als Handgriff dienenden Blasstutzen (5) als flacher Bogen ausgebildet
ist.
4. Handstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flügelrad (8) umgebende Blechkappe (13)
mit einem bis an einen düsenartigen Ansatz (15)· des Gerätegehäuses reichenden bzw. in ihn hineinreichenden
Saugstutzen (14) versehen ist.
- 6 - Ie/Hb.
/5438 K
5. Handstaubsauger nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Filter führende Blasstutzen (17) gegenüber dem düsenartigen Ansatz (15) in etwa der gleichen Sichtung
desselben verlaufend angeordnet ist.
6. Handstaubsauger nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch einen vom Gehäuse nach hinten über den Filterbeutel
(4) abstehenden, die Stromzuführung (19) aufnehmenden Handgriff (18).
7. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse als konische, allseitig geschlossene
Kapsel (21) mit einem unteren Saugstutzen (22) und einem seitlichen Blasstutzen (23) ausgebildet und mit
einem vertikal angeordneten Gebläseaggregat mit nach unten gerichtetem Flügelrad (25)oversehen ist.
8. Handstaubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsekapselung aus nur einer zwischen.Motor
und Flügelrad vorgesehenen, nach unten offenen Blechkapsel (26) besteht.
9. Handstaubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (22) schräg nach unten verläuft.
.- 7 - ■ " Le/Hb.
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10. Handstaubsauger, mit einem den angesaugten Schmutz unmittelbar
durch den Gebläseraum in einen Blasstutzen fördernden Gebläserad', gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung, daß das Gehäuse nur das Ge-bläserad (30)
. enthält, während der Motor (31) in den an das Gehäuse
ansetzbaren Filterbeutel (32) hineinragt.
11. Handstaubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus einem mit einem Saugstutzen (27) und einem Handgriff (34) versehenen Vorderteil (28) und
einer an diesen ansetzbaren, als das Flügelrad umgebende Kapsel (29) ausgebildeten und mit einer Blasöffnung (33)
versehenen^Hinterteil (33) besteht.
12. Handstaubsauger nach den Ansprüchen 10 und 11., dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) in vertikaler Richtung kippbar ist.
13. Handstaubsauger nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tastschalter (20) für das
Ein- und Ausschalten des Motors.
-8 - Le/Hb.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58996U DE1957002U (de) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Handstaubsauger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES58996U DE1957002U (de) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Handstaubsauger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957002U true DE1957002U (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=33382337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58996U Expired DE1957002U (de) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Handstaubsauger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957002U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238062A1 (de) | 1971-08-02 | 1973-02-22 | Molins Ltd | Vorrichtung zum transport von gegenstaenden, insbesondere von zigaretten |
DE2546599B2 (de) | 1974-10-18 | 1979-10-04 | Molins Ltd., London | Fördereinrichtung für Zigaretten mit Reservoir |
DE2265685C2 (de) | 1971-08-06 | 1991-03-07 | Wiggin Alloys Ltd., Hereford | Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung |
-
1966
- 1966-11-03 DE DES58996U patent/DE1957002U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2238062A1 (de) | 1971-08-02 | 1973-02-22 | Molins Ltd | Vorrichtung zum transport von gegenstaenden, insbesondere von zigaretten |
DE2265685C2 (de) | 1971-08-06 | 1991-03-07 | Wiggin Alloys Ltd., Hereford | Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung |
DE2546599B2 (de) | 1974-10-18 | 1979-10-04 | Molins Ltd., London | Fördereinrichtung für Zigaretten mit Reservoir |
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