DE1774843U - Maschine zum reinigen von strassen, flugplaetzen u. dgl. - Google Patents

Maschine zum reinigen von strassen, flugplaetzen u. dgl.

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DE1774843U
DE1774843U DEST10193U DEST010193U DE1774843U DE 1774843 U DE1774843 U DE 1774843U DE ST10193 U DEST10193 U DE ST10193U DE ST010193 U DEST010193 U DE ST010193U DE 1774843 U DE1774843 U DE 1774843U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • . Maschine zum Reinigen von Strassen, Flugplätzen und dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Strassen, Flugplätzen und dergl. mit einer Aufnahme-Vorrichtung für den Kehricht in die ein mit dem Druckstutzen eines Gebläses verbundener Luftzufuhrungskanal und ein über einen Sammelbehälter mit dem Saugstutzen des Gebläses verbundener Kehrichtableitekanal münden, wobei die Mündung des Zufuhrkanals in Fahrtrichtung nach vorn-gegen die Mündung des Ableitkanals gerichtet isto Durch die Erfindung sollen die bekannten Maschinen dieser Art dadurch verbessert werden, daß die vordere Wand der Ableitkanalmündung als Leitschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts und zum Umleiten des aus dem Zuführungskanal austretenden Druckluftstrahles in den Ableitkanal ausgebildet ist. Diese Leitschaufel ermöglicht es, daß der Kehricht von der zu reinigenden Fläche durch den aus dem Zuführungskanal austretenden Druckluftstrahl in den Ableitkanal hineingeblasen wird. Während bei den bekannten Maschinen dieser Art die Ableitung des Kehrichts in der Hauptsache durch Absaugung erfolgt, kann bei der Maschine gemäss der Erfindung innerhalb der Aufnahmevorrichtung mit überdruck gearbeitet werden. Dieses hat wiederum den Vorteil, daß die Reinigung mit einem wesentlich stärkeren Luftstrom erfolgen kann als das bei den bekannten Maschinen der Fall ist : bei denen der Kehricht durch Absaugung aufgenommen und in den Sammelbehälter gefährt wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitschaufel in an sich bekannter Weise als Lappen ausgebildet ist, der mit seinem unteren Rand auf der zu reinigenden Fläche aufliegt. Dadurch erhält man eine Leitschaufel, die trotz Aufliegens auf der zu reinigenden Fläche allen Unebenheiten leicht ausweichen kann
    ,
    Wird nun die Leitschaufel durch eine Unebenheit z. B. einen grösseren Stein oder einen Schachtdeckel oder dergl. von
    der zu reinigenden Fläche abgehoben, dann würde der Kehricht
    ..
    durch den sich hierbei bildenden Spalt zwischen der Leit-
    schaufel und der zu reinigenden Fläche aus der Aufnahme-
    vorrichtung herausgeblasen werdene Um dieses zu vermeiden9,
    kann nach. einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein daß in einem Abstand vor der Leitschaufel ein mit seinem unteren Rand auf der zu reinigenden Fläche aufliegender Abdichtlappen vorgesehen ist. Je nachdem, ob in der Aufnahmevorrichtung mit Überdruck oder mit Unterdruck gearbeitet wird, kann der von der Leitschaufel und dem Abdichtlappen umschlossene Raum, mit dem Kehrichtableitkanal bezwo mit der Außenluft verbunden seine Wird mit Überdruck gearbeitet, dann wird der Kehricht aus diesem Raum durch die verbindungsöffnung in den Kehrichtableitkanal geblasen, wenn die Leitschaufel durch irgend ein Hindernis von der zu reinigenden Fläche abgehoben, wirdo Wird dagegen in der Aufnahmevorrichtung mit'Unterdruck gearbeitet, dann wird durch die Verbindungsöffnungen mit der AuLenluft Luft durch diesen Raum in den Kehrichtableitekanal hineingesaugt, die dann auch den Kehricht, insbesondere aus dem Zwischenraum zwischen der Leitschaufel und der zu reinigenden Fläche mitmimmt. zur Regelung der Druckverhältnisse, insbesonde@e in der Aufnahmevorrichtung ? kann im Verbindungskanal zwischen dem Sammelbehälter und dem Saugstutzen des Gebläses eine regelbare Öffnung zur Außenluft vorgesehen sein.
  • Um auch beim Blasen mit erhöhtem Druck Kehricht aus Vertiefungen in der zu reinigenden Fläche heraussaugen zu können, kann zwischen beiden Kanalmündungen eine Leitfläche vorgesehen sein, die zusammen mit der zu reinigenden Fläche eine düsenartige Verengung bildet. In dieser düsenartigen Verengung wird der Luftstrahl so beschleunigt, daß auf
    Grund des Bernoullischen Gesetzes eine Druckverminderung
    eintritt ? durch die der Kehricht aus der Vertiefung heraus-
    gesaugt wird.
    Vorteilhafterweise kann mindestens ein eine zur Fahrtrichtung
    querliegend Breitseite einer Kanalmündung bildender Teil
    schwenkbar ausgebildet sein. Durch diesen schwenkbaren Teil
    können die Strömungsverhältnisse beeinflußt werden. Auch kann dieser Teil so ausgebildet sein, daß die Kanalmündungen
    bei Bedarf verscHossen werden können. Eine-weitere Möglichkeit,
    den Luftstrom in der Aufnahmevorrichtung zu regeln, kann dadurch erreicht werden, daß eine verschließbare Luftaustrittsöffnung im Luftzuführungskanal vorgesehen ist.
  • Da beim'Arbeiten mit Überdruck damit gerechnet werden muß, daß mit Staub angereicherte Luft aus der Aufnahmevorrichtung heraustritt, kann außerhalb der Aufnahmevorrichtung eine Sprühvorrichtung vorgesehen sein. Durch diese Sprühvorrichtung wird der aus'der Aufnahmevorrichtung heraustretende Staub niedergeschlagen. Aber auch beim Arbeiten mit Unterdruck hat diese Sprühvorrichtung den Vorteile daß Wasser in die Aufnahmevorrichtung angesaugt und das Niederschlagen des
    Staubes in Sammelbehälter gefördert wirdo
    q,
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
    Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführung
    beispieles.
  • Es zeigen : Figo 1 einen schematisch vereinfachten Längsschnitt durch eine Maschine gemäß der Erfindung,
    Figo 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figo 19
    der Einzelheiten der Ausbildung der Auf-
    nahmevorrichtungzeigte
    .. Auf dem Fahrgestell 1 eines Kraftfahrzeuges ist ein von einem Motor 2 angetriebenes Gebläse 3 angeordnet, dessen Saugstutzen 4 durch einen Verbindungskanal, 5 mit einem ebenfalls auf dem 'Fahrgestell 1 angeordneten Sammelbehälter 6 verbunden ist und dessen Druckstutzen 7 mit einem in dem den Sammelbehälter 6 enthaltende'n, T'eil der Maschine gelagerten Kanal 8 verbunden is
    der über eine abgedichtete Flanschverbindung 9 in einen im
    -,
    Deckel 10 für den Sammelbehälter 6 gelagerten Kanal 11 einmündet. Der Deckex 10 ist an seinem oberen Rand mittels eines Scharnieres 12 mit dem den Sammelbehälter 6 enthaltenden Teil der Maschine schwenkbar verbundene Zum Öffnen des Deckels 10 können an sich bekannte hydraulische pneumatische oder mechanische Mittel vorgesehen sein, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. Neben dem Luftzuführungskanal 11 ist im Deckel 10 ein Kehrichtableitkanal 13 gelagerte Der Luftzuführungskanal 11 und der Kehrichtableitkanal 13 münden in eine als Ganzes mit 14 bezeichneten Aufnahmevorrichtung für den Kehricht, wobei die Mündung 11"des Zufuhrkanals 11 in Fahrtrichtung 15 nach vorn gegen die Mündung 13' des Ableitkanals 13 gerichtet ist.
  • Die vordere Wand der Ableitkanalmündung ist als Leitschaufel 16 zum Aufnehmen des Kehrichts und zum Umleiten des aus dem Zuführungskanal 11 austretenden Druckluftstrahles in den Ableitkanal 13 ausgebildet. Hierbei bildet die Zeits'ohäufel 16 einen Lappen, der mit seinem unteren Rand 16' auf der zu reinigenden Fläche 17 aufliegt. In einem Abstand vor der Leitschaufel 16 ist ein'ebenfalls mit seinem unteren Rand 18' auf der zu reinigenden Fläche 17 aufliegender Abdichtlappen 18 vorgesehene Der von der Leitschaufel 16 und dem Abdichtlappen 18 umschlossene Raum 19 kann durch in der Zeichnung nicht dargestellte'Öffnungen mit dem Ableitkanal 13 oder mit der Außenluft verbunden sein. Diese Öffnungen können , hierbei'in,'art sich bekannter Weise verschließbar ausgebildet sein, so daß man nach Bedarf den Raum 19 mit dem Kanal 13 oder mit der Außenluft verbinden kann. Zwischen den beiden Kanalmndungen 11° und 13' ist eine Leitfläche 21 vorgesehen, die zusammen mit der zu reinigenden Fläche 17 eine düsenartige Verengung 22 bildet. Durch diese Verengung 22 wird erreicht, daß auch bei Überdruck Kehricht
    aus Vertiefungen 171 der zu reinigenden Fläche 17 heraus-
    gesaugtwirdo
    Die Leitschaufel 16 ist an ihrem oberen Rand um eine Achse 23
    schwenkbar mit der Wand des Kanales 13 verbunden, dadurch
    kann die Mündung 131 des Kanals 13 mittels der Leitschaufel 16 verschlossen werden. Durch verschiedene Einstellungen der Leitschaufel 16 kann aber auch der Luftstrom in der Aufnahmevorrichtung 14 beeinflußt werden.
  • Um eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Strömung in der Aufnahmevorrichtung 14 zu schaffen, ist die vordere Wand der Mündung des Kanals 11 als um eine Achse 24 schwenkbare Klappe 25 ausgebildete die in verschiedenen Stellungen feststellbar ist. Damit beim Schwenken der Klappe 25 kein Spalt in der Begrenzung der Luftführung in der Aufnahmevorrichtung 14 entsteht, ist die Leitfläche. 21 an ih : reman der Klappe 25 angliegenden Ende 21' als kreiszylindrische Fläche mit der Achse 24 als Mittellinie ausgebildete
    I
    Im Verbindungskanal 5 zwischen dem Sammelbehälter 6 und dem Saugstutzen 4 des Gebläses 3 ist eine regelbare Öffnung 26 zur Außenluft vorgesehene Diese Öffnung 26 kann beispeilsweise durch verschiedene Stellungen einer Klappe 27 geregelt werden.
  • Durch Regelung dieser Öffnung können die Druckverhältnisse in der Aufnahmevorrichtung 14. und im Sammelbehälter 6 geregelt wer-den.
  • Weiterhin kann im Luftzuführungskanal 8 eine ebenfalls regelbare Luftaustrittsöffnung 28 vorgesehen sein. Auch diese Off nung 28 ermöglicht eine Regelung der Druckverhältnisse in der Aufnahmevorrichtung 14. Wird beispielsweise die Öffnung 28 geöffnete dann tritt die Druckluft aus dem Gebläse 3 durch die ! Öffnung 28 aus, so daß die Aufnahmevorrichtung 14 nur mit - Saugluft arbeitete Zur vervollständigung dieser Regelmöglichkeit kann die Klappe 25 mit einer Vßrschlussklappe 28'
    , der Öffnung 28 gekoppelt sein9 so daß beim Öffnen der Klappe 28
    die Klappe 25 die Mündung 11'des Kanals 11 schließt.
    , Die hinterewand der Mündung 111 des Kanals 11 kann, wie in
    t 9 Q
    , Fig. 2 dargestellt ist ;, als am die Achs ; lschwenkbare Klappe 30
    ausgebildet sein ;, die durch die Kraft einer Feder 31 in ihrer
    Stellung gehalten vjird. Dadurch kann diese Wand der Mündung 11
    von auf der. zu reinigenden Fläche 17 herausragenden Rindernissenausweichen.
  • Beim Arbeiten mit einer Überdruckluftströmung in der Aufnahmevorrichtung 14 ist damit zu rechnen, daß ein geringer Teil der Luft seitlich aus der Aufnahmevorrichtung herausdringt und da= durch Staub aufwirbelt. Um diesen Staub niederzuschlagen, ist außerhalb der Aufnahmevorrichtung eine sich längs dieser erstreckende Sprühvorrichtung 32 vorgesehene Diese Sprühvorrichtung hat den vorteil, daß auch dann, wenn mit Unterdruck gearbeitet wird9 Wasser in die Aufnahmevorrichtung-angesaugt und damit der aufgesaugte Staub angefeuchtet wird, der dann wesentlich leichter im Sammelbehälter 6 niederschlägt.
  • Zum Abstützen der Aufnahmevorrichtung 14 in einem bestimmten Abstand über der zu reinigenden Fläche 17 ist diese mit sich auf der'zu reinigenden Fläche abstützenden Rollen 33 versehene Beim-Reinigen einer Fläche 17 fährt das in Fig 1 dargestellte
    Fahrzeug über die zu reinigende Fläche 170 Hierbei schaltet der
    Fahrer den Motor 2 ein, der das Gebläse 3 antreibt Bei geschlos-
    seneri'Klappen 27 und 28u wird nun die Luft durch'die Aufnahmevor-
    richtung 14 und durch den Sammelbehälter 6 umgewälzte Der durch die Aufnahmevorrichtung durchgeblasene Luftstrahl reißt hierbei den Kehricht mit, der durch den Kehrichtableitkanal 13 in den Sammelbehälter 6 gefördert wird. Damit keine grösseren Kehrichtstücke in das Gebläse 3 hineingesaugt werden ist die Mündung des Kanals 5 in den Sammelbehälter 6 durch ein Sieb 34 oder dergl. vom Innenraum des Sammelbehälters abgetrennte Um auch zu verhinderen, daß feine Kehriohtteile. mit dem Luftstrom durch das Gebläse mitgerissen werden, kann die Öffnung 26 geöffnet werden. Dieses hat zur Folge, daß das Gebläse die Luft in der Hauptsache durch die Öffnung 26 ansaugt, so daß vom Sammelbehälter 6 zum Gebläse durch den Kanal 5 nur eine verhältnismässig geringe Luftströmung entsæhto Dieses hat zur Folge, daß der durch den Kanal 13 in den Sammelbehälter geblasene Kehricht im Sammelbehälter niederschlägto Durch die Leitschaufel 16 wird hierbei erreicht, daß die aus der Mündung 11"des Kanals 11 in die Aufnahmevorrichtung eintretende Luft in den Ableitkanal 13 geblasen wird und dabei den Kehricht in den Sammelbehälter 6 hineinbläst. Fährt das Fahrzeug über ein aus der Fläche 17 herausragendes Hindernis, z.B. über einen Schachtdecke, dann wird die Leitschaufel 16 von der Fläche 17 erst abgehoben, wenn
    der Abdichtlappen 18 bereits wieder auf der Fläche 17 anliegt und
    ,.'
    dadurch verhindert, daß durch den sich-beim Überfahren des Hin-
    dernisses entstehenden Spalt zwischen der Leitschaufel 16 und der
    Fläche 17 Kehricht nach vorne herausgeblasen wird.
    , ung
    Durch die federnde Ausbildung der hinteren Wand/der Mündung 11"
    mittels der Klappe 30 wird erreichte daß diese Klappe
    jedem Hindernis ausreichen kanne Wenn in besonderen
    Fällen nur abgesaugt werden soll, muß lediglich die Öffnung 26 geschlossen, die Öffnung 28 geöffnet und die Mündung 11' mittels der Klappe 25 geschlossen werden.'

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ehe =-=---~.-
    10Maschine. zum Reinigen von Straßen ;, Flugplätzen und derglo mit einer Aufnahmevorrichtung für den Kehrichts in die ein mit dem Druckstutzen. eines Gebläses verbund denerLuftzuführungskanal und ein über einen, Sammel=
    behälter mit dem Saugstut&en des Gebläses verbundener Kehrichtableitkanal münden, wobei die Mündung des Zufuhrkanals in Fahrtrichtung nach vorn gegen die Mündung des Ableitkanals gerichtet ist9 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand der Ableitkanalmndung (13') als Leitschaufel (16) zum Aufnehmen des Kehrichts und zum Umleiten des-aus dem Zuführungskanal (11) austretenden Druckluftstrahles in den Ableitkanal (13) ausgebildet ist. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß die Leitschaufel (16) in an sich bekannter Weise als Lappen v 4
    ausgebildet ist, der mit seinem unteren Rand (16') auf der zu reinigenden Fläche (17) aufliegt.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet9 daß in einem Abstand vor der Leitschaufel (16) ein mit seinem unteren Rand (18') auf der zu reinigenden Fläche (17) aufliegender Abdichtlappen (18) vorgesehen isto 40 Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Leitschaufel (16) und dem Abdichtlappen (18) umschlossene Raum (19) mit dem Kehrichtableitkanal (13) verbunden ist.
    5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Leitschaufel 16) und dem Abdichtlappen (18) umschlossene Raum. (19) mit der Außenluft verbunden ist.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis. ' dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal (5) zwischen dem Sammelbehälter (6) und dem Saugstutzen (4) des Gebläses (3) eine regelbare Öffnung (26) zur Außenluft vorgesehen ist.
    7. Maschine. nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichne,t daß zwischen beiden Kanalmündungen (11U und 13°) eine Leitfläche (21) vorgesehen ist ;, die'zusammen mit der zu reinigenden Fläche (17) eine düsenartige Verengung (22) bildet.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein eine zur Fahrtrichtung querliegende Breitseite eienr Kanalmündung (11', 13') bildender Teil (16,25,30) schwenkbar ausgebildet ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch'gekennzeichnet, daß die Leitschaufel 16 um ihren oberen Rand (23) schwenkbar ist.
    10o Maschine nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (25). der Mündung (11') des Luftzuführungskanals (11)'schwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar isto ) 11 o Maschine nach Anspruch 109 dadurch geenneichnet9 daß eine verschließbare Luftaustrittsöffnung (28) im Luft- zuführungskanal (8). vorgesehen ist.- 120 Maschine nach Anspruch 10 und 119 dadurch gekennzeichnete daß di. e'schwenkbare Mündungswand (25) und eineSehließ-
    vorrichtung (28') dér Luftaustrittsöffnung (28) miteinander gekoppelt sind.
    13. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß díe hi. ntere Wand (30) der N-ünduil-g (111) des Luftzu-
    führungskanals (11) gegen eine Federkraft (31) schwenkbar ausgebildet isto 140 Maschine nach-einem der Ansprüche 1 bis. 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Aufnahmevorrichtung (14) eine Sprühvorrichtung (32) vorgesehen ist.
DEST10193U 1958-07-17 1958-07-17 Maschine zum reinigen von strassen, flugplaetzen u. dgl. Expired DE1774843U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268170B (de) * 1962-02-22 1968-05-16 Lacre Ltd Hoehenverstellbar gelagertes Saugmundstueck einer Kehrmaschine fuer Strassen oder aehnliche Flaechen
DE2455199A1 (de) * 1974-11-21 1976-08-12 Kibo Kommunalmasch Gmbh & Co Strassenreinigungsmaschine
DE2711255C2 (de) * 1977-03-15 1982-12-02 KIBO Kommunalmaschinen GmbH & Co KG, 8011 Hohenbrunn Straßenreinigungsmaschine
DE3406603A1 (de) * 1983-02-28 1984-09-06 Gorenje Muta tovarna poljedelskega orodja, kmetijskih strojev in livarskih izdelkov n.sol.o. Muta, Muta Reinigungsgeraet
DE3318756A1 (de) * 1983-05-24 1984-11-29 Walter Schneider GmbH & Co KG, 5653 Leichlingen Verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum aufnehmen von abfaellen, insbesondere aus schotterbetten einer gleisanlage

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