DE2455199A1 - Strassenreinigungsmaschine - Google Patents

Strassenreinigungsmaschine

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DE2455199A1
DE2455199A1 DE19742455199 DE2455199A DE2455199A1 DE 2455199 A1 DE2455199 A1 DE 2455199A1 DE 19742455199 DE19742455199 DE 19742455199 DE 2455199 A DE2455199 A DE 2455199A DE 2455199 A1 DE2455199 A1 DE 2455199A1
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street cleaning
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Wolfgang Brunk
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KIBO KOMMUNALMASCHINEN GmbH and Co KG
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KIBO KOMMUNALMASCHINEN GmbH and Co KG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • E01H1/0872Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be removed pneumatically, e.g. brushes, scrapers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Strassenreinigungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Straßenreinigungsmaschine mit einem auf einem Fahrgestell um eine hintere Querachse kippbar angeordneten Schmutzsammelbehälter, dessen nach außen abgedichteter Innenraum einerseits mit einem am Fahrgestell -befindlichen Saugkasten und andererseits mit dem Saugstutzen eines motorisch angetriebenen Gebläses verbunden ist, dessen Auslaß zumindest teilweise mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist.
  • Bekannte Straßenreinigungsmaschinen dieser Art weisen im allgemeinen vor dem Saugkasten ein Kehraggregat auf, das aus einem oder mehreren Tellerbesen sowie einer Zubringer- oder Kehrwalze besteht. Das Sauggebläse dieser bekannten Straßenreinigungsmaschinen ist dabei auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges angeordnet und wird normalerweise durch einen ebenfalls auf dem Fahrgestell befestigten sog. Aufbaumotor beim Reinigungsbetrieb mit im wesentlichen konstanter Drehzahl angetrieben. Nachteilig an diesen bekannten Straßenreinigungsmaschinen ist, daß zwischen dem kippbaren Schmutzsammelbehälter und dem stationären Gebläse eine lösbare Abdichtung vorgesehen sein muß, die sehr sorgfältig aufgebaut und gewartet werden muß, da bei einer etwaigen Undichtigkeit die Saugleistung des Gebläses und damit die Reinigungsleistung der Maschine stark abfallen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Straßenreinigungsmaschinen besteht darin, daß für das Gebläse erhebliche Schalldämmungsmaßnahmen erforderlich sind und die Anordnung von Gebläse und Aufbaumotor sehr platzaufwendig ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Straßenreinigungsmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche insbesondere im Hinblick auf die Abdichtung zwischen Gebläse und Schmutzsammelbehälter vollständig unproblematisch ist und bei der der Platzbedarf für das Gebläse und die Geräuscherzeugung durch das Gebläse wesentlich herabgesetzt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gebläse mit dem Schmutzsammelbehälter zu einer baulichen Einheit verbunden ist, wobei das Gebläse zweckmäßig an die vordere Stirnseite des Schmutzsammelbehälters angeflanscht ist. Auf Grund dieser Ausbildung kann die Luftleitungsverbindung zwischen Schmutzsammelbehälter und Gebläse unlösbar ausgebildet sein, so daß nicht nur die Herstellung dieser Abdichtung vollkommen unkritisch ist, sondern auch im späteren Betrieb das Auftreten von Undichtigkeiten nicht befürchtet werden muß. Da das im allgemeinen flach und scheibenförmig ausgebildete Gebläse mit seiner gesamten Flachseite an der Stirnseite des Schmutzsammelbehälters anliegt, werden die bei Anordnung auf einem Fahrgestell festzustellenden erhebliche Geräusche erzeugenden Schwingungen so stark gedämpft, daß nur noch geringfügige Schalldämmungsmaßnahmen erforderlich sind. Insgesamt wird also durch die erfindungsgemäße Maßnahme eine starke Geräuschminderung ohne sonstige aufwendige Maßnahmen am Gebläse erzielt.
  • Besonders überraschend ist, daß durch die Anordnung des Gebläses am Schmutzsammelbehälter auch Platz gespart wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei gesonderter Anordnung des Gebläses auf dem Fahrgestell ein bestimmter Abstand zwischen Gebläse und Schmutzsammelbehälter belassen werden muß, damit das Gebläse nicht das Hochschwenken des Schmutzsammelbehälters behindert.
  • Auf diesen Abstand kann infolge der Anordnung des Gebläses unmittelbar am Schmutzsammelbehälter erfindungsgemäß verzichtet werden.
  • Durch Anordnung des Gebläses am Schmutzsammelbehälter entsteht ein kompaktes blockartig ausgebildetes Aggregat, das gesondert hergestellt und dann auf einem angelieferten Fahrgestell als ganze Einheit montiert werden kann. Dies erweist sich besonders bei Exporten als vorteilhaft, weil hier im allgemeinen nur die für die Reinigung erforderlichen Teile geliefert und dann im Ausland auf ein dort gefertigtes Fahrgestell aufgebaut werden. Hier bringt die blockartige Zusammenfassung von Schmutzsammelbehälter und Gebläse also einen ganz besonderen Vorteil.
  • Auch bei einem Umrüsten eines Reinigubgsfahrzeuges durch Abnahme des Schmutzsammelbehälters und des Gebläses und Aufsetzen eines anderen Aufbaus, z.B. eines Streusalzbehälters, erweist sich der Zusammenbau von Gebläse und Schmutzsammelbehälter als wichtiger Vorteil.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mündet der zentral angeordnete Saugstutzen des Gebläses in einen an der vorderen Stirnseite des Schmutzsammelbehälters vorgesehenen Ansaugschacht.
  • Dabei ist die Ausbildung vorteilhafterweise so, daß der Saugstutzen den Schacht in Fahrzeuglängsrichtung vollständig durchsetzt und im unteren Bereich offen ist. Der Saugstutzen weist dabei bevorzugt eine von hinten oben nach vorne unten schräg verlaufende Einlaßkante auf. Auf Grund dieser Ausbildung wird die von oben nach unten in dem Ansaugschacht strömende Luft vor dem Eintritt in das Gebläse nochmals zu einer Umlenkung gezwungen, so daß etwa noch in dem Luftstrom befindliche feste Bestandteile ausfallen können.
  • Vorteilhafterweise ist das Gebläse aus der Mitte seitlich versetzt, so daß neben dem Gebläse noch andere Elemente untergebracht werden können.
  • Vorzugsweise ist seitlich neben dem Gebläse ein sich von oben nach unten erstreckender Austrittschacht angeordnet, durch den enteil der vom Gebläse ausgestoßenen Luft zu einer Blasdüse um/Saugkasten zurückgeführt wird. An sich ist das Zurückführen eines Teiles der angesaugten Luft zum Saugkasten zwecks besserer Reinigung bekannt. Die erfindungsgemäße Anordnung des Gebläses ermöglicht jedoch die Durchführung der Rückluftführung zum Saugkasten auf herstellungstechnisch besonders einfache und dennoch wirkungsvolle Weise, Vorzugsweise ist in dem Ausstoßkanal des Gebläses eine Klappe angeordnet, welche den Austrittsluftstrom in einennach außen und einen zum Austrittschacht gelangenden Teilstrom unterteilt.
  • Diese Maßnahme ist mit besonders geringem Aufwand durchführbar.
  • Vorteilhafterweise ist die Klappe verstellbar, w-obei die Klappe zwischen 0 und 50 % Teilluftstrom im Austritteschacht verstellbar sein sollte.
  • Die Erfindung schlägt also erstmals vor, den zum Saugkasten rückgeführten Teilluftstrom regelbar zu gestalten, so daß eine Anpassung des RUckluftstromes an das gerade anstehende Reinigungsproblem ohne weiteres möglich ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß die Klappe von außen verstellbar ist. Dies erfolgt im einfachsten Falle durch eine mechanische Verbindung des von außen zugänglichen Verstellgliedes mit der Regelklappe. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Klappe von der Fahrerkabine aus fernverstellbar ist. In diesem Falle sollte die Verstellung zweckmässig hydraulisch erfolgen, obwohl auch eine mechanische Verstellung, beispielsweise über einen Bowdenzug möglich wäre.
  • Die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens sieht vorzugsweise vor, daß der Ausstoßkanal vom oberen Rand des Gebläses seitlich horizontal verläuft und die eben ausgebildete Klappe sich von der Wand des Schmutzsammelbehälters im wesentlichen horizontal ein Stück in den Ausstoßkanal erstreckt.
  • An die vordere Stirnseite des Gebläses ist zweckmäßig zentral ein Hydraulik Motor angeschlossen, wobei die Speiseleitungen des Hydraulik-Motors vorteilhafterweise in den Bereich der Kippachse geführt und dort auf das Fahrgestell überführt sind.
  • Auf Grund dieser Ausbildung können die Antriebskräfte für das Gebläse ohne besonderen Aufwand und absolut sicher von dem am Fahrgestell befestigten Motor auf das Gebläse übertragen werden.
  • Die Erfindung hat auch eine Straßenreinigungsmaschine zum Gegenstand, welche sich dadurch kennzeichnet, daß der Hydraulik-Motor an eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Hydraulikpumpe angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird also auf einen besonderen Aufbaumotor verzichtet, so daß insgesamt eine erheblich wirtschaftlichere Herstellung der erfindungsgemäßen Straßenreinigungsmaschine möglich ist. Für diese Ausbildung eignet sich besonders die Ausführung mit am Schmutzsammelbehälter ange flans c htem Gebläse, weil dieses vorzugsweise durch einen Hydraulik-Motor angetrieben wird, der seinerseits wieder ohne erhebliche Schwierigkeiten von einer Pumpe beaufschlagt werden kann, die ihren Antrieb vom Fahrzeugmotor erhält.
  • Eine besonders vorteilhafte Aus führungs form kennzeichnet sich dadurch, daß an das normale Fahrzeuggetriebe ein hydraulisches Kriechganggetriebe angeschlossen ist, welches bei Fahrbetrieb eine direkte Verbindung zwischen mechanischem Getriebe und Kardanwelle herstellt und bei Reinigungsbetrieb einen vom Fahrer stetig regelbaren Hydraulikantrieb aufweist, wobei an dem bei Reinigungsbetrieb mit konstanter Drehzahl arbeitenden Eingangsteil des Kriechganggetriebes die Hydraulikpumpe angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform stellt der Fahrer also beispielsweise im ersten Gang des mechanischen Getriebes eine konstante Motordrehzahl ein und regelt dann die Fahrgeschwindigkeit z.B.
  • zwischen 2 und 15 kmh nur noch mittels des hydraulischen Kriechganggetriebes, Während des gesamten Reinigungsbetriebes wird demgegenüber die das Gebläse beaufschlagende Hydraulikpumpe mit im wesentlichen konstanter Drehzahl angetrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden, beispielsweise an Hand der Zeichnung, beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungs gemäßen Straßenreinigungsmaschine, Fig. 2 eine schematische Schnittansicht im wesentlichen nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des hinteren Teils eines Fahrgestells einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Straßenreinigungsmaschine gemäß der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 ist auf einem Fahrgestell 11 eine Fahrerkabine 27 und dahinter ein Schmutzsammelbehälter 13 angeordnet, der um eine am hinteren Ende des Fahrgestells 11 vorgesehene Querachse 12 durch ein schematisch angedeutetes Hydraulik-Aggregat 37 nach oben kippbar ist. Beim Hochkippen des Schmutzsammelbehälters 13 öffnet sich automatisch eine bei 39 oben am Schmutzsammelbehälter 13 angelenkte Rückwandklappe 38.
  • Unten am Fahrgestell sind in bekannter und daher nicht im einzelnen dargestellter Weise ein Tellerbesen 40 und eine Zubringerwalze 41 höhenverstellbar angebracht. Hinter dem Kehraggregat 40, 41 befindet sich ein ebenfalls höhenverstellbarer Saugkasten, der über ein flexibles Rohr mit einer Öffnung 42 in der Oberfläche des Fahrgestells verbunden ist. In diese Öffnung 42 greift ein Stutzen 43 an der unteren Seite des Schmutzsammelbehälters 13 derart ein, daß er sich beim Hochkippen des Schmutzsammelbehälters 13 aus der Öffnung 42 herausheben kann. Die Verbindung zwischen der Öffnung 42 und dem Stutzen 43 muß bei gesenktem Schmutzsammelbehälter 13 möglichst dicht ausgebildet sein. Die Befestigung des Saugkastens 14 am Fahrgestell ist durch eine gestrichelte Linie 44 nur rein schematisch veranschaulicht.
  • Erfindungsgemäß ist an der vorderen Stirnseite der Maschine nach Fig. 1 und 2 ein Gebläse 16 befestigt, das vorzugsweise als Radialgebläse ausgebildet ist, welches einen zentralen Ansaugstutzen 15 und oben einen radialen Auslaß 45 aufweist.
  • Das Gebläse hat demnach die Raumform eines flachen scheibenartigen Gebildes, wie es aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Auf seinem Umfang weist das Gebläse 16 einen Flansch 17 oder äquivalente Befestigungsvorsprünge auf, welcher an der vorderen Stirnseite 19 des vorne durch einen Ansaugschacht 20 abgeschlossenen Schmutzsammelbehälters 13 anliegt, so daß der Flansch beispielsweise durch Befestigungsbolzen 13 fest mit der Stirnwand 19 rundum verbunden werden kanne Allein durch diese Rundumbefestigung des Gebläses 16 an dem Schmutzsammelbehälter 13 wird die Geräuschentwicklung des Gebläses 16 wesentlich herabgesetzt.
  • Zwischen der Vorderwand des Innenraums 46 des Schmutzsammelbehälters 13 und der Stirnwand 19 befindet sich ein vertikaler Ausgangsschacht, der über an der Oberseite des Schmutzsammelbehälters 13 verlaufende Längskanäle 47 pneumatisch mit dem hinteren Ende des Innenraumes 46 des Schmutzsammelbehälters 13 verbunden ist.
  • Die Stirnwand 19 weist eine zentrale Öffnung auf, durch die hindurch sich der zentrale Saugstutzen 15 des Gebläses 16 erstreckt. Dieser Saugstutzen 15 durchsetzt erfindungsgemäß oben die gesamte Länge des Ansaugschachtes 20. Die Einlaßkante 21 ist jedoch von oben hinten nach vorne unten gemäß Fig. 1 abgeschrägt, so daß angesaugte Luft zunächst in den Bereich unterhalb des Ansaugstutzens 15 gelenkt und dann nach oben umgelenkt werden muß, bevor sie in das Gebläse 16 eintreten kann.
  • Hierdurch findet noch eine weitere Schmutzabscheidung statt.
  • Auf der dem Saugstutzen 15 entgegengesetzten Seite desGebläses 16 ist ein Hydraulik-Motor 28 an das Gebläse angeflanscht, dessen nur gestrichelt schematisch dargestellte Speiseleitungen 29 unter dem Schmutzsammelbehälter 13 bis zum hinteren Ende des Fahrzeuges im Bereich der Kippachse 12 geführt sind. Im Bereich der Kippachse 12 sind die Speiseleitungen 29 in das Fahrgestell 11 überführt; sie erstrecken sich dann innerhalb des Fahrgestells bis in die Gegend des Fahrzeugmotors 30, wo eine vom Fahrzeugmotor 30 angetriebene Hydraulik-Pumpe zur Beaufschlagung der Speiseleitungen 29 vorgesehen ist.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich oberhalb des Gebläses 16 ein querverlaufender Ausstoßkanal 25, durch den hindurch die vom Gebläse abgegebene, im wesentliche schmutzfreie Luft zu einem Auslaß 48 geführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist im Bereich der Auslaßöffnung 48 neben dem Gebläse 16 ein im wesentlichen vertikal verlaufender Austrittsschacht 22 vorgesehen, der sich etwa bis zum unteren Ende des Schmutzsammelbehälters 13 erstreckt und dort in eine LuStleitung 24 übergeht, die über ein flexibles und vorzugsweise auch ihängenveränderliches Rohr an eine Blasdüse 23 des Saugkastens 14 angeschlossen ist0 Die Blasdüse 23 umgibt zweckmäßig ringförmig die eigentliche Saugöffnung des Saugkastens 14, so daß durch Rückführung eines Teils der angesaugten Luft durch die Blasdüse 23 ein den Schmutz von der Straße lösender Blaszug erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der Auslaßöffnung 48 und dem Vertikalschacht 22 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eine Regelklappe 26 angeordnet, welche um eine in Längsrichtung weisende Achse 49 schwenkbar ist. Durch einen von außen betätigbaren Regelmechanismus 50 kann die Klappe 26 zwischen einer Stellung, wo sie den vom Gebläse 16 kommenden Luftstrom etwa im Verhältnis 1 : 1 aufteilt, bis zu einer Stellung, wo der Teilluftstrom zum Austrittsschacht 22 praktisch unterbrochen wird, verstellt werden.
  • Nach Fig. 3 schließt sich an den normalen Fahrzeugmotor 30 das übliche mechanische Getriebe 31 an. Dessen Abtrieb ist nun nicht wie üblich direkt an die Kardanwelle 34 des Fahrzeuges angeschlossen, sondern an ein hydraulisches Kriechganggetriebe 320 Dieses Kriechganggetriebe 32 stellt beim normalen Fahrbetrieb bei 51 eine direkte Verbindung zwischen dem Abtrieb des mechanischen Getriebes 31 und einer zur Kardanwelle 34 führenden Zwischenwelle her, die bei 53 drehbar und achsial fest am Fahrgestell 11 gelagert ist.
  • Beim Reinigungsbetrieb wird z.B. im ersten Gang des mechanischen Getriebes 31 die direkte mechanische Verbindung bei 51 unterbrochen, und es wird die Zwischenwelle )) jetzt durch einen Hydraulikantrieb 35 angetrieben, dessen Eingangsgröße die konstante Ausgangsdrehzahl des mechanischen Getriebes 31 ist.
  • Mittels eines Regelgliedes 54 kann der Fahrer vom Fahrerhaus aus den Hydraulikantrieb 35 so regeln, daß bei konstanter Drehzahl des Motors 30 das Fahrzeug Geschwindigkeiten zwischen zB. 2 und 15 kmh annimmt.
  • Von Eingang 36 des Hydraulikantriebs 35 wird ein Antrieb für eine an das Getriebe 32 angeflanschte Pumpe abgenommen, welche sich somit im Reinigungsbetrieb mit konstanter Drehzahl bewegt. Diese Pumpe 33 beaufschlagt die Speiseleitung 29 für den Hydraulik-Motor 28.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine ist wie folgt: Beim normalen Fahrbetrieb ist die mechanische Verbindung 51 des hydraulischen Kriechgauggetriebes 32 eingekuppelt, während die Pumpe 33 abgeschaltet ist. Das Fahrzeug kann also in allen von dem mechanischen Getriebe 31 zur Verfügung gestellten Gängen in normaler Weise fahren.
  • Stellt der Fahrer von der Kabine 27 aus das Fahrzeug auf Reinigungsbetrieb um, so wird die mechanische Kupplung bei 51 aufgehoben, und es wird der regelbare Hydraulikantrieb 35 mit konstanter Drehzahl angetrieben. Durch Bedienung bei 54 kann der Fahrer die Ausgangsdrehzahl des Getriebes 32 stetig regeln, Gleichzeitig ist die Pumpe 33 eingeschaltet, so daß das Gebläse 16 mit seiner Solldrehzahl betrieben wird.
  • Hydraulische Kriechganggetriebe, wie sie erfindungsgemäß verwendbar sind, werden auch als sog. Inch-Getriebe bezeichnet.
  • Durch Einschalten des Sauggebläses 16 wird durch den Saugkasten 14 Luft in das Innere des Schmutzbehälters 13 eingesaugt, welche einen Verlauf gemäß den eingezeichneten Pfeilen nimmt. Durch das Umherwirbeln der Luft in dem Schmutzsammelbehälter 13 wird dann in üblicher Weise Schmutz und Staub abgeschieden.
  • Am Eingangsstutzen 15 des Gebläses 16 erfolgt eine abermalige Umlenkung des Luftstromes, so daß etwa in dem Luftstrom verbliebene Schmutzteilchen in den Ausgangsschacht 20 fallen können.
  • Nach dem Austritt aus dem Auslaß 45 des Gebläses 16 strömt die weitgehend schmutzfreie Luft durch den Ausstoßkanal 25. An der Regelklappe 26 wird der Luftstrom gemäß Fig. 2 je nach Einstellung der Klappe 26 in zwei Teilströme aufgeteilt, von denen der eine nach oben bei 48 in die Atmosphäre entweicht, während der andere in den Austrittsschacht 22 gelenkt wird, von dem er über die Leitung 24 zu der Ringblasdüse 23 gelangt.
  • Die Besen 40 bzw. 41 führen dem Saugkasten 14 in üblicher Weise den vom Fahrzeug überfahrenen Straßenschmutz zu.
  • Während sich die achsiale Lähge des Austrittsschachtes 22 auf die achsiale Länge des Gebläses 16 beschränken kann, kann der Ausgangsschacht 22 gemäß Fig. 1 sich aber auch nach vorne über das Gebläse 16 hinaus erstrecken, so daß hier ein größeres Volumen für die Ableitung der Rückluft zu der Ringblasdüse 23 zur Verfügung steht.
  • - Patentansprüche -

Claims (17)

  1. Patentansprüche S Straßenreinigungsmaschine mit einem auf einem Fahrgestell um eine hintere querachse kippbar angeordneten Schmutzsammelbehälter, dessen nach außen abgedichteter Innenraum einerseits mit einem am Fahrgestell befindlichen Saugkasten und andererseits mit dem Saugstutzen eines motorisch angetriebenen Gebläses verbunden ist, dessen Auslaß zumindest teilweise mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gebläse (16) mit dem Schmutzsammelbehälter (13) zu einer baulichen Einheit verbunden ist.
  2. 2. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n « e i c h n e t , daß das Gebläse (16) an die vordere Stirnseite (19) des Schmutzsammeibehälters(13) angeflanscht ist.
  3. 3. ßtraßenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zentral angeordnete Saugstutzen (15) des Gebläses (1&) in einen an der vorderen ßtirnseite des Schmutzsammelbehälters (13) vorgesehenen Ansaugschacht (20) mündet.
  4. 4. Straßenreinigungsmaschine nach anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Saugstetzen (15) den Schacht (20) in Fahrzeuglängsrichtung vollständig durchsetzt und im unteren Bereich offen ist.
  5. 5. Straßenreinigungsma8chine nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Saugstutzen (15) eine von hinten oben nach vorne unten schräg verlaufende Einlaßkante (11) aufweist
  6. 6. Straßenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse (16) aus der Mitte seitlich versetzt ist.
  7. 7. Straßenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche5 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß seitlich neben dem Gebläse (16) ein sich von oben nach unten erstreckender Austrittsschacht (22) angeordnet ist, durch den ein Teil der vom Gebläse (16) ausgestoßenen Luft zu einer Blasdüse (23) den um/Salgkasten (14) zurückgeführt wird.
  8. 8. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dSm Ausstoßkanal (25) des Gebläses (16) eine Klappe (26) angeordnet ist, welche den Austrittsluftstrom in einen nach außen und einen zum Austrittsschacht (22) gelangenden Teilstrom unterteilt.
  9. 9. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (26) verstellbar ist.
  10. 10. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (26) zwischen O und 50 % Teilluftstrom im Austrittsschacht (22) verstellbar ist.
  11. 11. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (26) von außen verstellbar ist.
  12. 12. .Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (26) von der Fahrerkabine (27) aus fernverstellbar ist.
  13. 13. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ausstrßkanal (25) vom oberen Rand des Gebläses (16) seitlich horizontal verläuft und die eben ausgebildete Klappe (26) sich von der Wand des Schmutzsammelbehälters (13) im wesentlichen horizontal ein Stück in den Ausstoßkanal (25) erstreckt.
  14. 14. Straßenreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an die vordere Stirnseite des Gebläses (16) zentral ein Hydraulik-Motor (28) angeflanscht ist.
  15. 15. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Speiseleitungen (29) des Hydraulik-Motors (28) in den Bereich der Kippachse (12) geführt und dort auf das Fahrgestell (11) überführt sind.
  16. 16. Straßenreinigungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rydraulikmotor (28) an eine vom Fahrzeugmotor (30) angetriebene Hydraulikpumpe (33) angeschlossen ist.
  17. 17. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an das normale Fahrzeuggetriebe (31) ein hydraulisches Kriechganggetriebe (32) angeschlossen ist, welches bei Fahrbetrieb eine direkte Verbindung zwischen mechanischem Getriebe (31) und Kardanwelle (34) herstellt und bei Reinigungsbetrieb einen vom Fahrer stetig regelbaren Hydraulikantrieb (35) aufweist, wobei an den bei ReSnigungsbetrieb mit konstanter Drehzahl arbeitenden Eingangsteil (36) des Kriechgauggetriebes (32) die Hydraulikpumpe (33) angeschlossen ist.
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