DE3409610C2 - Verfahren und Vorrichtung von auf einem Filter gesammelten Faserflug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung von auf einem Filter gesammelten Faserflug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absaugen von auf einem Filter einer verfahrbaren Reinigungs­ vorrichtung für Textilmaschinen gesammelten Faserflug, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Bei einer aus der DE-AS-16 85 860 bekannten Reinigungsvorrich­ tung wird ein Saugrohr oberhalb eines Filters eingeführt, nachdem eine Klappe, die das Einführen erlaubt, geöffnet wor­ den ist. In dieser Position soll an einer stationären Absaug­ station der auf dem Filter gesammelte Faserflug abgesaugt wer­ den. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Lösung unbefriedi­ gend ist, denn trotz starker Saugleistung der Absaugstation ist die Reinigungswirkung ziemlich mäßig, so daß relativ häu­ fig eine Reinigung durchgeführt werden muß und periodisch das Filter sogar ganz ausgetauscht werden muß. Daher hat sich die­ se Lösung in der Praxis nicht durchgesetzt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung hat der Saugraum eine ständig offene Öffnung, so daß während des Betriebes der Rei­ nigungsvorrichtung stets Fremdluft von dem Gebläse angesaugt wird. Um dies bis zu einem gewissen Grad zu reduzieren, wird die Öffnung relativ klein ausgelegt, was jedoch das vollstän­ dige und gleichmäßige Reinigen des Filtersiebs erschwert. Außerdem wird beim Absaugen des auf dem Filtersieb abgelager­ ten Faserflugs dieser sowohl dem Strom des Fördergebläses als auch dem Zug im Absaugkanal ausgesetzt. Dies behindert ein vollständiges und gleichmäßiges Entfernen des Faserflugs aus der Reinigungsvorrichtung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei dem bzw. der der Faserflug vollständig und gleichmäßig von dem Filtersieb entfernt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung wird der Vorteil erreicht, daß im Bereich der Ab­ saugöffnung des Absaugkanals eine Trennung der Ströme statt­ findet. Der sich von dem Saugraum durch das Filtersieb in Richtung des Fördergebläses erstreckende Hauptstrom wird beim Einführen des Absaugkanals in die Reinigungsvorrichtung je­ weils unterbrochen, kurz bevor die Absaugöffnung den jeweiligen Bereich des Filtersiebs erreicht. In diesem Bereich wird der Unter­ druck des Absaugkanals voll wirksam, so daß der gesamte Faserflug in den Absaugkanal eintritt. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß die Absaugöffnung in Richtung des Filtersiebs geneigt ist. Dadurch wird auch in den Poren des Filtersiebs gelagerter Faserflug nach oben gezogen, wobei sich als vorteilhaft auswirkt, daß in diesem Bereich der Zwischenraum nicht von dem Unter­ druck des Fördergebläses beaufschlagt ist. Der Faser­ flug wird also in ganzer Breite von dem Filtersieb ab­ gehoben und von dem Absaugkanal bzw. dem Faserflug­ sammler aufgenommen.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung unmittelbar vor einer Absaugstation,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den in die Reinigungsvorrichtung einge­ führten Absaugkanal der Absaugstation.
Gemäß Fig. 1 sind oberhalb einer nicht dargestellten Textilmaschine, insbesondere einer Spinnmaschine, Schienen 10 angeordnet, auf denen allgemein mit 11 be­ zeichnete Reinigungsvorrichtungen verfahrbar sind. Die Schienen 10 erstrecken sich in Längsrichtung der Textil­ maschinen und am Ende einer Reihe von Textilmaschinen kann jeweils eine Absaugstation 12 angeordnet sein. Für mehrere Textilmaschinen bzw. Textilmaschinen-Reihen kann eine einzige Absaugstation 12 reichen, wenn die Schienen 10 über Bögen miteinander verbunden sind.
Jede Reinigungsvorrichtung 11 ist mittels Rädern 13 auf den Schienen 10 verfahrbar, wobei ein Antrieb 14 vorge­ sehen ist.
Jede Reinigungsvorrichtung 11 weist ein Gehäuse auf, das übereinander einen Saugraum 15 mit Anschlußstutzen 16, einen Zwischenboden 17 mit in dessen Ebene angeordnetem Filter bzw. Filtersieb 18, einen Zwischenraum 19, ein Gebläserad 20 und einen Druckraum 21 hat. Das Gebläserad 20 des Förder­ gebläses ist als Radialgebläse ausgelegt und hat einen Antriebsmotor 22.
An die Stutzen 16 sind Saugschläuche angeschlossen, die einseitig oder beiderseits der Textilmaschine herab­ hängen, um Faserflug, Staub etc. über entsprechende Saugöffnungen aufzunehmen. Der Druckraum 21 ist mit ebenfalls nicht dargestellten Blasschläuchen versehen, die einseitig oder beiderseits der Textilmaschine herab­ hängen und Düsen aufweisen, um bestimmte Bereiche der Textilmaschine verstärkt zu beaufschlagen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Saug­ raum 15 als flaches langgestrecktes Parallelepiped aus­ gebildet. In dem Zwischenboden 17 ist das Filtersieb 18 rechteckig ausgebildet. Die Seitenwände 23 des Saug­ raums 15 liegen unmittelbar neben den seitlichen Rän­ dern des Filtersiebs 18, so daß auch die Saugstutzen 16 bis an das Filtersieb 18 herangeführt sind. Die Eintritts­ öffnung des Gebläserades 20 entspricht etwa der Breite des Filtersiebs 18, so daß der durch die Saugstutzen 16 eintretende Faserflug verwirbelungsfrei unmittelbar in die Eintrittsöffnung des Gebläserades 20 gelangt.
Beiderseits der seitlichen Ränder des Filtersiebs 18 sind unterhalb des Zwischenbodens 17 Führungen 24 ange­ ordnet, die vorzugsweise als U-Schienen ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U-Profils unter dem Zwi­ schenboden 17 befestigt ist. Der Abstand der U-Führungs­ schienen 24 ist etwas größer gewählt, als der Außen­ durchmesser des die Eintrittsöffnung des Gebläserades 20 umschließenden Randes. Die U-Führungsschienen 24 bilden einen geschlossenen Rahmen mit einer Rückwand 25. Der Rückwand 25 liegt eine Einführungsöffnung 26 gegenüber.
Oberhalb der Einführungsöffnung 26 weist der Saugraum 15 eine Eintrittsöffnung 27 auf, die durch eine Klappe 28 verschließbar ist. Die Klappe 28 ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel um eine Achse 29 pendelnd gelagert. Sie besteht aus Kunststoff, Leichtmetall od. dgl., kann jedoch auch als formstabiler Gummilappen ausgebildet sein. Die Klappe 28 wird durch das Eigen­ gewicht und im wesentlichen auch durch den Unterdruck des Fördergebläses in der Schließstellung gehalten, so daß der Zutritt von Nebenluft, parallel zu den Saugstutzen 16 unterbunden ist. Auf diese Weise kann das Fördergebläse der Reinigungsvorrichtung 11 für eine relativ niedrige Leistung ausgelegt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 28 als Pendelklappe nach Art eines zweiarmigen Hebels aus­ gebildet, wobei der kürzere Arm einen Anschlag 30 bildet.
Die dem Anschlag 30 gegenüberliegende Schließfläche 31 der Klappe 28 ist derart bemessen, daß sie nicht nur die Eintrittsöffnung 27, sondern auch die Einführungs­ öffnung 26 verschließt.
Die Absaugstation 12 ist auf einem Gerüst 32 angeordnet, so daß ein sich horizontal erstreckender Absaugkanal 33 im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegt, wie der Saugraum 15. Der Absaugkanal 33 hat einen flach-recht­ eckigen Querschnitt, so daß er mit geringem seitlichen Spiel in den Saugraum 15 einführbar ist. Oberhalb des Absaugkanals 33 befindet sich ein Stößel 34, der beim Einführen des Absaugkanals 33 in den Saugraum 15 den Anschlag 30 wegdrückt, so daß die Klappe 28 um die Achse 29 geschwenkt und in eine im wesentlichen hori­ zontale Stellung gebracht wird, in der sie oberhalb des Kanals 33 liegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Absaugkanal 33 hat in Richtung der Reinigungsvor­ richtung 11 weisend eine Absaugöffnung 35, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Richtung des Filter­ siebs 18 geneigt ist. Die Absaugöffnung 35 ist mit einem Schließorgan 36 versehen, das flach-rechteckig ist, um die ebenfalls flach-rechteckig ausgebildete Absaugöffnung gleichmäßig zu verschließen, wenn die Reinigungsvorrichtung 11 von der Absaugstation 12 getrennt ist. Das Schließorgan 36 ist an dem freien Ende mindestens eines Tragarms 37 angeordnet, der bei 38 an dem Gerüst 32 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei 38 ein Schwenklager vorge­ sehen, um das der Tragarm 37 drehbar ist, der auf der auf das Schwenklager 38 bezogen gegenüberliegenden Seite ein Gegen­ gewicht 39 aufweist. Das Gegengewicht 39 drückt in der Ruhestellung das Schließorgan 37 vor die Absaugöffnung 35, die so geschlossen gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß die Leistung der Zentralabsaugung über die Rohrlei­ tung 40 gering gehalten werden kann.
Außer dem Schließorgan 36 befindet sich an dem freien Ende des Tragarms 37 ein Nocken 41, der mittelbar oder unmittelbar durch die Unterseite des Zwischenbodens 17 nach unten gedrängt wird, wenn sich die Reinigungsvor­ richtung 11 der Absaugstation 12 nähert. Der Nocken 41 verschwenkt den Tragarm 37 und hebt damit das Schließ­ organ 36 von der Absaugöffnung 35 ab. Gleichzeitig tritt das Schließorgan 36 derart in die U-förmigen Führungs­ schienen 24 ein, daß es mit seiner Fläche den Haupt­ strom von dem Saugraum 15 zu dem Druckraum 21 unter­ bricht. Dabei eilt das Schließorgan 36 der Absaugöffnung 35 voraus. Zweckmäßigerweise sind die Tragarme durch ein Blech od. dgl. miteinander verbunden, das sich unmittelbar an die Fläche des Schließorgans 36 anschließt, so daß der Hauptstrom auch zwischen dem Schließorgan 36 und dem Schwenklager 38 unterbrochen wird. Dabei ist auch die so gebildete Tragfläche zwischen den Schenkeln der U-Führungsschienen 24 angeordnet.
Das Filtersieb 18 beginnt unmittelbar hinter der Ein­ trittsöffnung 27, und die Länge des Absaugkanals 33 sowie die Tiefe des Saugraums 15 sind derart bemessen, daß die Absaugöffnung 35 die gesamte Fläche des Filter­ siebs 18 bestreicht.
An dem Anschlag 30 ist zweckmäßigerweise ein Vor­ sprung 42 vorgesehen, der in Verbindung mit dem freien Ende des Stößels 34 sicherstellt, daß die Klappe 28 in eine exakte horizontale Lage gebracht ist, bevor ein Rand 43 des Absaugkanals 33 den unteren Rand der Klappe 28 erreicht. Andererseits kann im Anschluß an die Kante 43 eine Anlauffläche 44 an dem Absaugkanal 33 vor­ gesehen sein.
Der Stößel 34 befindet sich an dem vorderen freien Ende einer Stange, die unter Abstand von dem Absaugkanal 33 angeordnet ist, so daß die Achse 29 der Klappe 28 bzw. diese selbst zwischen die Stange und den Absaugkanal 33 geschoben werden kann. Der Absaugkanal 33 besteht vorzugsweise aus einer Blechkonstruktion.
Der Zwischenboden 17 ist bis an die in der Schließ­ stellung befindliche Klappe 28 herangeführt und weist an seinem freien Ende gegebenenfalls eine Dichtung auf, so daß der Hauptstrom vom Saugraum 15 zum Zwischenraum 19 ausschließlich durch das Filter­ sieb 18 geführt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Absaugen von auf einem Filter einer verfahr­ baren Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen gesammelten Faserflug, deren Filter im Normalbetrieb von einem Saugluft­ strom durchströmt und im Reinigungsbetrieb von einer stationä­ ren Absaugstation über eine Absaugöffnung mit einem Schließor­ gan zum Absaugen des auf dem Filter gesammelten Faserflugs ge­ reinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen des Fa­ serflugs das Schließorgan auf der der geöffneten Absaugöffnung gegenüberliegenden Seite des Filters voreilend entlanggeführt wird, und daß das Schließorgan den Hauptstrom durch das Filter zumindest im Bereich des gerade von der Absaugöffnung beauf­ schlagten Teils des Filters unterbricht.
2. Vorrichtung zum Absaugen von auf einem Filter einer ver­ fahrbaren Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen gesam­ melten Faserflug, deren zwischen einem Saugraum und der An­ saugseite eines Gebläses angeordnetes Filter im Normalbetrieb von einem Saugluftstrom durchströmbar und im Reinigungsbetrieb von einer stationären Absaugstation über eine Absaugöffnung mit einem Schließorgan zum Absaugen des auf dem Filter gesam­ melten Faserflugs reinigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch die beim Eintritt der Absaugöffnung (35) in den Saugraum (15) das Schließorgan (36) von der Absaugöffnung (35) entfernbar und in eine Posi­ tion vor der Absaugöffnung (35) und auf der der Absaugöffnung (35) gegenüberliegenden Seite des Filters (18) verbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (35) in Richtung des Filters (18) geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Saugraum (15) als flaches, langgestrecktes Paral­ lelepiped ausgebildet ist und der Absaugkanal (33) mit gerin­ gem Spiel in diesen einführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugöffnung (35) und das Schließorgan (36) im Querschnitt flach-rechteckig ausgebildet sind und das Schließorgan (36) an dem freien Ende mindestens eines Tragarms (37) angeordnet ist, der unterhalb des Absaugkanals (33) an dem Gerüst (32) der Absaugstation (12) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schließorgan (36) einen schrägen Nocken (41), der an dem Tragarm (37) angebracht ist, aufweist, der mit der Vorrichtung in Anlage gerät und hierbei die Absaug­ öffnung (35) unter Verschwenken des Tragarms (37) freigibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich unmittelbar an die Fläche des Schließ­ organs (36) in Richtung des Tragarms (37) eine Sperrfläche an­ schließt, die beim Einfahren des Absaugkanals (33) in den Saugraum (15) zwischen sich unterhalb des Filters (18) er­ streckenden U-förmigen Führungsschienen (24) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine den Saugraum (15) verschließende, schwenkbare Klappe (28) auf der einer Schließfläche (31) ge­ genüberliegenden Seite einen Anschlag (30) aufweist, der durch einen Stößel (34) verstellbar ist, der unter Abstand von dem Absaugkanal (33) an einer Stange angeordnet ist.
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