DE2820538A1 - Absaughaube fuer druckgussmaschinen - Google Patents

Absaughaube fuer druckgussmaschinen

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DE2820538A1
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suction
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DE19782820538
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Walter Moeller
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MOELLER GES fur LUFT STAUB UN
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MOELLER GES fur LUFT STAUB UN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D45/00Equipment for casting, not otherwise provided for
    • B22D45/005Evacuation of fumes, dust or waste gases during manipulations in the foundry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Absaughaube für Druckgußmaschinen
  • Absaughaube für Druckgußmaschinen Die Erfindung betrifft eine Absaughaube für Abgase, Aerosole und Dämpfe abgebende Metall-Druckguß- und ähnliche Maschinen, wobei ein vorzugsweise eckiger Absaugtrichter mit seiner großen Öffnung nach unten gerichtet über der Maschine angeordnet ist und mit seiner kleinen Öffnung in einem Abgas-Abzugsrohr endet.
  • Derartige Absaughauben für insbesondere Metall-Druckgußmaschinen sind bereits seit längerem bekannt. Sie stehen neben der Maschine und erstrecken sich mit ihrem Absaugtrichter oberhalb der Maschine. Nachteilig ist, daß sie nur sehr schwer, meist nur mit Hilfe eines Kranes - ggf. nach Demontage ihres Abgas-Abzugrohres - beweglich sind und versetzt werden können.
  • Sie können nicht allzu nahe an der Druckgußmaschine stehen, da sie deren Arbeit bzw. die des Bedienungspersonals behindern. Durch die Absaughaube wird sehr viel Luft aus dem Halleninneren angesaugt, der Energiebedarf für die Motoren der Saugventilatoren ist also sehr hoch. Trotzdem ist eine unzulässige und schädliche Emission von Gas und Staub aus der eigentlichen Druckgußmaschine nicht auszuschließen. Die zugehörigen Abzugsrohre sind weiterhin für den rauhen Betrieb zumeist nicht robust genug ausgestattet. Die Hauben sind daher in ihrer Gesamtheit störungsanfällig und führen bei der in der Regel öfter notwendigen Versetzung zu einem hohen Arbeitsaufwand.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Absaughaube zu schaffen, welche leicht, schnell und ohne Zuhilfenahme eines Kranes bewegbar ist, eine zuverlässige und vollständige Abgas-Absaugung gewährleistet, geringen Aufwand erfordert und insbesondere auch bei sehr häufiger Versetzung bzw. Bewegung keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Haube soll weiterhin so ausgestattet sein, daß sie im Betrieb die Einhaltung der vorhandenen Vorschrift gewährleistet. Sie soll speziell auch für solche Druckgußmaschinen geeignet sein, die ein Gehäuse mit festen Seitenwänden, Schiebetüren und einer oberen Öffnung aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Absaughaube diese senkrecht oder an schräg hochstehenden Schienen über ein Hubwerk oder auf waagerechten Schienen bewegbar ist und an einem die Haubenbewegung gestattendes, teleskopierendes Abgas-Abzugsrohr angeschlossen ist.
  • Um die Beweglichkeit der Haube ohne die Verwendung eines störungsanfälligen flexiblen Rohres zu ermöglichen und ohne sich drehende Rohrleitungsanschlüsse zu haben, ist vorzugsweise das Abzugsrohr mit seinem teleskopierenden Teil in Bewegungsrichtung der Haube verlegt, so daß sich das Rohr bei einer Bewegung der Haube ohne weiteres verkürzen kann. Es ist dabei unerheblich, ob die Bewegung waagerecht oder senkrecht oder in einem Winkel zwischen diesen beiden Richtungen erfolgt, solange sie gradlinig ist oder eine Kreisbahn beschreibt.
  • Insbesondere für den Fall der Anwendung bei einer Druckgußmaschine mit festen Wänden kann die Haube Räder aufweisen, welche auf oberhalb der Maschine entweder auf einem gesonderten Gestell oder auf einem auf der Maschinenoberseite verlegten Schienenstrang laufen, wobei das Abgas-Abzugsrohr in seiner waagerechten Erstreckung parallel zu den Schienen verläuft, sein teleskopierender Teil sich also in Bewegungsrichtung verkürzen kann.
  • Bei Druckgußmaschinen mit einer Tür oder einer Öffnung, die in der Hinterwand angebracht ist, kann die Haube vorteilhaft eine hinter der Rückwand der Maschine nach unten weisende rückwärtige Schürze aufweisen, die aus einer Hinterwand und einer Lochblechblende bzw.
  • Schlitzblende besteht, wobei die Schlitzblende sich nach oben ganz oder teilweise unter die kleine Öffnung des Trichters erstrecken kann. Es wird auf diese Weise sichergestellt, daß nicht durch den Trichterteil soviel Abgas und Luft angesaugt wird, daß kein genügender Unterdruck in der Schürze mehr besteht und dort eine Absaugung nicht mehr genügend erfolgt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 die Seitenansicht einer Absaughaube, Figur 2 die Frontansicht der Haube gemäß Figur 1 mit seitlich verlegtem Absaugrohr, Figur 3 schematisch die Haube an einer Druckgußmaschine, Figur 4 eine andere Ausführungsform der Haube mit seitlich abführendem Absaugrohr und einer Aussparung für höherragende Maschinenteile in der Seitenansicht, Figur 5 eine Draufsicht auf die Haube gemäß Figur 4 und Figur 6 die in Bewegungsrichtung der Haube gesehene Vorderansicht dieser Haube.
  • Gemäß den Figuren besteht die erfindungsgemäße Abgas-Absaughaube aus einem viereckigen Trichter, dessen kleine Öffnung sich in einem gebogenen Rohr 2 fortsetzt, welches den inneren Teil eines Teleskoprohres bildet und dessen Ende in ein äußeres Rohr 3 einmündet, gegenüber dem es verschiebbar ist. An die Dichtigkeit der Teleskopverbindung sind größere Anforderungen nicht gestellt, da das Absaugsystem mit Unterdruck arbeitet und daher kein Abgas austreten, lediglich geringfügig Luft eintreten kann. Die Dichtigkeit ist dadurch gewährleistet, daß zur Herstellung des teleskopierenden Rohres gezogenes Material verwendet ist. Das eingesetzte Schmiermittel trägt zu der Abdichtung des verbleibenden Ringspaltes bei.
  • An den Trichter 1 schließt sich hinten eine Rückwand 10 an, wobei ein seitlicher Rand 4 eine Begrenzung im rechten Winkel zu der Rückwand 10 bildet. Von der Rückwand 10 aus gesehen innen liegt ein Schlitzblech 9 bzw. eine entsprechende Lochblechblende, welche mit ihrer unteren Kante und ihren Seitenkanten mit der Rückwand 10 bzw. davon abstehenden Seitenwänden verbunden ist und die sich nach oben bis unter ca. die Hälfte der kleinen Öffnung erstreckt, so daß die eine Hälfte der angesaugten Luft aus dem Trichter und die andere aus dem Raum hinter der Lochblechblende entnommen wird, ein erheblicher Sog also durch die Öffnungen der Lochblechblende erfolgt.
  • An dem Trichter 1 bzw. den Seitenwänden oder der Seitenwand 4 sind Räder 5 angebracht, welche auf Schienen 6 laufen, die wiedrum auf der Abdeckplatte bzw. dem Gerüst der Druckgußanlage bzw. -maschine 7 angeordnet sind. Die Maschine weist in ihrer Rückwand 8 eine Schiebetür auf, welche bei jedem Arbeitstakt oder auch nur zum Auswechseln der Formen, bei Störungen oder dergleichen geöffnet wird. Bei offener Schiebetür ist durch die heruntergezogene Schürze eine vollkommene Absaugung ebenso wie im laufenden Betrieb gewährleistet.
  • Für den Formenwechsel oder bei anderen Bedarfs fällen wird die Haube einfach ohne Zuhilfenahme eines Kranes - ggf. manuell - auf den Schienen verschoben und kann nach Beendigung sofort zurückgeschoben werden, so daß irgendwelche Montagen nicht mehr erforderlich sind, ein Zeitverlust unterbleibt und eine Störung in der Wiederinbetriebnahme ausgeschlossen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Trichter 1 auch ohne die genannte Schürze arbeiten, wenn der Maschinenbetrieb bzw. die Auslegung der Maschine dies zulassen.
  • Ersichtlicherweise können die Schienen auch eine Schrägstellung haben, wodurch die Länge der waagerechten Bewegungsmöglichkeit verkürzt werden kann und es kann auch eine senkrechte Bewegung vorgenommen werden, wenn z. B. das teleskopierende Rohr ebenfalls senkrecht verläuft, der Trichter an Tragseilen hängt und diese durch Gegengewichte belastet sind. Anstelle der Tragseile können selbstverständlich auch zwischen ihren Endpunkten angelenkte Lenker und ähnliche Konstruktionen verwendet werden. Das genannte Beispiel ist also nicht einschränkend, sondern nur erläuternd zu verstehen.
  • Die erfindungsgemäße Absaughaube hat in einer anderen Ausgestaltung gemäß den Figuren 4 - 6 die Möglichkeit, auch über solche Maschinen eingesetzt zu werden, bei denen höher ragende Maschinenteile vorhanden sind, z. B. automatische Sprüheinrichtungen.
  • Neben diesen Maschinenteilen steigt ein abzusaugender Gas- oder Dampfstrom auf, der von seitlichen Saugebenen mit schlitzartigen Ansaugdüsen 12 abgesaugt wird. Die Haube weist dabei Aussparungen 11 auf, in welche die genannten Maschinenteile hineinragen und durch die schlitzartigen Ansaugdüsen 12 wird ein gleichmäßiges Absaugefeld geschaffen, welches die auftretenden Gase und Dämpfe sicher absaugt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist zwischen der Haube und dem teleskopierenden Absaugrohr 2, 3 ein Abscheider 13 eingebaut, welcher insbesondere die öl- oder fetthaltigen Bestandteile der abgesaugten Abluft zurückhält und der zu Reinigungszwecken speziell beim Einbau in den Rohrteil 2 leicht gewechselt bzw. aus- und nach Reinigung wieder eingebaut werden kann.
  • Weiterhin kann die Unterseite der Absaughaube mit einer Anzahl von schlitzartigen Absaugdüsen 14 versehen sein, welche durch nebeneinander im Abstand voneinander angeordnete Winkeleisen gebildet werden, wobei die Öffnung des Winkels nach oben zeigt und die bewirken, daß an der Haubenunterseite hohe Absauggeschwindigkeiten und ein regelmäßiges Absaugfeld gebildet wird, also durch eine Vergleichmäßigung des Strömungswiderstandes gewährleistet wird, daß nicht in einem Teil der Haube schon so viel Abluft zuströmt, daß im anderen Teil der Haube eine ordnungsgemäße Absaugung nicht mehr erfolgt. Diese Ausgestaltung kann in Verbindung mit einer Rückwand 9, 10 oder auch ohne eine solche erfolgen.
  • Der genannte Effekt kann auch dadurch erreicht werden, daß die Haube einen Boden mit schlitz artigen Saugdüsen aufweist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Absaughaube für Abgase, Aerosole und Dämpfe abgebende Metall-Druckguß- und ähnliche Maschinen, wobei ein vorzugsweise eckiger Absaugtrichter mit einer großen Öffnung nach unten gerichtet über der Maschine angeordnet ist und mit seiner kleinen Öffnung in einem Abgas-Abzugsrohr endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube senkrecht oder an schräg hochstehenden Schienen über ein Hubwerk oder auf waagerechten Schienen (6) bewegbar ist und an ein die Haubenbewegung gestattendes, teleskopierendes Abgas-Abzugsrohr (2, 3) angeschlossen ist.
  2. 2. Absaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas-Abzugsrohr (2,3) sich mit seinem teleskopierenden Teil in Bewegungsrichtung der Haube erstreckt.
  3. 3. Absaughaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube Räder (5) aufweist, welche auf oberhalb der Maschine (7) verlegten Schienen (6) laufen, und daß das Abgas-Abzugsrohr (1, 2) in seiner waagerechten Erstreckung parallel zu den Schienen (6) verläuft.
  4. 4. Absaughaube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube eine hinter der Rückwand der Maschine (7) nach unten weisende rückwärtige Schürze mit einer Hinterwand (10) aufweist, die maschinenseitig eine Lochblechblende (9) besitzt, die oben ganz oder teilweise unter der kleinen öffnung des Trichters (1) verläuft.
  5. 5. Absaughaube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (11) vorhanden sind, in die beliebige höher bauende Maschinenteile, z. B. automatische Sprüheinrichtungen hineinragen, und daß die Innenwände der Aussparungen (11) zur Bildung einer freien Saugebene schlitzartige Ansaugdüsen (12) aufweisen, die so verhindern, daß abzusaugende Abluft durch die obere Hauptöffnung der Aussparungen (11) entweicht.
  6. 6. Absaughaube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ins Absaugrohr mündenden Teil der Haube (1) ein insbesondere die bl- oder fetthaltigen Bestandteile der abgesaugten Abluft zurückhaltender und zu Reinigungszwecken leicht ein- und ausbaubarer Abscheider (3) eingebaut ist.
  7. 7. Absaughaube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenunterseite zum Aufbau eines gleichmäßigen Unterdrucks zur Erzielung hoher Absauggeschwindigkeiten und eines regelmäßigen Absaugfeldes schlitzartige Absaugdüsen (14) aufweist.
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