DE2659736A1 - Absaugvorrichtungen fuer maschinen - Google Patents

Absaugvorrichtungen fuer maschinen

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DE2659736A1
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Germany
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air
suction
gases
machine
work table
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DE19762659736
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English (en)
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Marion Leonard Eakes
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ML Eakes Co
Original Assignee
ML Eakes Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/18Work bench

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  • Ventilation (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

betreffend
Absaugvorrichtungeri für Maschinen
Die Erfindung betrifft Absaugvorrichtungen für Maschinen und deren Anwendung.
Bei bestimmten technischen Prozessen, wie dem Strecken und Kräuseln von Spinnkabeln aus synthetischem Garn u. dgl. und bei anderen ähnlichen Prozessen^in der Industrie, wird eine wesentliche Menge an Wasserdampf, Dämpfen,Rauch und/oder öldämpfen erzeugt, welche im folgenden auch als "Absauggase" bzw. "Abgase" bezeichnet werden. Selbstverständlich ist es erforderlich, diese Abgase zu sammeln und sie nicht in die Atmosphäre des die Maschinen umgebenden Arbeitsraumes entweichen zu lassen. Hierzu ist es üblich, eine Absaughaube über solchen Arbeitsbereichen zu benutzen, welche die verunreinigten Absauggase im wesentlichen entfernt, jedoch gleichzeitig auch eine große Menge der klimatisierten Luft aus dem solche Textilmaschinen umgebenden Arbeitsraum abzieht. Diese klimatisierte Luft, welche im Winter entweder erwärmt oder
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im Sommer gekühlt sein kann, muß jedoch unter großen Kosten behandelt werden, und daher könnten die Kosten der Luftklimatisierung verringert werden, falls die Absauggase entfernt werden könnten, ohne daß gleichzeitig klimatisierte Luft durch die Absaughaube verlorengehen würde.
Es gibt bereits einige relativ aufwendige und koststpielige Verfahren und Systeme zur Steuerung dieser Absauggase, siehe z.B. die US-PS 3 834 293, 3 708 414 und 3 303 839. Obwohl die in jeder dieser Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen für den zugedachten Zweck zufriedenstellend arbeiten, lösen sie das zuvor beschriebene Problem praktisch nicht. Beispielsweise wird in der US-PS 3 834 293 ein relativ großes und aufwendiges System für das vollständige Umfassen eines Arbeitsbereiches eines Schmelzofens mittels eines Vorhangs aus Druckluft vom Boden zur Decke beschrieben. Ein solcher Luftvorhang besitzt jedoch die Neigung, eine wesentliche Menge an behandelter Luft aus dem den Ofen umgebenden Raum zu entfernen, während die Gase aus dem Schmelzofen in geeigneter Weise beseitigt werden. In Arbeitsbereichen, in denen ein Schmelzen auftritt, kann dies unerheblich sein, jedoch wird dies in luftklimatisierten (erwärmten oder gekühlten) Arbeitsräumen sehr wesentlich.
In der US-PS 3 708 414 wird ein Luftvorhang, der ebenfalls die Arbeitsstation vollständig umgibt, in einem geneigten
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Pfad über einen beträchtlichen Abstand wiederum zur Entfernung von Absauggasen aus einem Behälter einer elektrolytischen Schmelze gebildet. Die US-PS 3 303 839 bezieht sich auf eine Kocheinheit, welche einen senkrechten, die Einheit vollständig umgebenden Luftvorhang einschließt, jedoch wird die zugeführte Luft von dem die Kocheinheit umgebenden Raum abgezogen, durch den Luftvorhang durchgeführt und gesammelt, anschließend gefiltert und in den Raum rückgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor geschilderten Nachteile der vorbekannten Einrichtungen zu vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Einrichtungen eine Arbeitsstation, die auf drei Seiten und an der Oberseite eingeschlossen ist, und wobei ein sanft strömender, senkrechter Luftvorhang längs der offenen Seite des Arbeitsbereiches erzeugt wird, wobei wenigstens teilweise frische Luft von außen durch eine Düse an der niedrigeren Seite auf den Absaugeinlaß an der Oberseite gerichtet eingeführt wird. Durch die Schaffung einer sanften Strömung der Luft auf einem senkrechten Pfad längs der offenen Seite der Umfassung werden die darin befindlichen Gase "eingefaßt" und von der die Arbeitsfläche umgebenden Umgebung getrennt gehalten, und es wird bewirkt, daß sie nur durch die Absaughaube austreten,
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ohne daß sie einen Weg in die Atmosphäre (Umgebung) finden. Weiterhin wird frische Luft unterhalb der Arbeitsfläche eingeführt und nach der Absaughaube gerichtet, um die mitgerissene Luft zu ersetzen, so daß die konditionierte "Raumluft", welche eine solche Textilmaschine umgibt, relativ unbeeinflußt bleibt,, wodurch zusätzliche Kosten für eine Heiz- oder Luftkonditioniereinrichtung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Atisführiingsform der Erfindung wird ein Teil der verschmutzten Äbsaugluft rückgeleitet und durch eine perforierte Rückwand der den Arbeitstisch umgebenden Einfassung eingeführt, im das Sammeln der Äbsatiggase und ihre Abgabe in die AbsatEghatibe zu erleichtern. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Menge an Frischluft vermindert, welche zur Bildung des Luftvorhangs erforderlich ist. Es wtirde gefunden, daß ein. besonders vorteilhafter Luftvorhang dann ausgebildet wird, wenn die Luftzufuhr nur annähernd 331 der Absaugmenge beträgt. Hierdurch werden sowohl Luftturbulenzen in dem Yorhang als auch nach außen hiervon sich erstreckende Streuströmumgen vermieden. 0a der Luftvorhang oder die in die Arbeitsfläche eingeführte Luft nicht notwendigerweise saubere Luft sein müssen, kann die rückgeführte AbsatEgludrt daher durch die Rückseite der Umfassung geleitet werden, so daß eine ausreichende Zufuhr gegeben ist, um eine Störung der die Arbeitsfläche umgebenden Atmosphäre ohne
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schädliche Beeinflussung des Luftvorhanges auszuschließen.
Gemäß einer anderen Äusführungsform der Erfindung werden die rückgeführten bzw. erneut benutzten, verschmutzten Absauggase aufgeteilt, und ein Teil hiervon wird nahe bei dem Absaugeinlaß und auf diesen gerichtet eingeführt. Der auf diese Weise erzeugte, kleine Luftstrahl besitzt die Neigung, den Aufbau des Luftvorhanges noch dichter zu machen und zu verbessern.
Bei.einer weiteren. Ausführungsform der Erfindung ist die Hauptarbeitsfläche,, wo die verunreinigten Äbsauggase erzeugt werden, mit einer Absaughaube wie bei den anderen Ausführungsformen versehen. Jedoch wird die ankommende Frischluft zuerst zu einer anderen oder sekundären Arbeitsfläche oder Betriebsfläche innerhalb der Anlage geleitet, z.B. einem Trockner, wo Außenluift zum Auffüllen ebenfalls verwendet wird. Ein Teil der Ansaugluft aus dem Trockner wird zu der Hauptarbeitsfläche geliefert, um durch eine Zeführungsdüse oder -einrichtung unterhalb! des Arbeitstisches, welche den Luftvorhang bildet, eingeführt zu werden. Ein anderer Teil der Ansaugluft aus dent Trockner wird über einen Wärmetauscher mit der ankommenden Amßenluft geführt, um die Luft vor ihrer Einführung zu dem Trockner vorzuwärmen, so daß die ankommende Luft durch dem Trockner nicht so stark erwärmt werden muß. Wenn die Trocknerabsaiigluft aus dem Wärmetauscher austritt,
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wird sie ein weiterer Teil der Luftzufuhr zu der Hauptarbeitsfläche, entweder durch die Zuführurigsdüse oder durch eine perforierte Rückwand oder perforierte Seitenwand, wie dies bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erläutert wurde. Bei dieser Ausführungsform kann das Belüftungssystem der Hauptarbeitsfläche noch wirtschaftlicher eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein verbessertes Absaugsystem für technische Prozesse, bei denen wesentliche Mengen an verunreinigten Absauggasen gebildet werden, wobei ein praktisch senkrechter Luftvorhang zum Einfassen der Absauggase und zur Trennung dieser Gase von der Atmosphäre des die technische Maschine umgebenden Werkraumes erzeugt wird.
Ein Vorteil" des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Luftströmung innerhalb des Luftvorhangs selbst verbessert wird, um Turbulenzen und Nebenströmungen auf ein Minimum herabzusetzen. Weiterhin ist es möglich, einen Teil der Absaugluft durch den Arbeitsbereich zu rezirkulieren, um die Menge an angesaugter Frischluft auf ein Minimum herabzusetzen, wie auch den Luftvorhang selbst besser auszugestalten.
Eine Textilmaschine oder eine andere in der Industrie verwendete Maschine des Typs, bei welchem ein Arbeitsvorgang oder mehrere Arbeitsvorgänge eine Gasabgabe bei einer Arbeit sstation hervorrufen, wird daher gemäß der Erfindung
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mit wenigstens einer Wand versehen, wobei wenigstens eine offene Seite gelassen wird, und sie umfaßt eine Absaughaube auf der Oberseite, welche mit dem Luftraum oberhalb der Arbeitsstation in Verbindung steht. Ein erstes Gebläse steht mit der Absaughaube in Verbindung, um Rauch, Gase, Dämpfe und Wasserdampf aus dem Luftraum abzuziehen und sie nach außen abzugeben. Ein zweites Gebläse zieht nichtklimatisierte Frischluft von außen an und liefert sie zu einer Abgabedüse oder -öffnung, welche sich längs der Vorderkante eines Arbeitstisches in dieser Arbeitsstation erstreckt. Auf diese Weise wird ein Luftvorhang zwischen der Zuführungsduse und der zuvor genannten Absaughaube gebildet, wodurch der Rauch, die Gase, die Dämpfe und der Wasserdampf innerhalb des Luftraums oberhalb des Arbeitstisches bis zu ihrem Absaugen durch die Absaughaube eingeschlossen gehalten werden. Weiterhin stellt die Zuführungsdüse eine Quelle für Frischluft dar, um abgesaugte Luft zu ersetzen, so daß die konditionierte Luft in dem die Textilmaschine umgebenden Arbeitsraum praktisch nicht beeinflußt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Teil der abgesaugten Luft durch den Luftraum oberhalb des Arbeitstisches vor der Behandlung in irgendeine Art von Reinigungsvorrichtung rückgeführt, so daß das pro Einheitszeit durch die Reinigungsvorrichtung durchtretende Luftvolumen reduziert wird. Weiterhin wird die Menge an von außen in das System gesaugter Luft auf einem Minimum gehalten, um Luftturbulenzen in dem Luft-
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vorhang und rasche Temperaturänderurigen in und rings um den Arbeitstisch zu vermeiden, was sonst zu einem Problem hinsichtlich Ausbildung von Nebeln führen könnte.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die zu der Zuführungsdüse an diesem Arbeitstisch zugeführte Luft als Absaugluft aus einem anderen Arbeitsvorgang, wie einem Trocknungsvorgang; und nicht von außen entnommen, so daß die Gesamtmenge der von außen eingesaugten Luft auf einem Minimum gehalten wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf einer Textilmaschine angebracht ist, und wobei der obere Abschnitt der Seitenwand zur besseren Dar-. stellung entfernt wurde;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine ähnliche Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt wurde, wobei schematisch der Weg der Luftströmung des Luftvorhanges in Beziehung zu der Vorrichtung dargestellt ist;
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Fig. 3 eine schematische Schnittansicht ähnlich wie in
Fig. 2, wobei hier jedoch eine vereinfachte Form
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung ähnlich derjenigen der Fig. 2 und 3, wobei hier jedoch eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist; und
Fig. 5 eine schematische Aufrißanordnung, welche eine
zweite, alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch eine technische Maschine dargestellt, welche einen Arbeitstisch W umfaßt, auf welchem oder bei welchem irgendeine Art von Herstellungsprozeß abläuft, bei dem Rauch, Dampf, Gase oder andere gasförmige
Dämpfe erzeugt werden, welche aus dem Bereich oberhalb des
Arbeitstisches W gesammelt werden, bevor sie sich in die den Arbeitsbereich umgebende Atmosphäre verteilen können. Gemäß
der Erfindung ist der Arbeitstisch W auf drei Seiten und der Oberseite von einer Umfassung 10 umgeben. Eine Absaughaube umfaßt eine hierin befindliche Einlaßöffnung 44, die hiermit zusammenwirkt und sich längs der Vorderseite oder der offenen Seite des Bereiches oberhalb des Arbeitstisches W erstreckt. Ein erstes Absauggebläse 14 zieht die Absauggase aus dem Arbeitsbereich und bläst diese Gase in die Atmosphäre, vorzugs-
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weise durch irgendeine Art einer geeigneten Einrichtung 16 zur Verhinderung von Luftverschmutzung.
Zusammenwirkend mit der vorderen Kante des Arbeitstisches W ist eine Frischlufteinlaßeinrichtung 20 vorgesehen, welche eine Zuführungsdüse 22 aufweist, die sich im allgemeinen parallel zu der Vorderkante des Werktisches W und etwas unterhalb hiervon erstreckt. Ein zweites Gebläse 24 saugt Luft von einer Außenquelle, z.B. aus dem freien oder aus anderen Arbeitsvorgängen (siehe Fig. 5), an und gibt diese Außenluft durch die zuvor genannte Düse 22 ab.
Der Einlaß 44 für die Absauggase zum Eintritt in die Absaughaube 12 ist praktisch senkrecht oberhalb der Düse 22 angeordnet, so daß die ankommende Luft einen im allgemeinen senkrechten Luftvorhang C zwischen der Frischlufteinlaßeinrichtung 20 und der Absaughaube 12 bildet.
Praktisch die gesamte in den Luftvorhang C eingeführte Außenluft wird daher eher direkt in die Absaughaübe gezogen,als daß sie in die klimatisierte Luft innerhalb der die technische Maschine umgebenden Umgebung innerhalb des Arbeitsraumes entweichen könnte. Ein Teil der abgesaugten Luft wird zu dem Bereich oberhalb des Werktisches W mittels einer Rückführleitung bzw. eines Rückführkanäls 50 rückgeführt, welche/ welcher die rückgeführte, verschmutzte Absaugluft durch eine
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perforierte bzw. durchlochte Rückwand 34 wieder einführt.
Der zuvor beschriebene Luftvorhang C bildet auf diese Weise eine Barriere, welche sich zwischen der Einlaßeinrichtung und der Absaugeinrichtung erstreckt, wodurch die Absauggase innerhalb des Bereiches unmittelbar oberhalb des Arbeitstisches und innerhalb der Umfassung 10 eingefaßt werden, bis sie durch die Absaughaube abgezogen sind. Weiterhin bilden die durch die Lufteinlaßeinrichtung 20 und die Rückwand 34 zugeführte Außenluft bzw. rückgeführte, verschmutzte Absaugluft eine Luftersatzquelle, um die aus der Umfassung 10 abgezogene Luft wieder aufzufüllen, so daß die klimatisierte Luft innerhalb des die Textilmaschine umgebenden Arbeitsraumes praktisch nicht beeinflußt wird.
Auf dem Arbeitstisch W oder innerhalb der Umfassung 10 können bei der Anwendung der Erfindung eine Anzahl von industriell angewandten Prozessen durchgeführt werden, z.B. das Strecken und Kräuseln eines Spinnkabels aus synthetischem Garn oder andere Arbeitsvorgänge, die im wesentlichen automatisch ablaufen, und bei denen wesentliche Mengen an Rauch, Dampf, Gasen oder anderen gasförmigen Dämpfen gebildet werden, die abgesaugt und entfernt werden müssen. Die Erfindung ist nur dadurch beschränkt, daß solche Arbeitsvorgänge auf drei Seiten und an der Oberseite eingeschlossen oder eingefaßt werden können, so daß es nicht erforderlich ist, daß das Be-
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dienungspersonal sich rings um den Prozess während des Arbeitsablaufes hiervon bewegt.
In dieser Umgebung schließt die Erfindung, wie oben beschrieben, eine Umfassung 10 ein, welche den Arbeitstisch W umgibt. Im einzelnen schließt die Umfassung 10 Seitenwände 30 und 32, eine perforierte bzw. durchlochte Rückwand 34 und eine obenliegende Wand 36 ein. Eine obere Absaughaube 12 benutzt die obenliegende Wand 36 als ihren Basisteil, und sie umfaßt eine Haube 38, welche sich über den Oberteil hiervon und am Vorderteil nach außen erstreckt, wo sie sich nach ^unten zu einer vorderen Lippe 40 biegt.Ein Flansch 42 erstreckt sich nach rückwärts und oben von der vorderen Lippe 40 und läßt einen Spalt oder Einlaß 44 zwischen dem Flansch 42 und der obenliegenden Wand 36 frei, der den Eintritt in die Absaughaube, wie sie zuvor beschrieben wurde, bildet. Dieser Einlaß 44 erstreckt sich längs der oberen, vorderen Kante des Arbeitsbereiches oberhalb des Arbeitstisches W und läßt sowohl die Absauggase als auch den Luftvorhang C in die Absaughaube 12 ein.
Vorzugsweise erstreckt sich ein Paar von Leitkanälen 46 nach oben von dem Dach 38 der Absaughaube 12 und mündet in einen gemeinsamen Leitkanal 48, in welchem ein erstes Gebläse 14 zum Zwecke der Entfernung der Absauggase nach außen angeordnet ist. Nach dem Verlassen des ersten Gebläses 14
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ist der gemeinsame Leitkanal 48 bei der bevorzugten Ausführungsform verzweigt, so daß ein Rückführkanal 50 sich nach unten zu einem rückseitigen Raum 53 erstreckt, welcher die Rückwand 34 einschließt. Die abgesaugten und rückgeführten verschmutzten Gase werden auf diese Weise in die Arbeitskammer durch die Perforationen bzw. Durchbohrungen 35 in der Rückwand 34 eingeführt.
Die Einrichtung 20 für den Lufteinlaß oder die Zuführung umfaßt ein zweites Gebläse 24, welches mittels geeigneter Leitkanäle 54 mit einer Außenquelle von Frischluft verbunden ist und solche Luft von außen in das System einsaugt. Das Gebläse 24 liefert die Außenluft durch den Kanal 56, welcher entsprechend den üblichen Metallblechbearbeitungstechniken zu der Zuführungsdüse 22 verbreitert ist, die einen Auslaßschlitz 52 aufweist, der etwas tiefer angeordnet ist und sich in allgemein paralleler Anordnung zu der Vorderkante des Arbeitstisches W erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich der Einlaß 44 der Absaughaube 12 genau oberhalb des Auslasses 52 der Düse 22 befinden sollte, so daß die ganze aus der Düse 22 abgegebene Luft die Neigung besitzt, aufzusteigen und von dem Einlaß 44 aufgenommen zu werden. Falls der Einlaß 44 wesentlich in horizontaler Richtung aus seiner Lage verschoben wird, wird ein gewisser Anteil oder der größte Anteil der Luft in dem Luftvorhang C nicht aufgefangen, da eine solche Luft eher die Neigung zum senkrechten Hochsteigen als zum Strömen längs eines geneigten
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Pfades besitzt, selbst bei Vorhandensein eines Zuges. Das Ergebnis wäre dann, daß der Luftvorhang turbulent würde und daß Nebenströmungen ausgebildet würden, wodurch die Ausbildung des Luftvorhanges und der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung negativ beeinträchtigt würden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die Gebläse 14 und 24 sowie der Kanal 50 vorzugsweise so ausgelegt, daß durch die Düse 22 ungefähr ein Drittel des durch den Absaugeinlaß 44 abgesaugten Luftvolumens eingeblasen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß der auf diese Weise gebildete Luftvorhang C gut ausgebildet wird, und daß ein gewisser Negativdruck auf die Luft unmittelbar beim Austritt aus der Düse 22 ausgeübt wird, um sie in Richtung auf den Absaugeinlaß 44 zu richten.
Durch eine solche Anordnung wird das nicht beabsichtigte Mitreißen von behandelter Luft aus dem Arbeitsraum, welche vorher entweder während des Winters erwärmt oder während des Sommers gekühlt wurde, vermieden. Die Einrichtungen zum Erwärmen oder zum Kühlen von Luft aus dem Arbeitsraum sind teuer und durch Anwendung der Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, können wesentliche Einsparungen erreicht werden. Diese Einsparungen kommen dadurch zustande, daß das Mitreißen von behandelter Luft aus dem Arbeitsraum vermindert wird, wodurch die Kapazität und die Benutzung von teuren Klimatisierungseinrichtungen verringert werden.
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In einigen begrenzten Fällen können die Bedingungen derart sein, daß eine größere Menge an Luft durch die Düse 22 ohne negative Beeinträchtigung des Luftvorhanges eingeführt werden kann. In solchen Fällen wird die Absaugluft nicht in die Arbeitskammer rückgeführt, sondern die gesamte Absaugluft wird in die Atmosphäre abgegeben. Eine Anordnung für ein solches System ist in Fig. 3 wiedergegeben.
Eine andere Ausführungsform ist in der Fig. 4 dargestellt, wo ein Teil der Absaugluft zu einer Einrichtung zur Verringerung von Verschmutzung durch den Kanal 60 geführt wird. Ein Teil wird zu dem rückseitigen Raum 53 über den Kanal 50' in der gleichen Weise, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, rückgeführt, jedoch wird ein Teil der verschmutzten Absaugluft zu dem vorderen Ende der Absaughaube 12' durch einen dritten Kanal 62 angeliefert. Ein vorderer, obenliegender Raum 64 ist statt der Lippenkonstruktion 40, 42 angebracht, und dieser umfaßt eine Absaugzuführungsdüse 66, welche einen Luftstrahl nach oben und nach innen auf den Absaugeinlaß 44 richtet. Dieser Luftstrahl unterstützt eine erneute Verdichtung und Ausbildung des Aufbaus des Luftvorhanges C, der normalerweise die Neigung zum Ausbreiten und zu flatternden Bewegungen besäße. Gemäß dieser Ausführungsform sollte ungefähr ein Drittel der Absaugluft zu der Einrichtung zur Vermeidung von Verschmutzung gerichtet werden, annähernd 401 der Absaugluft sollten zu dem rückwärtigen Raum 53 geleitet werden und der restliche Teil zu der Düse 64.
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In der Fig. 5 ist eine weitere mögliche Ausführungsform dargestellt. Die Hauptbearbeitungsmaschine P ist mit einem weiteren oder zweiten Bearbeitungsvorgang S kombiniert, der an einer anderen Stelle oder sogar in einer darunterliegenden Ebene, wie in der Figur dargestellt, durchgeführt werden kann. Bei diesem zweiten Bearbeitungsvorgang S, in der Fig. 5 als Trocknungsvorgang dargestellt, wird die durch das zweite Gebläse oder Eintrittsgebläse 24 angesaugte Außenluft zuerst zu dem zweiten Bearbeitungsprozeß über die Kanäle 70, 72 und 74 eingeführt. Mittels eines Wärmetauschers 76 in der Leitung 74 wird ein Teil der ankommenden Luft einem Aufheizeffekt ausgesetzt. Die saubere, von dem Trocknungsvorgang abgesaugte Luft wird dann über den Leitkanal 78 direkt zur Einführung in den Hauptbearbeitungsbereich, z.B. durch den Auslaß 22 gemäß den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 eingeführt. Ein weiterer Teil der verschmutzten Luft verläßt den Trocknungsvorgang über den Kanal 80 und wird über den zuvor genannten Wärmetauscher 76 unter Durchführung des Wärmeaustausches Luft-anLuft mit der ankommenden Außenluft geleitet, so daß die ankommende Luft etwas vor der Einführung in den Trockner vorerwärmt wird. Die verschmutzte Absaugluft wird nach dem Verlassen des Wärmetauschers in den Hauptbearbeitungsbereich eingeführt, je nach Wunsch entweder zur Bildung eines Luftvorhanges C oder in den rückwärtigen Teil der Arbeitskammer durch die perforierte Rückwand 34 (siehe Fig. 2). Wie bei der
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bevorzugten Ausführungsform kann ein Teil der entfernten Absauggase durch den Kanal 8 2 in den Arbeitsbereich rezirkuliert werden.
Bei der Anwendung wird gemäß der zuvor beschriebenen Erfindung ein Luftvorhang oder eine Barriere zwischen der offenen Vorderseite des Arbeitsbereiches gebildet, während die anderen drei Seiten und die obere Seite hiervon umschlossen sind. Absauggase aller Arten innerhalb des so gebildeten umfaßten oder abgeschlossenen Arbeitsbereiches können dann nur durch die Absaughaube 12 entweichen. Gleichzeitig wird die aus dem Arbeitsbereich abgesaugte Luft durch Frischluft durch den Auslaß 22 oder durch rezirkulierte Absaugluft durch die perforierte Rückwand 34, die Düse 66 oder eine Kombination hiervon ersetzt. In jedem Fall wird die klimatisierte Luft, welche die technische Maschine oder Bearbeitungsmaschine in dem Arbeitsraum umgibt, durch den Betrieb der Absaughaube relativ wenig beeinflußt, so daß zusätzliche klimatisierte Luft nicht bereitgestellt werden muß.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfinderisch beansprucht.
- Ansprüche -
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Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE
    1 .) Verbessertes Absaugsystem bzw. Belüftungssystem für technische Maschinen des Typs, bei dem ein Arbeitstisch auf zwei Seiten und der Rückseite und an der Oberseite von einer wandähnlichen Umfassung unter Freilassen einer offenen Vorderseite umgeben ist und bei denen eine wesentliche Menge an verunreinigten Absauggasen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das System umfaßt:
    a) eine Luftabsaugeinrichtung, welche oberhalb der Umfassung angeordnet ist und mit dem Luftraum oberhalb des Arbeitstisches längs der offenen Vorderseite in Verbindung steht und ein erstes Gebläse zur Entfernung dieser Absauggase aus diesem Luftraum umfaßt;
    b) eine Luftzuführeinrichtung zur Einführung von Luft von einem Punkt unterhalb der Vorderkante dieses Arbeitstisches in Richtung auf die Absaugeinrichtung, welche ein zweites Gebläse zum Ansaugen von Luft von außen umfaßt;
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    c) wobei die Luft aus der Luftzuführeinrichtung einen im allgemeinen senkrechten Luftvorhang bildet, welcher sich zwischen der Zuführungseinrichtung und der Absaugeinrichtung erstreckt, wodurch die Absauggase innerhalb des Luftraumes oberhalb des Arbeitstisches bis zum Absaugen durch die Absaugeinrichtungen eingefaßt bzw. begrenzt bleiben und wodurch die LuftZuführungseinrichtung eine Quelle für Ersatzluft zur Wiederauffüllung des abgesaugten Luftvolumens bildet, so daß klimatisierte Luft in dem Arbeitsraum, welcher die Bearbeitungsmaschine bzw. Textilmaschine umgibt, praktisch nicht beeinflußt wird.
  2. 2. Absaugsystem bzw. Belüftungsssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugeinrichtung einen Luftauslaß umfaßt, der sich längs eines Pfades parallel zu und direkt oberhalb eines entsprechenden Lufteinlasses in der LuftZuführungseinrichtung erstreckt.
  3. 3. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es weiterhin eine Rückführeinrichtung zum Absaugen eines Teiles der entfernten Absauggase und zur Rückführung dieses entnommenen Teiles zu dem Arbeitsbereich umfaßt, um zusätzliche Auffüll-Luft zum Ersatz des abgesaugten Luftvolumens zu liefern.
  4. 4. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfassung
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    eine perforierte bzw. gelochte Rückwand einschließt, wobei die Rückführeinrichturigen so mit der perforierten Rückwand verbunden sind, daß der entfernte Anteil der Absauggase eingeführt wird.
  5. 5. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß die Absaugeinrichtung eine Absaughaube umfaßt, und daß das Absaugsystem weiterhin eine weitere Rückführeinrichtung zum Abziehen eines zweiten Anteils der entfernten Absauggase und eine Absaugzuführung sdüse an dem vorderen Ende dieser Absaughaube, welche in Richtung auf die Absaugeinrichtung .erichtet ist, umfaßt, wodurch dieser zweite Anteil der entfernten Absauggase in Form eines Luftstromes zur Rückbildung und Rückformung des Luftvorhangs unter Vermeidung einer übermäßigen Ausbreitung hiervon eingeführt wird.
  6. 6. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem zur Verwendung bei Herstellungsvorgängen des Typs, bei denen zwei verschiedene Arten von Maschinen angewandt werden, wobei eine Maschinenart einen Arbeitstisch aufweist, der auf zwei Seiten, der Rückseite und der Oberseite durch eine wandähnliche Umfassung unter Freilassung einer offenen Vorderseite umgeben ist, und wobei eine wesentliche Menge an abzusaugenden Abgasen erzeugt wird, und die andere Maschinenart ebenfalls abzusaugende Abgase erzeugt und beide Maschinenarten Ersatzluft zum Ersatz der zum Abziehen dieser Gase abgesaugten Luft erfordern,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das System umfaßt:
    a) eine Luftabsaugeinrichtung, die oberhalb der Umfassung angeordnet ist und mit dem Luftraum oberhalb des Arbeitstisches längs der offenen Vorderseite in Verbindung steht und ein erstes Gebläse zur Entfernung dieser Absauggase aus diesem Luftraum umfaßt;
    b) eine Luftzuführeinrichtung zur Einführung von Luft von einem Punkt unterhalb der Vorderkante dieses Arbeitstisches in Richtung auf die Absaugeinrichtung, welche ein zweites Gebläse zum Ansaugen von Luft von außen umfaßt;
    c) wobei die Luft aus dieser Luftzuführeinrichtung einen sich zwischen diesen Einlaßeinrichtungen und diesen Absaugeinrichtungen erstreckenden, im allgemeinen senkrechten Luftvorhang bildet, wodurch dieser Rauch und Dämpfe innerhalb des Luftraums oberhalb dieses Arbeitstisches bis zum Absaugen durch die Absaugeinrichtung eingefaßt gehalten werden, und wobei diese Luftzuführeinrichtung weiterhin eine Quelle für Ersatzluft zum Wiederauffüllen des abgesaugten Luftvolumens bildet, so daß klimatisierte Luft in dem Arbeitsraum, der diese Arbeitsmaschine und insbesondere Textilmaschine umgibt, im wesentlichen nicht beeinflußt wird;
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    d) eine Rückführeinrichtung zur Entfernung eines Teiles der durch die Luftabsaugeinrichtung abgezogenen Luft und zur Rückführung dieses entfernten Anteiles in den Arbeitsbereich zur Lieferung von zusätzlicher Luft zum Ersatz des abgesaugten Luftvolumens;
    e) ersten Kanälen, welche die andere Maschinenart mit dieser Luftzuführüngsdüse der einen Maschinenart verbinden, wodurch wenigstens ein Teil der von dieser anderen Maschinenart abgesaugten Luft die Ersatzluft bildet, welche zu der Zuführungsdüse dieser einen Maschinenart eingeführt werden soll;
    f) zweiten Kanälen, welche diese andere Maschinenart mit einer Quelle für Frischaußenluft verbinden.
  7. 7. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn ze ichnet , daß dritte Kanäle diese andere Maschinenart mit der Umfassung verbinden, um wenigstens einen weiteren Teil der von der anderen Maschinenart abgesaugten Luft an anderen Punkten als durch die Zuführungsdüse dieser einen Maschinenart einzuführen.
  8. 8. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß es weiterhin einen Wärmetauscher umfaßt, der die zweiten Kanäle und die dritten Kanäle miteinander verbindet, wodurch erhitzte Absaugluft aus der anderen Maschinenart die ankommende und der anderen Ma-
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    schinenart zuzuführende Frischluft vorwärmt.
  9. 9. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem für technische Maschinen des Typs, die einen Arbeitstisch besitzen, an welchem eine wesentliche Menge an verunreinigten Abgasen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das System umfaßt:
    a) eine sich längs wenigstens einer Seite des Werktisches erstreckende und wenigstens eine Seite offenlassende Wand;
    b) eine Luftabsaugeinrichtung, welche oberhalb und in getrennter Anordnung von diesem Arbeitstisch längs der oberen Kante dieser Wand angeordnet ist, wobei die Absaugeinrichtung mit dem Luftraum oberhalb dieses Arbeitstisches längs dieser offenen Seite in Verbindung steht und wenigstens ein erstes Gebläse zur Förderung dieser Absauggase aus diesem Luftraum umfaßt;
    c) eine Luftzurühreinrichtung, welche Luft von einem Punkt unterhalb der offenen Kanten des Arbeitstisches in Richtung auf die Absaugeinrichtung einführt und ein zweites Gebläse zum Anziehen von Luft von außen umfaßt;
    d) wobei die Luft aus dieser Luftzuführeinrichtung wenigstens einen sich zwischen dieser LuftZuführungseinrichtung und
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    den Absaugeinrichtungen im allgemeinen senkrecht erstreckenden Luftvorhang bildet, wodurch die Absauggase innerhalb des Luftraumes oberhalb dieses Arbeitstisches bis zum Absaugen durch die Absaugeinrichtung eingeschlossen gehalten werden, und wodurch diese LuftZuführungseinrichtung weiterhin eine Quelle für Ersatzluft zum Wiederauffüllen des abgesaugten Luftvolumens bildet, so daß klimatisierte Luft in dem Arbeitsraum, welcher diese technische Maschine umgibt, im wesentlichen nicht beeinflußt wird;
    e) eine Rückführeinrichtung zum Abziehen eines Teiles der entfernten Absauggase und zur Rückführung dieses entfernten Teiles zu dem Arbeitsbereich, so daß zusätzliche Ersatzluft zum Wiederauffüllen des abgezogenen Luftvolumens geliefert wird.
  10. 10. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine dieser Wände perforiert bzw. durchlocht ist, wobei die Rückführeinrichtung so mit dieser perforierten bzw. durchlochten Wand verbunden ist, daß der entfernte Anteil der Absauggase hierdurch eingeführt wird.
  11. 11. Absaugsystem bzw. Belüftungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugeinrichtung eine Absaughaube umfaßt, und daß das Absaugsystem weiterhin eine zweite Rückführeinrichtung zum Abziehen eines zweiten Teils von entfernten Abgasen und eine Abgaszuführungsdüse
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    rings um die Kante dieser Absaughaube, welche in Richtung auf die Absaugeinrichtung gerichtet ist, umfaßt, wodurch der zweite Teil von entfernten Absauggasen in Form eines Luftstrahls eingeführt wird, um den Vorhang zur Verhinderung eines übermäßigen Ausbreitens hiervon rückgeformt und rückgebildet wird.
  12. 12. Verfahren zur Entfernung von Rauch, Dampf, Dämpfen und ähnlichen Abgasen aus einer Arbeitsstation, wo ein technischer Arbeitsvorgang des Typs, bei welchem diese Gase erzeugt werden, durchgeführt wird, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es folgende Stufen umfaßt:
    a) Umfassen der Seiten, der Rückwand, der Oberseite und der Unterseite der Arbeitsstation unter Freilassen einer offenen Vorderseite;
    b) Erzeugen eines senkrechten Luftvorhangs quer über diese offene Vorderseite, in welchem die Luft von unten nach oben sich bewegt;
    c) wobei dieser Luftvorhang dadurch gebildet wird, daß
    i) ein Abgasauslaß mit negativem Luftdruck längs der oberen Kante dieser offenen Vorderseite gebildet wird, und
    ii) frische Außenluft in Richtung auf diesen Auslaß durch eine Zuführungsdüse längs der unteren Kante dieser offenen Vorderseite eingeführt wird.
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  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß ein Teil der entfernten Abgase durch öffnungen in den geschlossenen Seiten der Arbeitsstation wieder eingeführt und hierdurch rezirkuliert wird, wobei das Volumen an durch die Zuführungsdüse eingeführter, frischer Außenluft im wesentlichen ein Drittel des durch den Abgasauslaß abgesaugten Luftvolumens ausmacht.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein zweiter Teil der entfernten Absauggase in Richtung auf diesen Absaugauslaß an einer Stelle außerhalb und nahe dem oberen Ende des Luftvorhanges wieder eingeführt wird, wobei dieser Luftvorhang sich unter Verhinderung eines übermäßigen Ausbreitens hiervon rückbildet und rückformt.
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