DE3116838A1 - Vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut

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DE3116838A1 DE19813116838 DE3116838A DE3116838A1 DE 3116838 A1 DE3116838 A1 DE 3116838A1 DE 19813116838 DE19813116838 DE 19813116838 DE 3116838 A DE3116838 A DE 3116838A DE 3116838 A1 DE3116838 A1 DE 3116838A1
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Gerhard 7531 Tiefenbronn-Mühlhausen Petersohn
Rolf 7000 Stuttgart Walter
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/103Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials

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Description

Br 4978
Ι Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung von Textilgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung von kontinuierlich bewegtem Textilgut, mit wenigstens einem das Textilgut transportierenden Tragband sowie mit Einrichtungen zur Zuführung von Heißluft zum Textilgut.
Bei einer bekannten Trocknungsvorrichtung der vorstehend genannten Art (DE-AS 23 60 484) sind mehrere gleichartig ausgebildete Trocknungszonen vorgesehen, die je ein zum Transport des Textilgutes dienendes Tragband enthalten, wobei oberhalb und unterhalb des Tragbandes Düsen vorgesehen sind, durch die ein Heißluftstrom an die Ober- und Unterseite des Textilgutes herangeführt wird. In einem solchen Trockner liegt das Textilgut nur ganz lose auf dem Tragband auf und hat infolgedessen (bei entsprechender Faltenvorgabe) die Möglichkeit, einwandfrei zu krumpfen.
Nachteilig ist jedoch bei einem derartigen Trockner die verhältnismäßig geringe spezifische Trocknungsleistung. Sie erklärt sich im wesentlichen damit, daß die Heißluft in Form einer Konvektionsströmung an die Oberfläche des Textilgutes herangeführt wird, das Textilgut jedoch nicht durchströmt. Der bei einer derartigen Konvektionsströmung mäßige Wärmeübergang macht eine verhältnismäßig große Trocknungsstrecke erforderlich und führt damit zu einer erheblichen Baulänge bzw. bei Etagen-Bauweise zu einer großen Bauhöhe des Trockners.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem konstruktiven Aufbau und geringer Baugröße eine besonders intensive Trocknung des Textilgutes (bei Erhaltung der Möglichkeit einer freien Krumpfung) gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere vom perforierten Tragband nacheinander durchsetzte Trocknungszonen mit unterschiedlicher Luftführung vorgesehen sind, wobei sich in wenigstens einer Trocknungszone die Luftzuführung und die Luftabführung auf derselben Seite des Tragbandes befinden, so daß die Heißluft in Form einer Konvektionsströmung in Berührung mit dem in dieser Trocknungszone locker auf dem Tragband aufliegenden Textilgut kommt, während in wenigstens einer weiteren Trocknungszone die Luftzuführung oberhalb und die Luftabführung unterhalb des Tragbandes angeordnet ist, so daß das Textilgut in dieser Trocknungszone von der Heißluft durchströmt und auf das Tragband gedrückt wird.
Durch die Verwendung mehrerer, vom Textilgut nacheinander durchsetzter Trocknungszonen mit unterschiedlicher Luftführung erreicht man eine hohe spezifische Trocknungsleistung und gewährleistet zugleich ein freies Krumpfen des Textilgutes. In der Trocknungszone, in der sich die Luftzuführung und die Luftabführung auf derselben Seite des Trag-; bandes befinden, ergibt sich eine Konvektionsströmung, wobei das Textilgut nur locker (zweckmäßig
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in Falten) auf dem Tragband aufliegt und infolgedessen frei krumpfen kann. In der folgenden Trocknungszone durchströmt dagegen die Heißluft das Textilgut von oben nach unten, wobei sich das Textilgut auf dem Tragband abstützt. In dieser Trocknungszone läßt sich bei Anwendung hoher Strömungsgeschwindigkeiten der Heißluft eine besonders große spezifische Trocknungsleistung erzielen.
Indem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Trocknungszonen mit unterschiedlicher Luftführung wiederholt aufeinanderfolgen, ergeben sich sowohl für den eigentlichen Trocknungsvorgang als auch für den Krumpfprozeß optimale Bedingungen. Die wiedcrholte Aufeinanderfolge von Zonen intensivster Trocknung und von Zonen mit freier Krumpfmöglichkeit führt bei schonender Behandlung des Textilgutes zu einer Minimierung des Raumbedarfes des Trockners.
Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung ist ferner, daß das Textilgut auf ein und demselben Tragband durch mehrere Trocknungszonen mit unterschiedlicher Luftführung transportiert wird. Dadurch können diese Trocknungszonen ganz eng aneinandergerückt werden, was die Baulänge des Trockners verkürzt, die Wärmeverluste verringert und die Bauweise wesentlich vereinfacht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der vereinfacht dargestellten Zeichnung zeigen
Fig.1 einen Längsschnitt durch die Heißluft-Trockenvorrichtung ;
Fig.2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig.1;
Fig.3 eine vergrößerte Detailansicht (Ausschnitt III in Fig.1) zur Erläuterung der Düsen
kästen einer Aufblastrocknungszone.
Die in den Fig.1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung dient zur Heißluft-Trocknung von kontinuierlich in Richtung der Pfeile 2 (also in Längsrichtung) bewegtem Textilgut 3. Bei diesem veranschaulichten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Trocknungsvorrichtung 1, in der für den Transport des Textilgutes 3 zwei übereinander angeordnete, in Längsrichtung durchlaufende Tragbänder vorgesehen sind, die jeweils in üblicher Weise durch ein Siebband oder ein anderes geeignetes perforiertes Tragband gebildet sein können. Das jeweils obere Trum 4a bzw 5a jedes Tragbandes 4, 5 dient dabei zum Auflegen des zu trocknenden Textilgutes 3, so daß die Vorrichtung 1 zwei übereinander liegende Trocknungsetagen besitzt, die nacheinander vom Textilgut 3 durchlaufen werden (in Pfeilrichtung 2); im dargestellten Ausführungsbeispiel wird also das Textilgut 3 zunächst in der durch das obere Tragband 4 gebildeten oberen Etage und dann (gegenläufig) in der darunter liegenden zweiten Etage getrocknet, die
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χ von dem unteren Tragband 5 gebildet wird. Der Einlauf und der Auslauf für das Textilgut 3 befinden sich somit an derselben Stirnseite 1a der Vorrichtung 1.
Die Vorrichtung 1 besitzt ein in üblicher Weise isoliert ausgebildetes Gehäuse 6 und ist in Längsrichtung in jeder Trocknungsetage in mehrere vom zugehörigen Tragband 4 bzw. 5 nacheinander durchsetzte Trocknungszonen mit unterschiedlicher Luftführung IQ unterteilt.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere Fig.1) sind in jeder Trocknungsetage vier in Längsrichtung der Vorrichtung 1 hintereinander liegende Trocknungszonen vorgesehen, und zwar befinden sich in der oberen Trocknungsetage die Trocknungszonen 7 bis 10 und in der unteren Trocknungsetage die Trocknungszonen 11 bis 14, jeweils in der Reihenfolge gesehen, wie sie vom Textilgut 3 durchlaufen werden (entsprechend Pfeil 2). Hierbei bilden die Trocknungszonen 7 und 9 der oberen Trocknungsetage sowie 11 und 13 der unteren Trocknungsetage jeweils eine Aufblastrocknungszone, während die Trocknungszonen 8 und 10 der oberen Etage sowie 12 und 14 der unteren Etage jeweils als Saugtrocknungszonen ausgebildet sind, so daß also die Aufblas trocknungs zonen 7, 9, 11 und 13 und die Saugtrocknungszonen 8, 10, 12, 14 über die Länge der Vorrichtung 1 bzw. jeder Trocknungsetage einander abwechselnd angeordnet sind. Ferner ist es dabei besonders vorteilhaft, daß die Trocknungszonen 7 bis 10 der oberen Etage jeweils direkt über ent-
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-πι sprechenden Trocknungszonen 11 bis 14 der unteren Etage angeordnet sind, wobei jeweils eine Aufblastrocknungszone über einer Saugtrocknungszone bzw. umgekehrt liegt und zwei übereinander liegende Trocknungszonen (also 7 und 14, 8 und 13, 9 und 12 sowie 10 und 11) beider Etagen einen Trocknungsabschnitt bilden; im dargestellten Ausführungsbeispiel· ergeben sich somit vier in Längsrichtung der Vorrichtung 1 hintereinander liegende Trocknungsabschnitte .
Die Trocknungszonen 7 bis 14 weisen zwei im Prinzip unterschiedliche Luftfuhrungsarten auf. In den Aufblas trocknungs zonen 7, 9, 11, 13 befinden sich die Luftzuführung und die Luftabführung auf derselben Seite des zugehörigen Tragbandes 4 bzw. 5, so daß die Heißluft in Form einer Konvektionsströmung mit dem in diesen Trocknungszonen locker auf dem Tragband 4 bzw. 5 aufliegenden Textilgut 3 in Berührung kommt; dagegen ist in den Saugtrocknungszonen 8, 10, 12, 14 die Luftzuführung oberhalb und die Luftabführung unterhalb des Tragbandes angeordnet, so daß das Textilgut 3 in diesen Trocknungszonen von der Heißluft durchströmt und auf das Tragband 4 bzw. 5 gedrückt wird, d.h., mit anderen Worten, in diesen Saugtrocknungszonen 8, 10, 12, 14 wird die Heißluft durch das Textilgut 3 hindurchgesaugt.
Jede Aufblastrocknungszone 7, 9, 11, 13 ist im wesentlichen gleichartig aufgebaut und enthält oberhalb und unterhalb des Tragbandes 4 bzw. 5 je eine Gruppe von mit Heißluft beaufschlagbaren, über
die ganze Textilgutbreite (vgl. Fig.2) reichende Düsenkasten (obere Düsenkasten 15 und untere Düsenkästen 16). Die Düsenkasten 15 der oberen Gruppe jeder Aufblastrocknungszone weist in Transportrichtung (Pfeil 2) schräg auf das Textilgut 3 gerichtete Heißluft-Austrittsschlitze 17, 17a auf (vgl. auch Fig.3). In Textilgut-Transportrichtung (Pfeil 2 ) betrachtet ist dabei der Austrittsschlitz 17a des jeweils ersten Düsenkastens 15 jeder Gruppe unter einem Winkel "J- von etwa 10 bis 20°, vorzugsweise von etwa 15° zur Horizontalen geneigt, während die Austrittsschlitze 17 der übrigen Düsenkästen 15 mit der Horizontalen einen Winkel /o von etwa 45 bis 75°, vorzugsweise von etwa 60°, einschließen.
Im Gegensatz dazu weisen die Düsenkästen 16 der unteren Gruppe jeder Aufblastrocknungszone etwa senkrecht auf das Tragband 4 bzw. 5 gerichtete Heißluft-Austrittsschlitze 18 auf. Diese Austrittsschlitze 18 der unteren Düsenkästen 16 sind jedoch gegenüber den schrägen Austrittsschlitzen 17, 17a der oberen Düsenkasten 15 in Längsrichtung der Vorrichtung 1 versetzt angeordnet (siehe insbesondere Fig.3). Diese zuletzt erläuterte Anordnung führt in äußerst günstiger Weise dazu, daß das Textilgut 3 bei seinem Transport durch jede Aufblastrocknungszone 7, 9, 11, 13 in stetem Wechsel vom zugehörigen Tragband 4, 5 abgehoben und gegen dieses Tragband 4, 5 gedrückt wird, die Aufblastrocknungszonen also etwa wellenförmig durchläuft.
Der Vorteil der schräg gegen das Tragband 4, 5 bzw. das darauf befindliche Textilgut 3 gerichteten Austrittsschlitze 17 liegt in einer Stabilisierung des Textilgutes 3 während seines Transports (auch wenn es sich dabei um mehrbahniges Textilgut handelt) , während der Vorteil des unter dem flacheren Winkel cU gerichteten Austrittsschlitzes 17a des jeweils ersten Düsenkastens 15 darin liegt/ daß ein Längseinrollen des Textilgutes 3 bei neu einlaujLo fenden Waren verhindert wird. Dabei ist es ferner zweckmäßig, unter diesen ersten oberen Düsenkästen
15 (mit dem flach geneigten Austrittsschlitz 17a) keinen nach oben ausblasenden unteren Düsenkasten
16 vorzusehen. Die aus den oberen und unteren Düsenkästen 15, 16 bzw. deren Austrittsschlitzen 17, 17a bzw. 18 austretende Heißluft ist in Fig.3 durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
Um zu verhindern, daß das Textilgut 3 während seines Transports unterhalb der oberen Düsenkästen 15 jeder Aufblastrocknungszone 7, 9, 11, 13 an den Unterseiten dieser Düsenkasten 15 schleift, abgebremst oder evtl. abgeleitet wird, ist dicht unterhalb jeder oberen Düsenkastengruppe jeweils eine Anzahl von sich in Bewegungsrichtung des Textilgutes 3 erstreckenden, reibungsarmen Leitelementen 19 angeordnet (vgl. Fig.3). Bei diesen Leitelementen 19 kann es sich um schmale Bänder, Schnüre, Drähte oder ähnliche Elemente handeln, die aus reibungsgQ armem Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet sind und die mit ausreichendem Abstand voneinander (in Querrichtung der Vorrichtung 1 betrachtet)
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angeordnet sind, so daß die aus den oberen Düsenkästen 15 in Richtung auf das Textilgut 3 austretende Heißluft ohne wesentliche Beeinträchtigung dort hindurchströmen kann.
Auch die Saugtrocknungszonen 8, 10, 12, 14 sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet. Im Gegensatz zu den Aufblastrocknungszonen 7, 9, 11, 13 befindet sich in jeder dieser Saugtrocknungszonen lediglich unter dem Tragband 4 bzw. 5 ein ebenfalls über die ganze Textilgutbreite reichender Unterdruckkasten 20 (gegebenenfalls können selbstverständlich auch mehrere solcher Unterdruckkästen in jeder Saugtrocknungszone angeordnet sein). Jeder Unterdruckkasten 20 weist auf seiner gegen das Tragband 4 bzw. 5 gerichteten Oberseite 20a eine geeignete Perforation auf und erstreckt sich in Längsrichtung der Vorrichtung 1 nahezu über die ganze wirksame Länge der zugehörigen Saugtrocknungszone.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau der Vorrichtung 1 ergibt sich aus der Querschnittsdarstellung in Fig.2. Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, bilden zwei übereinander liegende Trocknungszonen mit unterschiedlicher Luftführung jeweils einen Trocknungsabschnitt. In Fig.2 wird der Trocknungsabschnitt durch die oben liegende Saugtrocknungszone 8 und die darunter liegende Aufblastrocknungszone 13 gebildet. Jedem Trocknungsabschnitt der Vorrichtung 1 ist nun ein einziger Umluftventilator (z.B. 21 in Fig.2) in der Weise zugeordnet, daß die beiden übereinander liegenden Trocknungszonen (obere Saugtrocknungszone 8 und untere Aufblastrocknungszone 13) nacheinander von
demselben Heißluftstrom (gestrichelte Pfeile 22) durchsetzt werden. Der Ansaugseite des Ventilators 21 ist dabei zweckmäßig noch ein geeigneter Wärmetauscher 23 üblicher Ausführung vorgeschaltet. In jedem Trocknungsabschnitt kann außerdem in üblicher Weise ein Teil der Umluft über einen Rohranschluß 24 und über eine Sammelleitung 25 (gemeinsam für alle Trocknungsabschnitte) abgeleitet werden, während ein entsprechender Anteil Frischluft neu eingeleitet wird (was nicht näher veranschaulicht ist).
Damit über die Länge der Vorrichtung 1 eine möglichst gleichmäßige Trocknungsbehandlung erfolgen kann, ist es ferner zweckmäßig, den Umluftventilator von in Längsrichtung der Vorrichtung 1 einander benachbarten Trocknungsabschnitten abwechselnd auf der einen oder der anderen Vorrichtungslängsseite anzuordnen (in Fig.2 ist der Ventilator 21 auf der linken Längsseite angeordnet).
Im Hinblick auf die Schilderung der Wirkungsweise des in Fig.2 veranschaulichten Trocknungsabschnittes der Vorrichtung 1 sei noch erwähnt, daß in den in Längsrichtung der Vorrichtung 1 benachbarten Trocknungsabschnitten (mit Trocknungszonen 7/14 und
0/12) selbstverständlich die Ansaugseite des zugehörigen Umluftventilators mit den Unterdruckkästen 20 und die Druckseite des Ventilators mit den oberen und unteren Düsenkästen 15, 16 der in der oberen Etage angeordneten Aufblastrocknungszonen verbunden ist.
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Während anhand der Fig.1 und 2 eine Ausführungsform der Heißluft-Trocknungsvorrichtung geschildert worden ist, bei der die unterschiedlichen Trocknungszonen in zwei übereinander liegenden Trocknungsetagen angeordnet sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die Trocknungszonen nur in einer einzigen Trocknungsetage hintereinander vorzusehen, wobei in dieser Etage dann nur ein einziges, durchlaufendes Tragband erforderlich ist- Eine solche Ausführungsform dürfte ohne zeichnerische Darstellung verständlich sein, da im Hinblick auf Fig.1 beispielsweise lediglich die obere oder untere Trocknungsetage wegfallen würde.
Schließlich sei auch noch ausdrücklich erwähnt, daß auch eine andere Reihenfolge und/oder Anzahl der unterschiedlich mit Heißluft beaufschlagten Trocknungszonen vorgesehen sein könnte,- falls dies für eine besondere Trocknung von Textilgut wünschenswert wäre.
Darüber hinaus kann es in vielen Fällen (beispielsweise wenn das Textilgut besonders stark erwärmt worden ist) besonders vorteilhaft sein, die letzte vom Textilgut durchlaufene Trocknungszone mit einer Einrichtung zum Einführen von kühler Frischluft auszustatten, um hier insbesondere eine Abkühlung des aus der Vorrichtung herauslaufenden Textilgutes zu erzielen. Eine solche Möglichkeit ist in Fig.1 bei
3Q der Trocknungszone 14 angedeutet. Diese letzte vom Textilgut 3 durchlaufene Trocknungszone ist dabei zweckmäßig als Saugtrocknungszone 14 ausgebildet.
Der dieser Saugtrocknungszone 14 zugeordnete Ventilator (nicht dargestellt) saugt dabei nicht nur Umluft aus dem Inneren des Vorrichtungsgehäuses 6 an, sondern zu einem beträchtlichen Teil auch kühle Frischluft, um die gewünschte Abkühlung des Textilgutes 3 herbeiführen zu können. Zu diesem Zweck ist eine entsprechende Einrichtung vorgesehen, die im wesentlichen eine über die ganze Arbeitsbreite (senkrecht zur Zeichenebene der Fig.1) der Vorrichtung reichende Ansaughaube 26 sowie ein in der Stirnseite 1a der Vorrichtung 1 bzw. des Gehäuses 6 eingebautes Siebblech 27 enthält. Die Ansaughaube 26 verläuft von der Stirnseite 1a der Vorrichtung 1, also vom Siebblech 27 aus in Längsrichtung der Vorrichtung 1 geneigt in Richtung auf das Textilgut 3, wobei diese Ansaughaube 26 etwa die gleiche Länge besitzt wie diese Saugtrocknungszone 14. Auf diese Weise wird in dieser Saugtrocknungszone 14 zugeführte kühle Frischluft (Pfeile 28) mit warmer Umluft (Pfeile 29) vermischt, so daß das Textilgut 3 von dieser Mischluft durchströmt und dabei in günstiger Weise abgekühlt wird. Gleichzeitig wird dadurch die Temperatur der Mischluft erhöht, bevor eine endgültige Aufheizung der Umluft in üblicher Weise mit Hilfe des dem Ventilator zugeordneten Wärmetauschers erfolgt. Durch die Ansaughaube 26 und das Siebblech 27 kann somit kontinuierlich ausreichend trockene und kühle Frischluft in das gesamte Umluftsystem der Vorrichtung 1 eingebracht werden.
In gleicher Weise wie zuvor beschrieben könnte natürlich auch bei einer Trocknungsvorrichtung
mit nur einer Etage die letzte Trocknungszone ausgebildet sein. Falls also in Fig.1 lediglich die obere Etage vorhanden wäre, dann wäre dort die Saugtrocknungszone 10 die letzte vom Textilgut durchlaufene Trocknungszone und dementsprechend mit Einrichtungen zum liinfUhren der kühlen Frischluft ausgestattet.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Heißluft-Trocknung von kontinuierlich bewegtem Textilgut, mit wenigstens einem das Textilgut transportierenden Tragband sowie
mit Einrichtungen zur Zuführung von Heißluft zum
Textilgut
dadurch gekennzeichnet ,
daß mehrere vom perforierten Tragband (4, 5)
IQ nacheinander durchsetzte Trocknungszonen (7 bis 14) mit unterschiedlicher Luftführung vorgesehen sind, wobei sich in wenigstens einer Trocknungszone (7, 9, 11, 13) die Luftzuführung und die Luftabführung auf derselben Seite des Tragbandes befinden, so daß die Heißluft in Form einer Kon-
vektionsströmung in Berührung mit dem in dieser Trocknungszone locker auf dem Tragband aufliegenden Textilgut (3) kommt, während in wenigstens einer weiteren Trocknungszone (8, 10, 12, 14) die Luftzuführung oberhalb und die Luftabführung
unterhalb des Tragbandes angeordnet ist, so daß das Textilgut in dieser Trocknungszone von der Heißluft durchströmt und auf das Tragband gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jederAufblastrocknungszone (7, 9,
11, 13), in der sich die Luftzuführung und die Luftabführung jeweils auf derselben Seite des Tragbandes (4, 5) befinden, oberhalb und unterhalb
des Tragbandes je eine Gruppe von mit Heißluft beaufschlagbaren, über die ganze Textilgutbreite
reichenden Düsenkästen (15, 16) angeordnet ist,
während jede andere Trocknungszone als Saugtrocknungszone (8, 10, 12, 14) ausgebildet ist, in der sich unter dem Tragband (4, 5) wenigstens ein ebenfalls über die ganze Textilgutbreite reichender Unterdruckkasten (20) zum Hindurchsaugen von Heißluft durch das Textilgut (3) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkästen (15) der oberen Düsenkastengruppe jeder Aufblastrocknungszone (7, 9, 11, 13) in Textilgut-Transportrichtung (2) schräg auf das Textilgut (3) gerichtete Heißluft-Austrittsschlitze (17, 17a) aufweisen, wobei - in Transportrichtung (2) des Textilgutes betrachtet - der Austrittsschlitz (17a) des jeweils ersten Düsenkastens (15) der Gruppe unter einem Winkel ( oC ) von etwa 10 bis 20°, vorzugsweise etwa 15°, zur Horizontalen geneigt ist und die Austrittsschlitze (17) der übrigen Düsenkästen (15) mit der Horizontalen einen Winkel ( von etwa 45 bis 75°, vorzugsweise etwa 60 schließen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch qnkennzeichnet, daß die Düsenkästen (16) der unteren Düsenkastengruppe jeder Aufblastrocknungszone (7, 9, 11, 13) etwa senkrecht auf das Tragband (4, 5) gerichtete Heißluft-Austrittsschlitze
(18) aufweisen, die gegenüber den schrägen Austrittsschlitzen (17, 17a) der oberen Düsenkästen (15) in Längsrichtung der Vorrichtung (1) versetzt angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unterhalb der oberen Düsenkastengruppe jeder Aufblastrocknungszone (7, 9, 11, 13) eine Anzahl von sich in Bewegungsrichtung
(2) des Textilgutes (3) erstreckenden, reibungsarmen Leitelementen (19) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblastrocknungszonen (7, 9, 11, 13) und
die Saugtrocknungszonen (8, 10, 12, 14) über die Länge der Vorrichtung (1) einander abwechselnd angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungszonen in einer einzigen Etage hintereinander vorgesehen sind und in dieser Etage ein einziges, durchlaufendes Tragband vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungszonen (7 bis 14) in zwei übereinander liegenden, nacheinander vom Textilgut (3) durchlaufenen Trocknungsetagen mit je einem durchlaufenden Tragband (4, 5) vorgesehen sind, wobei jeweils eine Aufblastrocknungszone und eine Saugtrocknungszone beider Etagen direkt übereinander liegen und einen Trocknungsabschnitt bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Trocknungsabschnitt (z.B. 8, 13) ein einziger Umluftventilator (21) mit einem
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Wärmetauscher (23) in der Weise zugeordnet ist, daß die beiden übereinander liegenden Trocknungszonen (z.B. Aufblastrocknungszone 8 und Saugtrocknungszone 13) nacheinander von dexnselben Heißluftstrom (22) durchsetzt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftventilator (21) von in Längsrichtung der Vorrichtung (1) einander benachbarten Trocknungsabschnitten abwechselnd auf der einen und der anderen Vorrichtungslängsseite angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherig 5 gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte vom Textilgut (3) durchlaufene Trocknungszone als Saugtrocknungszone (14) ausgebildet und mit einer über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung (1) reichenden Einrichtung (26, 27) zum Einführen von kühler Frischluft (28) ausgestattet ist.
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