DE60005642T2 - Verfahren zur verarbeitung von gipsplatten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von Gipsplatten oder -kacheln, die an einem Rahmen oder Fachwerk von Wandkonstruktionen oder als Verkleidung von Decken und Wänden angebracht werden, einschließlich Gipsplatten oder -kacheln, die aus einem Gipskern mit einer Schutz- und Bindeschicht aus Papier an jeder Seite bestehen, und Gipsplatten und -kacheln, die aus einem Gemisch aus Gips und Fasermaterial bestehen, oder allgemeiner jede Platte oder Kachel, die Gips als wesentlichen Bestandteil enthält. Im folgenden wird der Begriff "Platte" zur Bezeichnung von Gipsplatten und auch Gipskacheln verwendet.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung die Verarbeitung einer Gipsplatte irgendeiner der oben erwähnten Arten, die perforiert ist, beispielsweise mit kreisförmigen oder quadratischen Öffnungen oder mit Schlitzen, die in der Gipsplatte in verschiedenen Mustern angeordnet sind, wobei die Perforation beispielsweise durch Stanzen oder Sägen gebildet wird. Solche perforierten Gipsplatten sind häufig auf ihrer einen Seite mit einem gewebten oder einem als Filz ausgebildeten Textilstoff versehen, der in Verbindung mit den Öftnungen oder Schlitzen die schallabsorbierenden Eigenschaften der Gipsplatte verbessert. Die Gipsplatte kann lackiert sein, um ihr Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Die Perforierung der Gipsplatte führt zu nicht bedeckten Scherflächen in den Öffnungen oder Schlitzen, aus denen sich Gipsteilchen lösen, wobei diese Teilchen in die Umgebung als Staub freigesetzt werden, wenn die Gipsplatten befördert, montiert oder verwendet werden. Die Absonderung von diesem Staub wird als Problem bei der Handhabung perforierter Gipsplatten bei der Lagerung, Verteilung und deren Einsatz empfunden. Das Bürsten der Gipsplatten zur Beseitigung des Gipsstaubs von den Platten hat sich nicht als ausreichend erwiesen, um das Problem der Staubbildung zu vermeiden. Darüber hinaus führt der die Oberflächen von Gipsplatten bedeckende Gipsstaub zu Schwierigkeiten dann, wenn die Gipsplatten gestrichen werden sollen, da der Staub verhindert, daß der Anstrich an den Plattenoberflächen haften bleibt. Derartige Gipsplatten sind aus der US-A-2 282 259 bekannt.
  • Kurze Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, das Problem zu beseitigen mit Hilfe von Verarbeitungsschritten, die sich einfach in eine automatische kontinuierliche Fertigungsstraße eingliedern lassen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, das Fertigungsverfahren zu ändern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1. Mit diesem Verfahren läßt sich der Staub wirksam von den Gipsplatten entfernen, ohne daß die Platten beschädigt werden. Da geringe Mengen Wasser für eine effiziente Reinigung der Platten verwendet werden kann und Wasser von den Platten weggeblasen und/oder weggesaugt wird, liegt der Energieverbrauch beim Trocknen der Platten, nachdem diese mit Wasser besprüht wurden, auf einem akzeptierbaren niedrigen Wert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht durch eine Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Vorrichtung in eine Fertigungsstraße für die Verarbeitung von Gipsplatten eingegliedert werden kann, und
  • 2 eine Stirnansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung enthält ein Rahmenwerk 10 mit einem darin gelagerten Rollenförderer 11, welcher mit Rollen in Form von dünnen Scheiben ausgebildet ist, welche auf einer gemeinsamen Welle mit gegenseitigem Abstand voneinander gelagert sind, um die auf den Scheiben ruhenden Gipsplatten abzustützen. Dieser Förderer ist an einen Förderweg an jedem seiner Enden angebunden, um an dem einen, in 1 links gelegenen Ende Gipsplatten G zu empfangen und an dem anderen, in 1 rechts gelegenen Ende Gipsplatten nach der Verarbeitung gemäß dem Verfahren der Erfindung in der dargestellten Vorrichtung auszutragen. Die an der Vorrichtung ankommenden Gipsplatten können von jedem der oben genannten Typen sein und können beispielsweise mit kreisförmigen oder quadratischen Öffnungen oder mit Schlitzen perforiert sein. Vorzugsweise werden die Gipsplatten vor ihrer Ankunft an dem Förderer 11 gebürstet, um an den Platten nach dem Stanzen oder Sägen haftenden Gipsstaub möglichst weit zu entfernen. Der Zweck der Verarbeitung der Gipsplatten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, die Platten zusätzlich von verbliebenem Gipsstaub, der durch das Bürsten nicht beseitigt werden konnte, zu befreien, wobei dieser Staub sich im wesentlichen in den Öffnungen oder Schlitzen befindet. Um die Absorption von Wasser im Inneren der Platten zu verringern, können die Oberflächen und/oder der Kern der Platten mit Silikon oder Wachs bei der Fertigung der Platten imprägniert worden sein.
  • Die Vorrichtung enthält eine Kammer 12, in welcher Sprühdüsen 13 zum Besprühen der Oberflächen der Gipsplatten G auf dem Rollenförderer von oben und von unten her angebracht sind.
  • Stromabwärts der Kammer 12 in Bewegungsrichtung der Gipsplatten G (von links nach rechts) sind Düsen 14 vorgesehen, um Luftstrahlen auf die Gipsplatten auf dem Rollenförderer von oben und von unten her zu richten und Wasser von ihnen abzusaugen. Diese Düsen können auch vertikal eingestellt sein, so daß sie sich auf einer geeigneten Höhe befinden, sie sollten von einer Bauart sein, die schmale Auslaß- und Einlaßöffnungen besitzt, welche sich parallel zur Querrichtung des Förderers über dessen Breite hin erstrecken. Eine Vorrichtung dieses Typs wird als "Luftmesser" bezeichnet. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen- laufen aufeinander zu, ihr eingeschlossener Winkel ist einstellbar. Mit Hilfe dieser Düsen wird ein scharfer Strahl Druckluft auf die Gipsplatten G von oben und von unten her über die Breite der Gipsplatten durch die Auslaßöffnung gerichtet, wobei Wasser und gleichzeitig Luft über die Einlaßöffnung der Düse abgesaugt werden. Die Geschwindigkeit der aus den Düsen gegen die Platten geblasenen Druckluft liegt vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 50 m/s an der Mündung der Düsen. Alternativ kann das Blasen an einer Seite der Platten erfolgen, während an der anderen Seite angesaugt wird, wobei entlang der Fertigungsstraße das Blasen und das Saugen abwechselnd auf der einen bzw. der anderen Seite stattfinden kann. Ein Behälter 15 in dem Rahmenwerk dient zum Aufsammeln des überschüssigen Wassers. Ein Pumpenaggregat 16 mit einem Wassertank 17 zieht Wasser aus dem Behälter 15 zwecks Rückführung zu den Wasserdüsen ab und führt außerdem frisches Wasser aus dem Tank 17 dem zirkulierenden Wasser je nach Bedarf zu. Wasser in dem von den Düsen mitgezogenen Luftstrom wird von der Luft getrennt und zwecks Umwälzung dem Pumpenaggregat zugeleitet.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist umhüllt, um zu verhindern, daß Wasser und feuchte Luft in die Umgebung entweichen.
  • Wenn die perforierten und gebürsteten Gipsplatten (G) auf dem Rollenförderer 11 von links nach rechts in 1 durch die beschriebene Vorrichtung geleitet werden, werden sie mit einem Wassernebel besprüht, wenn sie an den oberen und unteren Sprühdüsen 13 in der Kammer 12 vorbeilaufen. Man kann dem Wasser ein geeignetes Bindemittel zugeben, beispielsweise ein Bindemittel auf Latexbasis, um die Staubbildung zu reduzieren. Da der Druck des zugeführten Wassers gering ist, besteht kein Risiko für eine Beschädigung der Gipsplatten. Die Düsen 13 sollten lediglich groß genug sein, um die benötigte Menge zuzuführen, damit die Gesamtfläche der Gipsplatte auf jeder Seite abgespült wird, und damit das Wasser in die Öffnungen oder Schlitze der Gipsplatte in ausreichender Menge eindringt, um den darin befindlichen Gipsstaub zu beseitigen.
  • Wenn die Gipsplatten sich weiter durch die Vorrichtung bewegen, kommen sie an den Luftmessern 14 an, die das auf den Oberflächen der Gipsplatten und in deren Perforation verbliebene Wasser beseitigen. Die Luft gelangt durch die Öffnungen oder Schlitze in den Platten. Das die Gipsplatten verlassende Wasser beseitigt Gipsstaub von den Platten, auch aus den Öffnungen oder Schlitzen, wobei dieser Staub mit dem von den Platten entfernten Wasser mitgenommen wird. Das Wasser wird umgewälzt und kann durch ein Filter des Umwälzsystems laufen, um Feststoffpartikel aus dem Wasser zu entfernen, bevor das Wasser erneut in der Vorrichtung verwendet wird.
  • Aus der Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens laufen die Gipsplatten G am rechten Ende des Förderers weiter durch die Verarbeitungsstraße zwecks Weiterverarbeitung, beispielsweise zum Trocknen, Versiegeln, Lackieren und dem Anbringen von Textilmaterial und zur Verpackung.
  • Für eine wirtschaftliche Behandlung der Gipsplatten sollten die Verarbeitungsparameter so optimiert werden, daß eine effiziente Beseitigung von Staub von den Platten erreicht und gleichzeitig die Energie möglichst niedrig gehalten wird, die erforderlich ist, um von den Gipsplatten das Wasser mit dem darin befindlichen Gipsstaub zu beseitigen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von perforierten Gipsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipsplatten (G) nach ihrer Perforierung durch folgende Schritte bearbeitet werden: – Bewegen der einzelnen Platten entlang einem Weg, – Besprühen der sich bewegenden Platten mit Wasser, welches auf die einander abgewandten Oberflächen der Platten gerichtet ist, so daß das Wasser in Öffnungen oder Schlitze eintritt, die durch die Perforation der Platten entstanden sind, und – Entfernen von Wasser von den sich bewegenden Platten durch Luftbürsten (14), die Druckluft gegen die Platten blasen und Wasser von ihnen saugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Luftstrahlen in einem schrägen Winkel gegen die Platten (G) gerichtet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Luftstrahlen sich über die gesamte Breite oder Länge der Platten (G) erstrecken.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Wasser auf die sich bewegenden Platten (G) in Form eines Nebels gesprüht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Wasser mit einem Bindemittel vermischt ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Oberflächen der Platte (G) oder ein Kern der Platte imprägniert ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das auf die Platten (G) gesprühte Wasser gesammelt und für die wiederholte Verwendung als Sprühwasser umgewälzt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Gipsplatten (G) gebürstet werden, um Gipsstaub von den Platten zu entfernen, bevor die Platten mit Wasser besprüht werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Geschwindigkeit der gegen die Platten (G) geblasenen Drucklust etwa 50 m/s beträgt.
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