DE3423224C1 - Absaugevorrichtung an Druckgieß- und Spritzgießmaschinen - Google Patents

Absaugevorrichtung an Druckgieß- und Spritzgießmaschinen

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DE3423224C1
DE3423224C1 DE19843423224 DE3423224A DE3423224C1 DE 3423224 C1 DE3423224 C1 DE 3423224C1 DE 19843423224 DE19843423224 DE 19843423224 DE 3423224 A DE3423224 A DE 3423224A DE 3423224 C1 DE3423224 C1 DE 3423224C1
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DE
Germany
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protective door
suction
hood
machine
wall
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Expired
Application number
DE19843423224
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English (en)
Inventor
Jürgen 1000 Berlin Roll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Vergaser GmbH and Co KG
Original Assignee
Deutsche Vergaser GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D45/00Equipment for casting, not otherwise provided for
    • B22D45/005Evacuation of fumes, dust or waste gases during manipulations in the foundry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1701Component parts, details or accessories; Auxiliary operations using a particular environment during moulding, e.g. moisture-free or dust-free
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung ist die Filtereinheit aus mehreren Lagen von Filtermaterial, insbesondere Polyurethanschaum gebildet, wobei es nicht mehr erforderlich ist, die Abgase und Dämpfe ins Freie zu führen, sondern diese können ohne Temperaturbelastung für den Arbeitsraum in diesem selbst gefiltert werden, wobei die gefilterte Abluft in den Arbeitsraum selbst abgegeben wird.
  • Abgasschlauch mit einem Absaugstutzen der als Absaugehaube ausgebildeten Schutztür verbunden sein.
  • Da in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung die Filtereinheit aus mehreren Lagen von Filtermaterial, insbesondere Polyurethanschaum gebildet ist, ist es nicht mehr erforderlich, die Abgase und Dämpfe ins Freie zu führen, sondern diese können ohne Temperaturbelastung für den Arbeitsraum in diesem selbst gefiltert werden, wobei die gefilterte Abluft in den Arbeitsraum selbst abgegeben wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer mit einer Absaugevorrichtung versehenen Druckgieß- oder Spritzgießmaschine, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 eine Seitenansicht der geöffneten Filtereinheit der Absaugevorrichtung, F i g. 4 eine Stirnansicht der geschlossenen Filtereinheit gemäß Fig. 3 und F i g. 5 eine im Prinzip dargestellte Seitenansicht einer Druckgieß- und Spritzgießmaschine mit einer Absaug vorrichtung in der zweiten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Druckgieß- oder Spritzgießmaschine umfaßt ein Maschinengestell 1 mit der darauf befindlichen Formeneinheit 2 sowie mit Peripheriegeräten 3, 4, welche als Entnahme- bzw- Sprühgeräte u. dgl. ausgebildet sind. Die Maschine umfaßt ferner eine vordere und eine hintere Schutztür 5 bzw. 6, welche auf den Maschinengestell 1 horizontal verfahrbar in Führungen 7, 8 gelagert sind.
  • Eine solche Druckgieß- oder Spritzgießmaschine ist in ihrer Bauart allgemein bekannt.
  • In Weiterbildung der bekannten Bauart sind die Schutztüren 5, 6 als Absaugehauben ausgebildet, wozu diese mit Oberwänden 11 und Unterwänden 12 versehen sind, welche sich unter stumpfen Winkeln an die Ober- bzw. Unterkanten der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Schutztürwand 15 anschließen. Beide Schutztüren 5, 6 sind ferner mit je einer Seitenwand 13 versehen, welche die Oberwand 11 und Unterwand 12 mit der vertikalen Schutztürwand 15 verbinden. Somit ist die Schutztür 5 im wesentlichen schalen- bzw. wannenförmig ausgebildet und umschließt die Druckgieß-oder Spritzgießmaschine im Bereich ihrer Formeneinheit 2 partiell.
  • An jede als Absaugehaube ausgebildete Schutztür 5 ist über einen Absaugstutzen 21 ein flexibler Abgasschlauch 22 angeschlossen, welcher zum Anschlußstutzen 23 einer Filtereinheit 24 geführt ist. Der Anschlußstutzen 23 der Filtereinheit 24 ist mit einem Ölabscheider 25 versehen. Ferner ist zwischen den Anschlußstutzen 23 und die Filtermateriallagen 26 ein Exhaustor 27 angeschlossen. Die Filtermateriallagen 26 bestehen aus Polyurethanschaum. Somit ist eine 6 bis 8fache Luftumwälzung ohne Temperaturbelastung im geschlossenen Raum möglich. Die Filtermaterialschichten 26, im Ausführungsbeispiel sind drei Schichten vorgesehen, sind in Lamellen angeordnet und schnell auswechselbar. Die gesättigten Matten aus Filtermaterial sind auspreßbar, wobei teure Trennmittel einfach zurückgewonnen werden können.
  • Die bewegliche Schutztür 5, 6 mit integrierter Absaughaube behindert im Zyklusbetrieb weder in ihrer offenen noch in ihrer geschlossenen Stellung nicht die Peripheriegeräte für die Robot- bzw. Sprühtechnik. Die Gasauftriebs- und Absaugegeschwindigkeit addieren sich durch die beschriebene Ausbildung und Anordnung der Absaugehaube.
  • In der in F i g. 5 ausgebildeten Ausführungsform sind der Exhaustor 27' und die Filtermatten 26' unmittelbar auf die Außenseite der Schutztür 5', 6' aufgesetzt, welche winkelförmig mit einer unter einem stumpfen Winkel anschließenden Oberwand 11' ausgebildet ist. Die Anordnung einer Abgasschlauches erübrigt sich. Die mittels des Exhaustors 27' vom Bereich der Formeneinheit 2' der Maschine abgesaugten Dämpfe und Abgase werden in den Filterlagen 26' gefiltert und unmittelbar in die Raumluft abgegeben, ohne daß diese durch eine Temperaturerhöhung belastet wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Absaugevorrichtung an Druckgieß- oder Spritzgießmaschinen mit einer mit einem Exhaustor und einer Filtereinheit für Abgase und Dämpfe versehenen Absaugehaube und mit mindestens einer beweglich gelagerten Schutztür, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Schutztür (5, 6) als Absaugehaube ausgebildet ist und daß diese Absaugehaube mit dem Exhaustor (27) und der Filtereinheit (24) für die Abgase und Dämpfe verbunden ist.
  2. 2. Absaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlicheri vertikal ausgerichtete Schutztürwand (15) zur Ausbildung der Absaugehaube mit einer an die Oberkante der Schutztürwand (15) unter einem stumpfen Winkel anschließenden, über die Maschine gerichteten Oberwand (11) versehen ist.
  3. 3. Absaugevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztürwand (15) zusätzlich mit einer an die Unterkante unter einem stumpfen Winkel anschließenden Unterwand (12) verseheu ist
  4. 4. Absaugevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztürwand (15) und die Ober- und Unterwand (11) bzw. (12) durch mindestens eine Seitenwand (13) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Absaugevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Absaugehaube ausgebildete Schutztür (5, 6) schalen- bzw.
    wannenförmig ausgebildet ist und die Maschine mindestens partiell einschließt.
  6. 6. Absaugevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exhaustor (27) und die Filtereinheit (24) unmittelbar auf die Außenseite der Schutztür (5, 6) aufgesetzt sind.
  7. 7. Absaugevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (24) aus mehreren Lagen (26) von Filtermaterial, insbesondere Polyurethanschaum ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugevorrich tung an Druckgieß- und Spritzgießmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Bekannte Absaugevorrichtungen an Druckgieß- und Spritzgießmaschinen (z. B. DE-OS 28 20 538) bestehen aus von oben auf die Maschinen aufgesetzten, mit einem Exhaustor und einer Filtereinheit für Abgase und Dämpfe versehenen Absaugehauben. Diese schließen Peripheriegeräte für die Automatisierung der Zufuhr, der Abfuhr, des Entnehmens, des Sprühens und des Schützens ein, wie z. B. vollautomatische Einlegeeinrichtungen für einzugießende bzw. einzuspritzende Bauteile, Sprüheinrichtungen für die Aufbringung von Trennmitteln auf die Formen, Schöpfeinrichtungen für die Zufuhr von flüssigen Metallen usw. Derartige Peripheriegeräte behindern das Anbringen einer wirkungsvollen Absaugehaube für Abgase und Dämpfe. Besonders nachteilig sind die bekannten Absaugehauben beim Umrüsten der Maschinen, wobei die Absaugehauben mittels Hebevorrichtungen abgehoben oder mittels Schienen (DE-OS 28 20 538) zur Seite gefahren werden müssen, wobei aufwendige Teleskoprohre für die Absaugung notwendig sind. Somit erhöhen die bekannten Absaugehauben die Rüstzeiten der Maschinen. Auch behindern die bekannten Absaugehauben die für die Peripheriegeräte notwendigen Freiräume, zumal ein großes Bauvolumen für die bekannten Absaugehauben notwendig ist. Hinzu kommt noch, daß aufgrund bestehender Unfallverhütungsvorschriften beweglich gelagerter Schutztüren an den Druckgieß- und Spritzgießmaschinen erforderlich sind, welche die Bedienungspersonen vom unmittelbaren Arbeitsbereich der Formen fernhalten. Schließlich benötigen die bekannten Absaugevorrichtungen lange, teilweise mit Teleskoprohren versehene Abgasschläuche, durch welche die im Bereich der Formen erzeugten Abgase und Dämpfe aus dem Gebäude, in welchem die Maschinen installiert sind, in das Freie abgeführt werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugevorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche nur einen geringen Raumbedarf hat und deren Anordnung keine Erhöhung der Maschinenumrüstzeiten zur Folge hat, wobei dennoch die Freiräume für die Peripheriegeräte erhalten bleiben.
    Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Erfindungsgemäß wird die aufgrund der Unfallverhütungsvorschriften ohnehin zwangsläufig notwendige und an jeder Druckgieß- und Spritzgießmaschine vorhandene, beweglich gelagerte Schutztür selbst als Absaugehaube ausgebildet, wobei diese gleichzeitig mit dem Exhaustor und der Filtereinheit verbunden ist. Die als Absaugehaube ausgebildete Schutztür wird in gleicher Weise wie die bekannten Schutztüren zyklisch auf- und zugefahren, da die Peripheriegeräte in Abhängigkeit von der Stellung der Schutztür ihre Arbeiten verrichten müssen, wie z. B. Sprühen zum Aufbringen von Trennmitteln auf die Formen und Entnehmen der fertigen Gußteile. Da bereits die bekannten Schutztüren die Arbeit der Peripheriegeräte nicht behindern, behindert auch die als Absaugehaube ausgebildete Schutztür nicht die Peripheriegeräte, da die Absaugehaube in die Schutztür integriert ist, welche im Zyklusbetrieb alle vorhandenen Freiheitsgrade der Maschine für die Peripheriegeräte erhält. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schutztür als Absaugehaube hat den Vorteil, daß keine Erhöhung der Rüstzeiten erfolgt, daß die Freiräume für die Peripheriegeräte erhalten bleiben und daß nur ein geringer, platzsparender Aufwand für die Absaughaube notwendig ist.
    In besonders bevorzugter Ausbildung umfaßt die im wesentlichen vertikal ausgerichtete Schutztür, welche z. B. horizontal verfahrbar ist, zur Ausbildung als Absaugehaube eine an die Oberkante der Schutztür unter einem stumpfen Winkel anschließende, über die Maschine gerichtete Oberwand. Auch kann zusätzlich eine an die Unterkante der Schutztür sich unter einem stumpfen Winkel anschließende Unterwand vorgesehen sein, die Ober- und Unterwand können mit der Schutztür durch mindestens eine Seitenwand miteinander verbunden sein. In ganz besonders zweckmäßiger Ausbildungsform ist die als Absaugehaube ausgebildete Schutztür schalen- bzw. wannenförmig ausgebildet, um so die Maschine seitlich partiell zu umschließen.
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