DE2000696C3 - Luftabzugsvorrichtung - Google Patents
LuftabzugsvorrichtungInfo
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- DE2000696C3 DE2000696C3 DE2000696A DE2000696A DE2000696C3 DE 2000696 C3 DE2000696 C3 DE 2000696C3 DE 2000696 A DE2000696 A DE 2000696A DE 2000696 A DE2000696 A DE 2000696A DE 2000696 C3 DE2000696 C3 DE 2000696C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
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- Ventilation (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Prevention Of Fouling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftabzugsvorrichtung, mit einem Abzugseinlaß zum Aufnehmen einer aufsteigenden
Säule verunreinigter Lint und mit einem Auslaß
für geförderte Frischluft, der in der Nälu der Oberkante
des Abzugseinlasses so angeordnet ist, daß ein Luftvorhang vor der aufsteigenden Luftsäule gebildet
wird.
\ Eine derartige Luftabzugsvorrichtung ist beispielsweise
aus der US-PS 25 65 933 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist bei einer ersten Ausführungsform
ein Einlaßrohr mit einem Gebläse vorgesehen, das in einer Auslaßöffnung mündet, während der
Abzug der Abluft durch eine Einlaßöffnung über ein Auslaßrohr erfolgt, das mit einem Sauggebläse versehen
ist. Eine zweite dort beschriebene Ausführungsform ist mit zwei Zuführungsrohren versehen, die über Kammern
ins Freie münden und eine Luftströmung erzeugen, während zwischen diesen beiden Zuführungsrohren ein Abzugsrohr angeordnet ist, in das die Abluft
über einen zwischen den beiden Kammein eingeordneten Einlaß eintritt und dann durch das Abzugsrohr
abgeführt wird.
Unter Berücksichtigung dieser bekannten Anordnung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Luftabziigsvorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß die Richtung und Geschwindigkeit des
zugeführten Luftstromes und damit das Maß der Umwälzung in einfacher Weise einstellbar ist, um den
unterschiedlichen Temperaturverhältnissen im Sommer und im Winter Rechnung zu tragen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Luftabziigsvorrichtung der angegebenen Art so auszubilden,
daß im Auslaß für Frischluft eine Klappe angeordnet ist, die von Hand zwischen einer ersten
Stellung, in der sie den Auslaß völlig freigibt, und einer zweiten Stellung einstellbar ist, in der sie einen Teil der
öffnung des Auslasses versperrt und damit die Austrittsgeschwindigkeit der Frischluft erhöht, und daß
im Auslaß in Strömungsrichtung nach der Klappe ein Satz von parallelen, an quer verlaufenden Achsen
angelenkten Leitblechen angeordnet ist, mit denen die Richtung der austretenden Frischluft in beiden Stellungen
der Klappe einstellbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Leitbleche mit einer Seitenstrebe verbunden und gemeinsam in
einer eingestellten Position arretierbar und die Klappe und die Leitbleche unabhängig voneinander einstellbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt in vorteilhafter Weise eine Luftabzugsvorrichtung zur Verfugung,
welche in einfacher Weise auf die gewünschten Werte für die Austrittsgeschwindigkeit der Luft einstellbar ist,
is um den unterschiedlichen Temperaturbedingungen im
Sommer und im Winter Rechnung zu tragen, wobei gleichzeitig mit den Leitblechen eine Einstellung
derjenigen Richtung erfolgen kann, in der die eingeleitete Zuluft austritt. Damit kann die Zuluft
wahlweise vor, hinter oder über einem Bedienungsmann austreten und damit gegebenenfalls einen Kühleffekt
bewirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnähme
auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Luftabzugsvorrichtung;
Fig.2 eine Teilseitenansicht der Luftabzugsvorrichtung nach Fig. I; und in
Fig.2 eine Teilseitenansicht der Luftabzugsvorrichtung nach Fig. I; und in
Fig.3 eine Vorderansicht eines Teiles der Luftabzugsvorrichtung
nach Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Stützwerk oder einen Rahmen, auf dem eine Haube
11 montiert ist. Die Haube 11 ist an ihrer Vorderseite mit einem Einlaß 12 einer Abzugsleitung versehen,
wobei sich der Einlaß 12 nach unten sowie nach innen über ein GuGstück, eine Form oder einen Behälter 13
oder eine andere Quelle von Rauch, G?^en, Staub oder anderen Verunreinigungen erstreckt. Ein Sauggebläse
14 steht mit einer Kammer in Verbindung, die zürn
Einlaß 12 führt. Der Einlaß 12 kann mit im Abstand voneinander angeordneten Jalousiestäben 15 versehen
sein, die jede geeignete Form aufweisen können, jedoch vorzugsweise einen tropfenförmigen Querschnitt besitzen.
Oberhalb des Einlasses 12 ist ein Auslaß 16 für geförderte Frischluft vorgesehen, während im Bereich
vor diesem Auslaß 16 Leitbleche 17 angeordnet sind, die mittels einer Seitenstvebe 18 verbunden sind. Die
gelenkig montierten Leitbleche 17 können in verschiedene Positionen gebracht werden, um den nach außen
gerichteten Luftstrom zu führen. Wenn man Muttern an den Gelenks'.äben od. dgl. festzieht, so kann man die
Leitbleche 17 in jeder beliebigen vorgegebenen Position feststellen.
Der Auslaß 16 für Frischluft steht mit einer Zuführungsleitung 19 in Verbindung, die zu einer
Druckluftquelle führt. Auf diese Weise wird Abluft in den Einlaß 12 gezogen und durch das Sauggebläse 14
nach außen geführt, während Frischluft durch die Zuführungsleitung 19 eingeführt wird, die direkt mit
dem Auslaß 16 für Frischluft und den Leitblechen 17 in Verbindung steht.
Für eine wirkungsvolle Arbeitsweise der Haube 11, um einen Luftvorhang zwischen der Bedienungsperson
und der Verunrtinigungsquelle zu schaffen, ist die Anwendung einer Luftgeschwindigkeit unter 6 rn/sec zu
bevorzugen, insbesondere eignet sich eine Geschwin-
digkeit im Bereich von 3,5 bis 5 m/sec. Während eine
Geschwindigkeit in dieser Größenordnung für die Kühlung der Bedienungsperson sorgt, wird eine
verbesserte Kühlung mit einer höheren Luftströmungsgeschwindigkeit erreicht, die vorzugsweise im Bereich
von 6 bis 13 m/sec liegt Eine genaue Einhaltung der Geschwindigkeiten ist für die Erzielung guter Ergebnisse
bei der Schaffung eines Luftvorhanges zwischen der Bedienungsperson und der Verunreinigungsquelle ebenso
wichtig wie für die Schaffung eines Luftvorhanges, der die Bedienungsperson zu Kühlungszwecken einhüllt,
während gleichzeitig die wichtigste Aufgabe erfüllt wird, die Säule aus Rauch, Gasen usw. zum Einlaß 12 des
Abzugs zu führen.
Als Mittelm mit dem sich die Geschwindigkeit der
Luft erhöhen läßt, wenn diese auf die -Bedienungsperson gerichtet wird findet eine deckeiförmige Klappe 20 der
in F i g. 2 dargestellten Art Anwendung, die mit einem Handgriff 20a ausgestattet sein kann. Die Klappe 20
wird zum Gebrauch während der Winterzeit nach unten in die Stellung A gebracht, wenn der Luftvorhang direkt
zwischen die Bedienungsperson und den ml; 13
bezeichneten Behälter geführt werden soll. In der Sommerzeit, wo es erwünscht ist, die Außenluft auf die
Bedienungsperson zu richten, kann die Klappe 20 in die Stellung B bewegt werden, in der sie die untere
Auslaßöffnung wirkungsvoll abschließt, so daß die gesamte zugeführte Luft durch die beiden oberen
Auslaßöffnungen austritt, wie es in F i g. 2 wiedergegeben ist. In diesem speziellen Beispiel ist die Luftströmungsgeschwindigkeit
ungefähr um 50% höher als dann, wenn die Luft bei in der Stellung A stehender
Klappe 20 zugeführt wird.
Die kühlende Luft wird dadurch auf die Bedienungsperson gerichtet, daß man die Leitbleche 17 in die
gewünschte Stellung bringt, während die Luftgeschwindigkeit durch jedes geeignete Mittel einschließlich der
Erhöhung des Luftvolumens vergrößert werden kann. Wird die deckeiförmige Klappe 20 verwendet und
nimmt diese ihre den Luftdurchsatzquerschnitt beschränkende Position B ein, so stellt sich eine
automatische Vergrößerung der Luftgeschwindigkeit ein, so daß die Luft mit höherer Geschwindigkeit nach
vorn austritt, wobei dieser Effekt selbst bereits ausreichen kann, um den kühlenden Luftvorhang um die
Bedienungsperson aufzubauen.
Gewünschtenfalls können die Leitbleche 17 unabhängig von der Klappe 20 so eingestellt werden, daß sie die
ausgleichende Außenluft bei warmen Wetter direkt auf die Bedienungsperson ausrichten und dadurch eine
angenehme Kühlung ermöglichen. Im Winter oder wenn die Luft kalt ist, können die Leitbleche so
eingestellt werden, daß die Luft zwischen die Bedienungsperson und die Verunreinigungsquelle geführt
wird, während Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen sich die Geschwindigkeit der nach außen
abgeführten Luft erhöhen läßt.
Da sich die ausgetragene Luft nach außen und unten in Richtung auf die Bedienungsperson ausdehnt, besteht
keine Tendenz zu erhöhter Turbulenz im vorderen Bertich der Haube, so daß die Haube auf diese Weise
ihre Fähigkeit zur Entfernung von Verunreinigungen behält Stattdessen dehnt sich die Luft bei jeder
Betriebsart nach unten aus und beschreibt eine nach unten gerichtete kurvenförmige Bahn unier dem Einfluß
der Saugwirkung des Einlassen 12, um eine Decke oder einen Mantel um den Rauch, Abgase od. dgl. zu bilden
und sie dem Einlaß 12 zuzuführen. Die Luft bildet ein Schutzdach mit umgekehrter V-Form, um die aufsteigende
Säule aus Rauch, Abgas od. dgl. in Richtung auf den Einlaß 12 zu leiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Luftabzugsvorrichtung, mit einem Abzugseinlaß zum Aufnehmen einer aufsteigenden Säule verunreinigter Luft und mit einem Auslaß für geförderte Frischluft, der in der Nähe der Oberkante des Abzugseinlasses so angeordnet ist, daß ein Luftvorhang vor der aufsteigenden Luftsäule gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß(16) für Frischluft eine Klappe (20) angeordnet ist, die von Hand zwischen einer ersten Stellung (A), in der sie den Auslaß (16) vollständig freigibt, und einer zweiten Stellung (B) einstellbar (20a) ist, in der sie einen Teil der öffnung des Auslasses (16) versperrt und damit die Austrittsgeschwindigkeit der Frischluft erhöht, und daß im Auslaß (16) in S'.römungsrichtung nach der Klappe (20) ein Satz von parallelen, an quer verlaufenden Achsen angelenkten Leitblechen(17) angeordnet ist, mit denen die Richtung de* austretenden frischluft in beiden Stellungen der Klappe (20) einstellbar ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (17) mit einer Seitenebene (18) verbunden und gemeinsam in einer eingestellten Position arretierbar sind und daß die Klappe (20) und die Leitbleche (17) unabhängig voneinander einstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |