DE3716257A1 - Verfahren und vorrichtung zum auffangen verschmutzter substanzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auffangen verschmutzter substanzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Beseitigen und Behandeln verschmutzter
bzw. konterminierter Substanzen, wie bspw. Gase, die Staub
oder andere schädliche Bestandteile enthalten, welche von
irgendeiner Verschmutzungsquelle erzeugt werden, und
insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Auffangen verschmutzter Substanzen. Das Verfahren bzw. die
Vorrichtung beinhalten ein neues System, mit dem eine höhere
Wirksamkeit bzw. Leistungsfähigkeit beim Auffangen geringer
Betriebskosten und eine kleiner Baugröße der
Behandlungsvorrichtung zu erreichen sind.
Das Auffangen von Staub bei verschmutzten Substanzen, wie
bspw. bei Rauch und Gasen, die Staub und andere schädliche
Bestandteile enthalten, ist im Hinblick auf Maßnahmen bei der
Sauberhaltung der Umwelt bzw. der Umweltverschmutzung von
Bedeutung. Verschiedene Staubauffangtechniken sind bisher
entwickelt worden. Unter diesen Techniken handelt es sich bei
der am weitest Verbreiteten um ein Verfahren zum Auffangen der
verschmutzten Substanzen durch Absaugen über eine
Staubauffanghaube. Dieses Verfahren basiert auf dem
Mechanismus, die erzeugten Verschmutzungsbestandteile über die
Staubauffanghaube, die der Verschmutzungsquelle gegenüber oder
nahe um diese herum installiert ist, anzusaugen und zu
entfernen. Um jedoch eine vollständige Reinigung durch dieses
Verfahren zu erreichen, ist es unvermeidlich, auch die
Umgebungsluft in großer Menge anzusaugen, was zu einem sehr
großen zu behandelnden Luftvolumen führt.
Um dieses Problem zu lösen, gibt es ein Verfahren, das die
Diffusion von Luftströme dadurch verhindern soll, daß ein
Luftzuführungsverteiler, der zu einer Staubauffanghaube hin
offen ist, und angeordnet ist und daß die verschmutzten
Substanzen zusammen mit einem Luftstrom, der von diesem
Verteiler ausströmt, angesaugt werden. Zwar kann dieses
Verfahren eine hohe Staubauffang-Leistungsfähigkeit erreichen,
jedoch besteht eine Schwierigkeit in dem Einstellen der Breite
des Ausblasluftstromes. Insbesondere bei der Anwendung dieses
Verfahrens an einem Ort, an dem die
Staubauffanggeschwindigkeit von der Art und Weise der
Verschmutzungsquelle abhängt, kann es aufgrund schlechter
Einstellung die Diffusion der verschmutzten Substanzen eher
fördern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das
bzw. die in der Lage ist, die Luft, die verschmutzte
Substanzen enthält, ohne äußere Diffusion von ihrer Quelle her
einzusaugen und somit das Ansaugen von anderer Umgebungsluft
bei gleichzeitig geringeren Betriebskosten zu verringern.
Ferner soll eine Vorrichtung kleinerer Baugröße erreicht
werden, bei der der zu behandelnde Luftstrom auf die Hälfte
oder noch weniger verglichen mit einer Staubauffanghaube
herkömmlicher Art reduziert werden kann. Desweiteren soll ein
Staubauffangverfahren bzw. -vorrichtung geschaffen werden, das
bzw. die ihre ausgezeichneten Funktionen an solchen Orten
zeigen kann, an denen Gase, die verschmutzte Substanzen
enthalten, erzeugt werden, die bspw. an elektrischen
Schmelzöfen, Tunnelbaustellen und Ladeplätzen für verschiedene
Arten pulverförmiger oder körniger Materialien.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren bzw. bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6 angegebenen
Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten der Vorrichtung
gemäß weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 5 und 6 Unteransichten von Ausführungsbeispielen
einer Staubauffanghaube.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Haubenkörper 1, der eine
rechteckige Öffnung 2 aufweist, an seinem bodenseitigen Ende
mit einem Sauggebläse 5 verbunden und steht über ein
Auslaßrohr 3 mit einer (nicht dargestellten)
Staubbehandlungsanordnung in Verbindung steht. Um die Öffnung
2 herum ist in der Staubauffanghaube ein schlitzartiger
Luftauslaß 8 vorgesehen, der mit einem Druckgebläse 6 und
einem Lufteinlaßrohr 7 in Verbindung steht.
Dadurch ist während des Betriebs eine Gegenluftströmung
gebildet, die aus der Kombination einer negativen
Druckströmung a der verschmutzten Substanzen, die an der
Öffnung eingesaugt werden, und einem Luftvorhang b besteht,
der senkrecht (nach unten) bzw. entgegengesetzt zu a
ausgeblasen wird, derart daß er ihn umgibt, wie dies in Fig. 2
durch die Pfeile dargestellt ist.
Die Staubfanghaube ist derart angeordnet, daß sichergestellt
ist, daß der Luftvorhang b eine Verschmutzungsquelle c aus der
Senkrechten oder von schräg her umgibt, wie dies in den
Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Beim Ansaugen und Ausblasen des Luftstromes ist die
Geschwindigkeit v des Fluids, das aus einer kreisförmigen Düse
mit einem Durchmesser D ausgeblasen ist, in einer Entfernung,
die dem 30fachen von D entspricht, auf 1/10 verringert. Beim
Ansaugen ist der Abstand, an dem die Geschwindigkeit v auf
1/10 verringert ist, nahezu gleich dem Haubendurchmesser.
Die Bedingungen für das Abführen bzw. Ausblasen der
verschmutzten Substanzen verändern sich jedoch abhängig von
dem betreffenden Fall in großem Rahmen, wie dies in Tabelle 1
gezeigt ist.
Unter Beachtung dieser physikalischen Phänomene und
Ausblasbedingungen der verschmutzten Substanzen sollte der
Luftvorhang mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 15 m/s oder
darüber in einem Umfange von etwa 1/10 bis 1/2 des zu
behandelnden Luftstromes ausgeblasen werden. Darüber hinaus ist
es erwünscht, eine kombinierte Luftströmungszone zu bilden, die
als Gegenströmung durch den Luftvorhang bei einer
Geschwindigkeit erfolgt, die gleich der
Oberflächenluftströmungsgeschwindigkeit an der Haube nahe der
Verschmutzungsquelle ist.
Bei der Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des
Luftvorhanges kann die folgende rechnerische Beziehung verwendet
werden.
Es sei angenommen, daß die Seitenluftströmungsgeschwindigkeit
des Luftvorhanges b gleich Vr (m/s) ist, die Luftauslaßbreite
gleich D (m), die Luftauslaßlänge gleich L (m), die
Luftauslaßströmungsgeschwindigkeit gleich Va (m/s), der
Ausblaswinkel gleich R ° und der Abstand vom Luftströmungsauslaß
zur Verschmutzungsquelle gleich l (m) ist, dann gilt
Die Menge der Ausblasluft ist:
Q = Va × D × L × 60 (m³/min)
Die Menge der Luft bei einem Abstand l (m) ist:
Durch Vorgabe dieser Bedingungen kann der Luftvorhang die
verschmutzte Substanz, die eingesaugt werden soll, vollständig
umgeben und kann durch die Saugströmung zusammen mit der
Gasströmung der verschmutzten Substanzen teilweise eingesaugt
werden. Deshalb kann die Diffusion der verschmutzten Substanzen
nach außerhalb des Luftvorhanges wirksam verhindert werden.
In diesem Falle kann der ausblasende Luftvorhang entweder als
ein Luftstrom gleichmäßiger Geschwindigkeit oder als ein
Luftstrom mit einer Geschwindigkeit, die sich mit der
Umgebungsposition ändert, ausgebildet sein. In dem Falle, in dem
eine Luftströmung gleichmäßiger Geschwindigkeit gebildet werden
soll, ist die Innenseite des Haubenkörpers 1 nicht in Abteile
unterteilt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, sondern die
Staubauffanghaube ist derart konstruiert, daß die Luft, die von
der Lufteinlaßleitung 7 geliefert wird, als Luftvorhang mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit aus der schlitzartigen
Luftauslaßöffnung 8 ausgeblasen werden kann. In dem Falle, in
dem die Luftströmung eine Geschwindigkeit besitzt, die sich mit
der Umgebungsposition ändert, sind die Innenseite des
Haubenkörpers 1 und die schlitzförmige Luftauslaßöffnung 8, die
damit in Verbindung steht, in mehrere Kammern bzw. Abteile (vier
Abteile, die mit 8, 8′, 8′′ und 8′′′ in Fig. 6 bezeichnet sind,)
gemäß Fig. 6 unterteilt, und die Luft wird mit unterschiedlichen
Zuführdrücken in die Lufteinlaßrohre 7, 7′, 7′′ und 7′′′
eingeführt, die vom Druckgebläse abzweigen und für die
betreffenden Abteile installiert sind. Durch Ändern der
Strömungsgeschwindigkeit des Luftvorhanges mit der
Umgebungsposition kann die Dichte des Luftstromes, der den
Luftvorhang bildet, entsprechend dem Grad an Erzeugung der
Verschmutzungssubstanzen gesteuert werden.
Wie oben erwähnt, kann gemäß den erfindungsgemäßen Verfahren
bzw. gemäß der erfindungsgemäßen Einrichtung das Gas, das Staub
und andere schädliche Bestandteile enthält, durch Ansaugen
entfernt werden, ohne daß eine Diffusion nach außen von ihrer
Quelle aus erfolgt, und es kann das zu behandelnde Luftvolumen
auf die Hälfte oder auf noch weniger, verglichen mit
herkömmlichen Techniken, verringert werden, so daß ein Betrieb
unter wesentlich verringerten Betriebskosten verwirklicht werden
kann. In der Anwendung bei der Staubabsaugung an elektrischen
Schmelzöfen z. B. kann die Arbeitsumgebung um den Ofen erheblich
verbessert werden. Darüber hinaus kann verglichen mit dem Fall,
in dem eine herkömmliche Staubauffanghaube verwendet wird, die
Behandlungszeit für den erzeugten Staub erheblich verkürzt und
elektrische Energie für den Ventilator im Gebäude eingespart
werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Auffangen verschmutzter Substanzen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von einer Staubauffanghaube bewirkte
Ansauggasströmung von einem Luftvorhang umgeben wird, der
senkrecht bzw. entgegengesetzt zur Ansauggasströmung
ausgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftvorhang mit einer Geschwindigkeit von mehr als 15 m/s mit
einem Luftvolumen von etwa 1/10 bis 1/2 des zu behandelnden
Luftvolumens ausgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftvorhang mit einer Geschwindigkeit strömt, die gleich der
Oberflächengeschwindigkeit der Luftströmung
(Auffanggeschwindigkeit) an der Haube ist, die durch den
Luftvorhang als eine Gegenströmung in unmittelbarer Nähe der
Verschmutzungsquelle strömt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftvorhang im wesentlichen als eine Luftströmung
gleichmäßiger Geschwindigkeit gebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftvorhang als eine Luftströmung mit einer Geschwindigkeit,
die sich mit der Umgebungsposition für die verschmutzten
Substanzen ändert, gebildet ist.
6. Vorrichtung zum Auffangen verschmutzter Substanzen,
gekennzeichnet durch eine schlitzartige Luftauslaßöffnung
(8), die mit einem Druckgebläse (6) und mit einem
Lufteinlaßrohr (7) in Verbindung steht und die um eine mit
dem Auslaßrohr (3) in Verbindung stehende Öffnung (2) einem
Haubenkörper (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des Haubenkörpers nicht in Kammern unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des Haubenkörpers (1) und die damit in Verbindung
stehende schlitzförmige Luftauslaßöffnung (8) in mehrere
Kammern (8′, 8′′, 8′′′) unterteilt sind und daß für jede Kammer
(8′, 8′′, 8′′′) Lufteinlaßrohre (7′, 7′′, 7′′′), die dem Druckgebläse
(6) abzweigen, vorgesehen sind.
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