DE441140C - Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch

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DE441140C
DE441140C DEG60339D DEG0060339D DE441140C DE 441140 C DE441140 C DE 441140C DE G60339 D DEG60339 D DE G60339D DE G0060339 D DEG0060339 D DE G0060339D DE 441140 C DE441140 C DE 441140C
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DE
Germany
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rubber
drying chamber
collecting surface
plate
milk
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DEG60339D
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English (en)
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GEN RUBBER CO
General Rubber LLC
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GEN RUBBER CO
General Rubber LLC
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch nach Patent 437 559, bei der die zerstäubte Kautschukmilch in eine von einem Trockenmittel durchströmte Trockenkammer geschleudert wird und der gewonnene Kautschuk sich auf einer erweiterten Sammelfläche sammelt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die erweiterte Sammelfläche als eine durch die Trockenkammer hindurch bewegbare Sammelplatte ausgebildet ist. Letztere besteht hierbei zweckmäßig aus einzelnen Abschnitten,- die abnehmbar miteinander verbunden sind.
  • Die Trockenkammer weist zwei gegenüberliegende Durchgänge für das Trockenmittel und die Sammelfläche auf, von denen jeder mit einem beweglichen, den aus der Trockenkammer hervorragenden Abschnitt der Sammelfläche umgebenden Gehäuse in Verbindung steht, in welchem eine bewegliche Platte vorgesehen ist, die sich bei gehobenem Gehäuse auf den auf der Sammelfläche befindlichen Kautschuk stützt und hierdurch das Entweichen des Trockenmittels nach außen verhindert. Hierdurch wird bei kontinuierlichem Betriebe ein leichtes und bequemes Wegschaffen des getrockneten Kautschuks erreicht, wobei der Arbeiter gegen die Einwirkung der zum Trocknen des Kautschuks dienenden heißen Gase geschützt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise geschnittene Draufsicht der Vorrichtung, Abb.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, wobei einige Teile zur bessern Klarstellung weggelassen sind, Abb. 3 einen Schnitt durch einen Einzelteil in größerem Maßstabe und Abb. q. in einer schematischen Ansicht die Bauart der beweglichen Sammelplatte sowie eine Ausführungsform der Vorrichtung zu ihrer Bewegung. Die Trockenkammer i hat nach der Decke 3 zu sich verjüngende Seitenwände 2, die ebenso wie die Decke beispielsweise aus armiertem Beton hergestellt sind. Der obere Teil der Kammer ist zweckmäßig mit einer wärmeisolierenden Schicht .I versehen, die mit einer Lage 5 aus Hohlziegeln und einem Außenüberzug 6 aus Zement bedeckt wird. An dem Boden ist die Trockenkammer im dargestellten Falle rechteckig ausgebildet, während die Decke eine polygonale Form hat, etwa achteckig ist. Auf der Decke steht ein Gehäuse 7, das durch eine Treppe 8 zugänglich ist. An einer Stelle, ungefähr in der Mitte der Decke, befindet sich eine Vertiefung 9 in Form eines Kegelstumpfes, deren Boden eine Öffnung io hat, in der ein leicht entfernbarer Zentrifagalzerstäuber r i angeordnet «:erden kann. Der Zerstäuber ist zweckmäßig als eine Einheit mit dem Motor zum Antrieb seiner Scheibe 12 ausgebildet. Auf der Decke 3 ist innerhalb des Raumes 7 ein Behälter i3 für die Kautschukmilch vorgesehen, der mit dein Zerstäuber i i durch schnell abnehmbare Leitungen verbunden ist.
  • Ferner befindet sich dort ein Ofen 14 mit einem Brenner 15, dem Brennstoff durch das Rohr 16 vom Behälter 17 und Luft durch das Rohr 18 von einem der doppelt ausgebildeten -Gebläse i9 zugeführt werden. Aus der Mischkammer 2o, die einen Lufteinlaß 22 hat, werden die Verbrennungsprodukte und die Luft durch einen Exhaustor 26 abgesaugt und dann durch die Rohre 27, 28 und 29 in die Trockenkammer geblasen.
  • Diese hat nahe ihrem Boden gegenüberliegende Auslaßöffnungen 63 (Abb. 3) für das Trockenmittel, und einstellbare Klappen 63' dienen zur Veränderung der Größe der Durchgänge. Durch diese üffnungen 63 tritt eine bewegbare Sammelplatte 64 für den getrockneten Kautschuk hindurch, die aus einer Reihe von Abschnitten 65 besteht, die verhältnismäßig schmal und im wesentlichen so lang sind, wie der Boden der Trockenkammer breit ist (Abb. 3 und 4). Jeder Abschnitt ist mit einem herabhängenden biegsamen Streifen 65' aus Leinwand o. dgl. versehen, der auf dem Boden der Kammer schleift. Es wird eine solche Anzahl von Abschnitten 65 benutzt, daß die Sammelfläche sich durch die Trockenkammer hindurch und in die an jedem Ende vorgesehenen Austrittsöffnungen hineinerstreckt. Die Abschnitte sind durch eine schnell lösbare Verbindung miteinander verbunden, beispielsweise durch Gelenkglieder 66, welche in benachbarte Öffnungen 67 der Abschnitte 65 eingreifen. Jeder Abschnitt hat eine Anzahl von Laufrädchen 68, die die Abschnitte tragen, und an den Enden Laufrädchen 69 (Abb. i), die sich gegen die Seitenwände der Trockenkammer abstützen und ein Verbiegen verhindern. Zum Bewegen der Abschnitte durch die Trokkenkammer hindurch kann ein Paar durch ein Druckmittel verschobene Kolben benutzt werden, die sich in Zylindern 70 (Abb. 4) an dem Einlaßende der Kammer bewegen und mit Druckstangen 71 auf die Abschnitte wirken. Anstatt dessen kann ein ähnliches Paar von Zylindern 72 an dem Auslaßende der Trockenkammer vorgesehen sein, deren Kolben 73 mit dem vorderen Abschnitt durch Halsen verbunden sind und die Abschnitte durch die Kammer hindurchziehen. Es können aber auch beide Vorkehrungen gleichzeitig verwendet werden. Die Zylinder können auch (Abb. i) ausschwenkbar angeordnet sein, so daß sie zur Seite geschwungen werden können.
  • Damit das austretende Trockenmittel solange als möglich in Berührung mit den Abschnitten der Sammelplatte gehalten wird, und um zu verhindern, daß eine bemerkenswerte Menge von getrocknetem Kautschuk mit den Trockengasen weggeführt wird, ist an einem Tragarm 76, der an der Wand 2 oberhalb der Auslaßöffnung 63 befestigt ist, um Achse 75 eine Deckelplatte 74 drehbar angeordnet, mit der eine Endplatte 77 drehbar verbunden ist, die sich auf den Boden der Kammer stützt. Am Tragarm 76 sitzt um Achse 79 drehbar eine Ablenkplatte 78, die bis kurz vor die Endplatte 77 reicht und mit der Platte 74 durch Lenkstangen 8o drehbar verbunden ist. Seitenwände 8o', die Verlängerungen der Wände 2 der Trockenkammer darstellen, bilden mit den Platten 74 und 77 einen geschlossenen Raum, der unter der Platte 78 mit der Auslaßöffnung 63 in Verbindung steht. Mit der Platte 74 sind Seite 81 verbunden, die über Rollen 82 auf der Welle 83 laufen und Gegengewichte 84 tragen. Infolge dieser Anordnung kann die Auslaßeinrichtung aufwärts geschwungen werden (vgl. strichpunktierte Darstellung in Abb. 3). Die Rollen 82 können lose auf der Welle 83 sitzen, so daß die Auslaßeinrichtung unmittelbar von Hand gehoben werden kann, oder die Rollen können mit der Welle fest verbunden sein, die von einer Kraftquelle aus gedreht werden kann, um die Auslaßeinrichtung zu heben. An den Lagerarmen 76 ist eine Wand 85 befestigt, die in einem Abstand von der Wand 2 der Trockenkammer liegt, um einen Auslaßkanal 86 zu bilden, der an seinem unteren Ende mit dem Raum unter der Platte 74 und an seinem oberen Ende mit den Auslaßöffnungen 87 in Verbindung steht, die in die freie Luft münden und Klappen 87' haben. Die beschriebene Auslaßvorrichtung ist ebenfalls an der gegenüberliegenden Auslaßöffnung 63 der Trockenkammer vorgesehen. Beim Arbeiten wird der Zerstäuber i i in die öffnung io eingesetzt und mit dem Kautschukmilchbehälter 13 verbunden und dann der Ofen 14 in Betrieb gesetzt. Nachdem der Ofen heiß geworden ist, werden die Verbrennungsprodukte und die Luft durch den Exhaustor 26 aus der Mischkammer 2o abgesaugt und durch die Rohre 27, 28 und 29 in die Trockenkammer geführt. Die zerstäubte Kautschukmilch wird in dem sich nach unten bewegenden Strom des Trockenmittels geführt, so daß die Kautschukteilchen auf die Plattenabschnitte 65 fallen und die austretenden Trockengase durch die üffnungen 63 in die Auslaß- und Sammeleinrichtung gelangen. Die einstellbaren, drehbaren Klappen 63' bewirken, daß die austretenden Gase unmittelbar über. die Sammelplatte 6.4 streichen. Die Gase strömen dann um die Enden der Platten 78 und zwischen diesen und den Platten 74 hindurch und gelangen schließlich durch die Kanäle 86 zu den Auslaßöffnungen 87. Nachdem der Trockenvorgang so lange fortgesetzt ist, bis die gewünschte Menge getrockneten Kautschuks sich auf den Plattenabschnitten 65 angesammelt hat, wird die Auslaßvorrichtung in die in Abb. 3 in strichpunktierten Linien angegebene Lage aufwärts geschwungen, uni den vorderen Endabschnitt 65 freizulegen. In dieser Lage erstreckt sich das hintere Ende der Platte 78 nach unten in Berührung mit der Oberfläche des getrockneten Kautschuks 88, so daß die Strömung der Abgase nach außen zu dem vorderen Abschnitt 65 hin verhindert wird, die Gase vielmehr unmittelbar in den Kanal 86 gelangen. Infolgedessen können die Arbeiter den vorderen Plattenabschnitt 65 abkuppeln, ohne irgendwie unter der Hitze zu leiden, und den getrockneten Kautschuk von diesem Abschnitt entfernen, während der .leere Abschnitt dann auf die gegenüberliegende Seite der Trockenkammer zurückgebracht werden kann. Die Auslaßvorrichtung wird dann in die in Abb. 3 in vollen Linien angegebene Lage gesenkt, und die Abgase striinien wieder auf ihrem ersten Weg nach denn Atislaß hin. Sodann wird die Auslaßvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Trockenkammer angehoben, ein leerer Plattenabschnitt 65 an die vorhergehenden angefügt und die Druckstangen 71 verschoben, so daß die -ganze Sammelplatte 6,.1 um eine bestimmte Strecke durch die Trokkenkammer hindurchbewegt wird, zweckmäßig um die Breite eines einzelnen Plattenabschnitts. Anstatt in dieser Weise zu arbeiten, kann auch das untere Ende der Platte 77 an der Einlaßseite für die Abschnitte 65 so weit weggeschnitten werden, daß der Eintritt eines Abschnitts möglich ist. Jeder eingeführte Abschnitt kann dann so weit vorgedruckt werden, daß er einen Verschluß für die Öffnung bildet. Wird in dieser Weise verfahren, so wird es unnötig, die Auslaßvorrichtung an dieser Seite des Trockners während der Arbeit zu bewegen. Der Trockner wird dann, wie vorher beschrieben, weiter benutzt und ein voller Plattenabschnitt in bestimmten Zeitabständen an einem Ende entfernt, während ein leerer Abschnitt an dem anderen Ende wieder zugefügt ird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCHP: i. Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch nach Patent .1.37 559, bei der die zerstäubte Kautschukmilch in eine von einem Trockenmittel durchströmte Trockenkammer geschleudert wird und der gewonnene Kautschuk sich auf einer erweiterten Sammelfläche sammelt, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Sammelfläche als eine durch die Trockenkammer (2) hindurch bewegliche Sammelplatte (6d.) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelfläche (6q.) aus Abschnitten (65) besteht, die abnehmbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer zwei gegenüberliegende Durchgänge (63) für das Trockenmittel und die Sammelfläche (6.I) hat, von denen jeder mit einem beweglichen, den aus .der Trockenkammer hervorragenden Abschnitt der Sammelfläche umgebenden Gehäuse in Verbindung steht, in dem eine bewegliche Platte (-8) vorgesehen ist, die sich bei gehobenem Gehäuse auf den auf der Saininelfläche befindlichen Kautschuk stützt und das Entweichen des Trockenmittels nach außen verhindert. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Trockenkammer führenden Durchgänge (63) eine Breite gleich der größten Breite der Trockenkammer aufweisen, und daß die Sammelfläche sich in die Durchgänge hineinerstreckt und einen Teil von deren Wandungen bildet.
DEG60339D 1923-04-30 1923-12-20 Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch Expired DE441140C (de)

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DEG60339D Expired DE441140C (de) 1923-04-30 1923-12-20 Vorrichtung zur Gewinnung von Kautschuk aus Kautschukmilch

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DE (1) DE441140C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120111B (de) * 1953-12-28 1961-12-21 Rubber Latex Poeder Cie N V Verfahren zur Gewinnung des in Latex enthaltenen Kautschuks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120111B (de) * 1953-12-28 1961-12-21 Rubber Latex Poeder Cie N V Verfahren zur Gewinnung des in Latex enthaltenen Kautschuks

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