DE537171C - Vorrichtung zum Kuehlen von koernigem Gut, insbesondere von Drehrohrofenzementklinkern - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von koernigem Gut, insbesondere von Drehrohrofenzementklinkern

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DE537171C
DE537171C DEK105928D DEK0105928D DE537171C DE 537171 C DE537171 C DE 537171C DE K105928 D DEK105928 D DE K105928D DE K0105928 D DEK0105928 D DE K0105928D DE 537171 C DE537171 C DE 537171C
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DEK105928D
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0273Cooling with means to convey the charge on a rotary hearth
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen von körnigem Gut, insbesondere von Drehrohrofenzementklinkern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von körnigem Gut, insbesondere von Drehofenzementklinkern, bei der das zu kühlende Gut aus einem Schacht auf eine Kühlfläche gelangt, auf der es ausgebreitet und gleichzeitig der Einwirkung von Kühlluft ausgesetzt wird. Erfindungsgemäß sind oberhalb und unterhalb der Kühlfläche je besondere Zu- und Ableitungen für die Kühlluft angeordnet. Diese Führung der Kühlluft bietet den Vorteil, daß der unterhalb der Kühlfläche geführte Kühlluftstrom mit dem Kühlgut nicht in Berührung kommt und man so eine staubfreie, vorgewärmte Luft erhält, während der mit dem Kühlgut in Berührung kommende Kühlstrom für sich abgeleitet werden kann, was z. B. vorteilhaft ist, wenn bei dem an sich bekannten Hydratisieren des Gutes die Kühlluft mit «Wasserdampf geschwängert ist. Um diese getrennte Zu- und Ableitung der Kühlluft zu ermöglichen, kann die Vorrichtung so ausgeführt werden, daß der Klinkerschacht von einem Kühlraum umgeben wird, der durch die Gutssäule, die auf der unter dem Klinkerschacht befindlichen Plattform steht, und einen Kühlboden, dessen Oberfläche sich zweckmäßig an die Oberfläche der Plattform anschließt, in zwei voneinander getrennte Räume unterteilt wird, Die Gutssäule schließt dann die Kühleinrichtung gegen den Ofen ab. Die Kühlvorrichtung kann aber auch so ausgebildet werden, daß als Kühlfläche eine runde, nach dem Rande zu abfallende Plattform benutzt wird, über die das Gut durch schaufelförmige Förder- und Wendemittel geleitet wird, wobei dann für die Ableitung des unter der Kühlfläche entlang streichenden Luftstromes der Hohlzapfen der Plattform dient.
  • Es ist ein Kühler für einen Drehrohrofen bekannt, bei dem unterhalb des Drehrohrofens ein mit Gut angefüllter Schacht angeordnet und unterhalb dieses Schachtes eine kegelförmige Kühlfläche vorgesehen ist, wobei die Kühlfläche die im Schacht @ befindliche Gutssäule trägt. Die Kühlluft wird hier gewaltsam durch das zu kühlende Gut hindurchgetrieben, während beim Erfindungsgegenstand die Kühlluft nur mit dem auf der Kühlfläche bereits ausgebreiteten Gut bnv. mit der unteren Fläche des Kühlbodens in Berührung kommt, wobei beide Kühlluftströme getrennt abgeleitet werden.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, den Klinkerschacht mit Kammern zu umgeben. Diese Kammern dienen aber nicht als Kühlkammern, sondern lediglich zum Weiterleiten der aus dem Kühlschacht kommenden, dort durch das Gut hindurchgedrückten Kühlluft. Beim Erfindungsgegenstand dagegen findet das Kühlen des Gutes nicht im Klinkerschacht selbst, sondern auf einem sich an die die Gutssäule tragende Plattform anschließenden Kühlboden statt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Kühleinrichtung, Abb. 2 einen Querschnitt durch diese nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.3 zeigt eine Ausführungsform einer Kühleinrichtung mit drehbarer Kühlfläche in senkrechtem axialen Schnitt.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen nach Abb. z und 2 mündet das Austragende des Drehrohrofens i luftdicht in den ortsfesten Ofenkopf 2, der auf dem länglichen, unter dem Ofenauslauf gelagerten Kühlgehäuse q. in der Nähe des einen Endes desselben angeordnet ist. Die aus dem Ofen kommenden Klinker fallen durch die Bodenöffnung 3 des Ofenkopfes 2 in den im K ühlgehäuse q. angeordneten Klinkersammelraum 5, unter dem sich inl Abstand von der Unterkante der Seitenwände 6, 7 die Plattform g befindet. In dem Raum 5 werden die Klinker stets in solcher Höhe angesammelt, daß aus dem Gehäuse q. keine Luft Letter den Seitenwänden 6 und 7 hindurch in den Sammelraum 5 und durch diesen in den Ofen i gelangen kann. In dem Gehäuse q. ist ein endloser Förderer i i angeordnet, der um die beiden Leitscheiben 12, 13 herumgeführt wird, von denen die eine, außerhalb, des Gehäuses q. angeordnete Scheibe 12 in geeigneter Weise, z. B. durch das Vorgelege 14 und den Motor i ¢', angetrieben wird, der den endlosen. Förderer in der Pfeilrichtung x bewegt. Das obere Trum wird über die Plattform 9 und den sich daran anschließenden, bis zum Ende des Gehäuses q. reichenden Kühlboden io geführt und gelangt durch die Austragöffnung q.' des Gehäuses q. ins Freie. Das untere Trum des Förderers wird unterhalb des Bodens io und der Plattform 9 zur Scheibe 13 zurückgeleitet. Der Förderer kann z. B. aus den beiden endlosen Kettensträngen i i, i i' (Abt. 2) bestehen, die durch Querstangen 28 miteinander verbunden sind. An diesen Stangen 28 sind pflugscharartige Mittel 28' angeordnet, im folgenden als Schaufeln bezeichnet, die die Aufgabe haben, nicht nur das Gut im Kühlgehäuse auszubreiten und in dünner Schicht über den Boden io zu fördern, sondern es auch während des Förderns umzuschaufeln bzw. zu wenden. Es folgen sich in der Förderrichtung des Gutes abwechselnd eine nach rechts und eine nach links wirkende Schaufel 28, um eine vollkommene Umschaufelung des Gutes zu gewährleisten.
  • Anstatt zwei endlose Kettenstränge zu verwenden, die durch Schaufeln tragende Querstangen untereinander verbunden sind, können auch mehr als zwei endlose Kettenstränge benutzt werden, an denen unmittelbar die pflugscharartigen Fördermittel angeordnet sind. In der Laufrichtung der Ketten wechselt dann immer an jeder Kette ein nach rechts wirkendes Fördermittel mit einem nach links wirkenden ab, wobei die Schare einer Kette zu den Seharen der danebenliegenden Kette versetzt angeordnet sind.
  • Das obere, auf der Plattform 9 und dem Boden io entlang gleitende Trum des Förderers i i geht durch den auf der Plattform g ruhenden Klinkerhaufen hindurch, nimmt Gut mit und breitet dieses in dünner Schicht auf dem Boden io aus, wobei das Gut durch die Schaufeln 28' während des Förderns ständig gewendet wird. Mit Abstand über dem Boden io ist im Gehäuse q. eine Längswand 18 angeordnet, die aber nicht bis an die Seitenwand 7 des Klinkersammelraumes 5 heranreicht, so daß eine Öffnung 21' frei bleibt. Die Längswand 18 bildet zusammen mit dem Boden io einen Kanal i9 und teilt gleichzeitig im oberen Teil des Gehäuses ¢ einen Raum 21 ab, der durch die öffnung 21' mit dem Kanal 19 in Verbindung steht. An den Raum 21 ist die Saugleitung 16 des auf dem Gehäuse q. gelagerten Gebläses 15 angeschlossen, durch das Kühlluft durch die Austragöffnung q.' des Gehäuses q. in den Kanal i9 gesaugt und von da weiter durch die öffnungen in den Raum 21 und durch diesen hindurch gesaugt wird und schließlich durch das Blasrohr 17 ins Freie entweicht.
  • Die Kühlluft durchstreicht den Kanal i9 im Gegenstrom zum Gut und kühlt das durch die Schaufeln 28' in dünner Schicht über dem Boden io unter stetigem Wenden geförderte Gut. Das durch die Austragöffnung q.' das Gehäuse q. verlassende Gut fällt in die Ableit-`rinne 37.
  • Um eine- vollkommene Kühlung zu gewährleisten, kann gegebenenfalls mit der Luftkühlung noch eine Hydratisierung des Gutes verbunden werden. Zu diesem Zwecke werden dann in der Wandung 18 eine oder mehrere, an .eine Kühlmittel-(Wasser-)Zuleitung angeschlossene Brausen 29 angeordnet, durch die Wasser auf das Gut gespritzt wird. Die >ich bildenden Wasserdämpfe werden durch (las Gebläse 15 zusammen mit der über die dünne Gutsschicht streichenden Kühlluft abgesaugt. Auf dem Gehäuse 4 ist noch ein zweites Gebläse 22 angeordnet, dessen Saugrohr 24 in den im Gehäuse 4 durch die Wand 6 und die Gutssäule abgeteilten Raum 25 mündet. Das Gebläse 22 saugt ebenfalls Kühlluft durch die Austragöffnung 4' in das Gehäuse 4 hinein, diese streicht aber unter dem Boden io entlang und kühlt diesen. Die sich hierbei an dem Boden io erwärmende Luft gelangt dann in den Raum 25, aus dem sie durch das Gebläse 22 abgesaugt und durch das Blasrohr 23, in das durch die Aufgabe 27 Brennstoff gegeben werden kann, in den Ofen i gelangt.
  • Wie bereits erwähnt, wird der im hlinkersammelraum 5 befindliche Guthaufen stets so hoch gehalten, daß "weder aus dem Kanal i9 noch aus dem Raum 21 Luft unter den mit Abstand oberhalb der Plattform g endigenden Wänden 6, 7 hindurch in den Sammelraum 5 gelangen kann.
  • Zweckmäßig stellt man den Boden io aus einem gut wärmeleitenden Stoff, z. B. Metall, her.
  • Bei der in Abb.3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist wieder in Abstand von der Unterkante der Seitenwandung 41 des hlinkersammelraumes 40 eine Plattform 42 angeordnet, sie ist aber hier kreisförmig gestaltet und drehbar gelagert. An diese Plattform schließt sich ein ringförmiger nach außen geneigter Boden 44 an, auf dem das aus dem Sammelraum 4o kommende Gut von der Mitte nach außen wandert. Über dem geneigten Boden 44 befindet sich eine Haube 55, die einen Teil des den Ofenkopf 2 tragenden Gehäuses 4 bildet. Der zwischen der Haube 55 und dem Boden 44 gebildete Raum steht in unmittelbarer Verbindung mit der Kammer 56 des Gehäuses 4, an die das auf dem Gehäuse 4 gelagerte Gebläse 57 angeschlossen ist, das Kühlluft über das auf der Wand herabrutschende Gut saugt. In dem Raum zwischen Haube 55 und Boden 44 befinden sich an der Haube 55 befestigte Schare 58 o. dgl., die ähnlich wie die Schaufeln bei den Einrichtungen nach Abb. i und 3 das zu kühlende Gut in dünner Schicht auf dem Boden 44. ausbreiten und fortgesetzt umschaufeln. In dem Kühlraum können Brausen 61 angeordnet sein, durch die Wasser auf das zu kühlende Gut gespritzt wird. Durch das finit Saugrohr 57' an die Kammer 56 des Geh3iuses 4 angeschlossene Gebläse 57 wird Kühlluft über das den Boden 44 herabrutschende Gut gesaugt. Unter dem Boden 44 ist ein zweiter Boden 46 angeordnet, auf dem sich der Boden 44 mittels radial verlaufender Rippen abstützt. Der Boden 46 ist mit der hohlen Nabe 47 der Plattform 42 verbunden, deren Flansch 47' drehbar auf dem Flansch 48' des hohlen Fußgestelles 48 ruht. An das Fußgestell 48 ist die Saugleitung 53 des auf. dem Gehäuse 4 angeordneten Gebläses 54 angeschlossen, dessen Blasleitung 54' in den Ofenkopf 2 des Ofens i mündet. Die in den Raum 45 unter dem Boden 44 gesaugte Kühlluft gelangt dann in vorgewärmtem Zustand durch die Nabe 47, Saugrohr 53, Gebläse 54 und Blasrohr 54' in den Ofenkopf bzw. Ofen. Die Nabe 47 trägt das Kegelrad 49, das mittels des Rades 5o und der Getriebe 51, 52 in Umdrehung versetzt werden kann. Der Boden 44 ist am Außenrand rinnenartig gestaltet, dort sammelt sich das gekühlte Gut und wird in geeigneter Weise, z. B. durch eine Schaufel, ausgetragen.
  • Die Saug-, Blase- und Verbindungsleitungen werden bei allen Ausführungen der Kühlvorrichtung zweckmäßig mit Regelvorrichtungen (Klappen o. dgl.) versehen.
  • Die Ausbildung der Förder- und Umschaufelungsmittel ist sonst beliebig. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bewirken die Schaufeln, Schare o. dgl. gleichzeitig das Fördern und das Umschaufeln des zu kühlenden Gutes. Es können aber natürlich auch für diese Arbeiten an den Ketten besondere Mittel, also Fördermittel und Umschaufelungsmittel, vorgesehen sein. Wesentlich ist , nur, daß durch den Förderer das Gut in dünner Schicht auf den Boden des Kühlgehäuses ausgebreitet und während des Förderns fortgesetzt gewendet bzw. umgeschaufelt wird, um den Zweck der Erfindung, eine schnelle und vollkommene Kühlung des Gutes, zu erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Kühlen von körnigem Gut, insbesondere von Drehrohrofenzementklinkern, bei der die zu kühlenden Klinker aus einem Schacht auf eine Kühlfläche gelangen, auf der sie ausgebreitet und dabei gleichzeitig der Einwirkung von Kühlluft ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Kühlfläche je besondere Zu- und Ableitungen für die Kühlluft angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Kühlfläche eine Hydratisiereinrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'daß das Kühlgehäuse durch die Gutssäule, die auf der unter dem K linkerschacht befindlichen Plattform steht, in zwei voneinander getrennte Räume unterteilt ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und z mit als Kühlfläche dienender, runder, nach dem Rande zu abfallender' Plattform, über die das Gut durch schaufelförmige Förder- und Wendemittel geleitet wird, dadurch. gekennzeichnet, daß für die Ableitung des unter der Kühlfläche entlang streichenden Kühlluftstromes der Hohlzapfen der Plattform dient.
DEK105928D 1926-10-30 1927-09-09 Vorrichtung zum Kuehlen von koernigem Gut, insbesondere von Drehrohrofenzementklinkern Expired DE537171C (de)

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DEK105928D Expired DE537171C (de) 1926-10-30 1927-09-09 Vorrichtung zum Kuehlen von koernigem Gut, insbesondere von Drehrohrofenzementklinkern

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DE (1) DE537171C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750734C (de) * 1937-11-29 1945-01-25 Claude Van Hoestemberghe Vorrichtung zum Verschwelen fester Brennstoffe
DE845328C (de) * 1949-04-01 1952-07-31 Max Dipl-Ing Berz Schachtofen zum Sintern von Gut, insbesondere Zement
DE1209040B (de) * 1964-06-19 1966-01-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur Gewinnung eines im wesentlichen alkalifreien Ofenaustrages beim Brennen von schwerfluechtige Alkalien enthaltenden Mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750734C (de) * 1937-11-29 1945-01-25 Claude Van Hoestemberghe Vorrichtung zum Verschwelen fester Brennstoffe
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DE1209040B (de) * 1964-06-19 1966-01-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zur Gewinnung eines im wesentlichen alkalifreien Ofenaustrages beim Brennen von schwerfluechtige Alkalien enthaltenden Mineralien

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