DE691361C - Kuehlvorrichtung fuer Zementklinker - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Zementklinker

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DE691361C
DE691361C DE1936H0146284 DEH0146284D DE691361C DE 691361 C DE691361 C DE 691361C DE 1936H0146284 DE1936H0146284 DE 1936H0146284 DE H0146284 D DEH0146284 D DE H0146284D DE 691361 C DE691361 C DE 691361C
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DE
Germany
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grate
plates
grate plates
cooling device
clinker
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Expired
Application number
DE1936H0146284
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für Zementklinker Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Zementklinkern mittels Luft. Es sind Kühlvorrichtungen bekannt, in denen die vom Drehrohrofen anfallenden heißen 'Zementklinker auf geneigten Rosten mittels von unten eingeblasener Luft gekühlt werden. Die Kühlluft strömt hierbei durch die voranbewegte Gutschicht, kühlt diese ab und wird dann als erhitzte Luft dein Dreh.rohrofen als Verbrennungsluft zugeführt. Die Vorwärtsbewegung der Klinker auf dem Rost der Kühlvorrichtung von dem Aufgabe- zumAustragende-erfolgt bei dieser Vorrichtung derart, daß das ganze Gehäuse zusammen finit dem Rost in Schüttelbewegung versetzt wird. Für den Antrieb ergeben sich bei dieser Baliart erhebliche Schwierigkeiten insofern, als für die Bewegung des gesamten Kühlgehäuses ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist und das bewegte Kühlgehäuse luftdicht mit dem ortsfesten Auslaufkopf des Drehrohrofens verbunden werden muß, um das Austreten gesundheitsschädlicher Gase zu vermeiden. Bei dieser Schüttelbewegung ist es jedoch nicht möglich, die Fördergeschwindigkeit des Gutes in weiten Grenzen genau zu regeln und der aus dem Drehrohrofen anfallenden Klinkermenge in der Weise anzupassen, daß die Klinkerschicht auf dem Rost stets gleich hoch bleibt: Eine gleichmäßig hoheKlinkerschicht ist aber sowohl mitkücksicht auf eine gleichmäßige Abkühlung und eine dementsprechende gleichmäßige Vorwärmung der Verbrennungsluft als auch zur Vermeidung 'von Verbrennungen der Roststäbe notwendig. _ Es sind. weiter Kühlvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Zementklinker über einen Treppenrost geleitet werden. Hierbei wird lediglich der Treppenrost in Rüttelbewegung versetzt. Auch bei dieser Anordnung ist eine regelbare Förderbewegung der Klinker nicht möglich. Infolgedessen kann eine gleichmäßige Verteilung der Klinker ,auf den einzelnen Stufen nicht eingehalten werden, so daß Verbrennungen, insbesondere an den vorstehenden Stellen des Treppenrostes, unverineidlich sind: Im Dampfkesselbau sind Treppenroste bekannt, die aus zwei stufenförmig übereinander angeordneten- Gruppen von Rostplatten bestehen und bei denen die Stufen abwechselnd fest und hin und her beweglich eingerichtet sind. Die Bewegung des Brennstoffes von der Aufgabestelle über die festen als auch über die bewegten Rostplatten erfolgt dadurch, daß die hin und her bewegten Rostplatten den Brennstoff vor sich her schieben, wobei er auf die jeweilig nächste Stufe fällt. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Gutschicht auf dem Rost überall annähernd gleich hochgehalten werden kann.
  • Ein derartiger Treppenrost wird bei der vorliegenden Erfindung verwendet, und zwar werden an den äußeren Enden der einzelnen Rostplatten nach oben gerichtete Staumittel, heispielsweise Leisten, angeordnet, die eine gewisse Klinkerschicht zurückhalten und somit die Rotplatten vor Verbrennungen schützen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt .
  • Abb. i einen treppenförmigen Stufenrost ini Senkrechtschnitt, Abb. z einen Schnitt nach Linie A-A in Abb. i, Abb. 3 einen kegelstumpfförmigen Stufenrost, dessen bewegliche Rostplatten außermittig auf einer Achse befestigt sind, im Senkrechtschnitt, Abb. 4. einen kegelstumpfförmigen Stufenrost, dessen bewegliche Rostplatten durch eine Kurbel und ein Zahnradgetriebe angetrieben werden. im Senkrechtschnitt, Abb. 5 einen kegelstumpfförmigen Stufenrost, dessen bewegliche kostplatten durch eine Kurbel angetrieben und längs ortsfester Bolzen geführt werden, im Senkrechtschnitt, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie H=B in Abb. 5. .
  • Gemäß Abb. i und :2 ist unterhalb des ortsfesten Auslauttkopfes i eines Drehrohrofens z ein ortsfestes. zweckmäßig mit feuerfester Ausmauerung versehenes Kühlergehäuse 3 vorgesehen, welches mit dem Auslaufkopf i durch die Öffnung 4 in räumlicher Verbindung steht. In dem Kühlergehäuse 3 ist ein aus einer Anzahl quer durch das Gehäuse hindurchgehender, an den Seitenwänden desselben befestigter Rotplatten 5 bestehender ortsfester Treppenrost und ein aus einer Anzahl auf einem Wagen 6 befestigter Rostplatten 7 bestehender beweglicher Treppenrost untergebracht. Wie sich aus Abb. i ergibt, greifen beide Roste derart_ ineinander, daß die Rostplatten 7 des beweglichen Rostes sich in den Zwischenräumen zwischen den ortsfesten Rostplatten 5 befinden. Der bewegliche Treppenrost 6, 7 läuft auf Rädern 8 und wird mittels einer luftdicht durch die Wand des Kühlergehäuses 3 hindurchgeführten Schubstange 9 von einem beliebigen; in der Drehzahl regelbaren Getriebe, z. B. einer -1,Zurbel, hin und her bewegt.
  • Das aus dein Drehrohrofen z auf den Treppenrost 5, 6, 7 fallende Gut wird durch die Hinundherbewegung der Rostplatten 7 stetig von Platte zti Platte über den Rost abwärts zur Austragsöffnung io bewegt. Durch Verändern der Zahl oder Größe der Hinundlierbewegungen des beweglichen Mostes 6, 7, was in einfachster Weise durch Ändern der Drehzahl des den Wagen hin und her bewegenden Getriebes bzw. durch Verändern des Radius der die Hinundherbewegung erzeugenden Kurbel erfolgen kann, hat man es ganz in der Hand, die Marschgeschwindigkeit des Gutes auf dem Rost nach Belieben einzustellen und der vom Drehrohrofen anfallenden Gutmenge in der Weise anzupassen, daß eine dauernd gleich hoch bleibende Gutschicht über den Rost bewegt wird. In der Austragschurre io ist eine Pendelklappe ii untergebracht, vor der sich das gekühlte Gut anböscht und so einen natürlichen Abschluß für die heiße Luft nach außen hin bildet. An Stelle der Pendelklappe kann natürlich auch eine Zellenschleuse in der Austragschurre io untergebracht werden. Die Kühlluft wird dein Kühlgehäuse durch den Stutzen 1?, der unter dem Rost mündet, zugeführt. Die Kühlluft .streicht durch die Zwischenräume zwischeri-den einzelnen Röstplatten und durch die Gutschicht hindurch und gelangt schlie$lich, nachdem sie das Gut gekühlt und sich selbst dabei erhitzt hat, als vorgewärmte Verbrennungsluft in den.. Drehrohrofexf- 2: - Um die einzelnen Stufen des Treppenrostes vor dem Verbrennen zu schützen, werden sie gemäß der Erfindung an den quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Kanten mit Leisten 13 versehen. Dadurch wird eine der Höhe der Leisten entsprechende Schicht vorzugsweise feinen Klinkers dauernd auf der Roststufe zurückgehalten und bildet so einen natürlichen Schutz gegen Überhitzung der Rostplatten. -Anstatt, wie das in Abb. i dargestellt ist, in dem Gehäuse 3 einen einseitig verlaufenden Rost unterzubringen, kann natürlich auch, wenn es die Umstände erfordern, ein doppelseitiger Rost vorgesehen werden, der das Gut von der Mitte aus nach rechts und links hin austrägt.
  • Gemäß Abb.3 besteht der Stufenrost aus einer Anzahl übereinander angeordne:er,.vorzugsweise kreisförmiger Rostplatten, deren Durchmesser von unten nach oben hin abnimmt, so daß der ganze Rost eine kegelstunipfförniige Gestalt aufweist. Von den Rostplatten sind diePlatten 14 außermittig an einer senkrechten NVelle 15 befestigt, die überein Getriebe 16,17 und eine Antriebswelle i8 von einem in der Drehzahl regelbaren, auf der Zeichnung nicht dargestellten Getrieb, in Umdrehungen versetzt wird. Zwischen den außermittig umlaufenden Rostplatten 14 sind ortsfeste, inittig zur Welle i5 liegende Rostplatten i9 vorgeschcn, von denen die unterste die zur Unterbringung des Getriebes 16, i7 und zum Zuführen der Kühlluft dienende hainmer 2o nach oben hin bis auf die Luftdurchtrittsöffnungen 21 abschlieltt. In den darüber angeordneten Rostplatten sind ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungeii 22 vorgesehen, so daß die durch die 12ohrleitung 23 der Kammer zugeführte Kühlluft in sämtliche Zwischenräume zwischen den Rostplatten gelangen kann. Die einzelnen Platten sind mit Bordrändern 24 versehen, so daß eine dünne Klinlerschicht zum Schutz der Platten gegen Überhitzung auf denselben liegenbleibt. Unterhalb der Außenkante der untersten Rorstplatte ist ein ringförmiger Austragteller 25 vorgesehen, der mittels des an ihm befestigten Zahnkranzes 26 und des auf der.Antriebswelle i8 befestigten Kegelrades 27 in Umdre; hungenversetzt wird. Der kegelstumpfförmige Rost 14., ig ist in einer ortsfesten, nach außen hin gasdichtcn Kammer senkrecht unter der CJffnung d. des Ofenkopfes i untergebracht. Der Klinker fällt auf die oberste Rostplatte des kegelstumpfförmigen Rostes und wird durch die außermittig umlaufenden Rostplatten 14. von Platte zu Piatte abwärts in den Austragteller 25 befördert. Dabei wird er von der aus den Zwischenräumen zwischen den Rostplatten hervorbrechenden- Kühlluft gekühlt. Die erwärmte Kühlluft tritt auch bei dieser Ausführungsform durch die Oftnung .4 in den Drehrohrofen 2 ein. Die Marschges schwindigkeit des Klinkers auf dein Rost richtet sich nach der Drehzahl der außerrnittigen Rostplatten, die den Klinker von den ortsfesten Platten herunterschieben. Sie ist um so größer, je höher die Drehzahl der Rostplatten 14 ist. Der sich in dein Austragteller 25 ansammelnde Klinker wird vermittels eines Abstreifers 28 in eine Schurre 29 geleitet und. von dort aus vermittels einer Pendelklappe oder einer Zellenschleuse ausgetragen.
  • Gemäß -Äbb. q. sind die beweglichen Rostplatten 14 des kegelstumpfförmigen Rostes auf dein Kurbelzapfen 30 einer am oberen Ende der Welle 15 vorgesehenen Kurbel drehbar. vermittels einer gemeinsamen Büchse 31 gelagert. Auf dein unteren Ende der Büchse ist, ein Zahnrad 32 befestigt, welches in Eingriff mit einem an der ortsfesten Luftkammer 2o befestigten Zahnkranz 33 steht. Durch dieses Getriebe für die beweglichen Rostplatten wird es erreicht, daß jeder Punkt derselben gegenüber den ortsfesten als Bewegungsbahn eine Zykloide beschreibt. Diese Bewegungsform der beweglichen Rostplatten gewährleistet ein sehr gleichmäßiges Voranbewegen des Gutes.
  • Gemäß Abb. 5 und 6 sind die um den Kurbelzapfen 31 drehbaren Rostplatten 14 mittels in ihnen vorgesehener, gleichzeitig zuni -Durchtritt der Kühlluft dienender kreisrunder Löcher 34 an Führungsbolzen 35 geführt. Die Führungsbolzen 35 tragen gleichzeitig die ortsfesten Rostplatten ig. Der :Durchmesser der Löcher 34 entspricht unter sich selbst und schieben dadurch das Gut rungsbolzen 35 dem Durchmesser des Kurbelkreises. Die beweglichen Platten 14 vollführen gegenüber den ortsfesten, i9, Kreisbewegungen vom Kurbelkreisdurchmesser x parallel zu sich selbst und schieben dadurch das - Gut gleichmäßig voaz Platte zu Platte abwärts bis in den Austragteller 25.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können natürlich die ortsfesten Rostplatten zusätzlich bewegt werden. Von wesentlicher Bedeutung ist allein, daß eine in der Austragrichtung verlaufende Relativbewegung zwischen den Rostplatten stattfindet, so daß das Gut in dieser Richtung voraiigeschoben wird.
  • Sämtliche Aüsführungsforinen haben den Vorteil, daß nurTeile des Rostes bewegt Wer-*n müssen, um eine gleichmäßige Vorwärtsbewegung des zu kühlenden Gutes zu erzielen. Die Roste können deshalb in ortsfesten Gehäusen untergebracht werden, so daß kostspieligeAbdichtungen beweglicherTeile gegeneinander fortfallen. Die kegelstumpfförmigen Roste haben noch den besonderen Vorteil eines geringen Platzbedarfes und lassen sich dank ihrer gleichmäßigen Austragung längs ihres ganzen Umfanges besonders vorteilhaft zur Austragung von Gut aus Schachtöfen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHr: i. Kühlvorrichtung für Zementklinker, bestehend aus einem von unten init Luft beaufschlagten Treppenrost, der aus abwechselnd angeordneten feststehenden und hin -und her bewegten Stufen besteht, dadurch. gekennzeichnet, daß die Rostplatten an ihrem äußeren Ende nach oben gerichtete Leisten tragen, so. daß auf den Platten stets -eine Schutzschicht von Klinkern liegenbleibt. Kühlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekeiiii-r_eiclinet, daß der Rost aus kreisförmigen, im Durchmesser von unten nach oben hin abnehmenden Rostplatten besteht, von denen die bewegten Rostplatten (14) außermittig auf einer in senkrechter Ebene umlaufenden Welle (15) befestigt sind. .. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Röstplatten (1q) auf einer gemeinsamen, um den Kurbelzapfen (3o) drehbaren Büchse (31) befestigt sind und daß an der Büchse (31) ein Zahnrad (32) bcfestigt ist, welches in einen niittig zur Welle (15) angeordneten ortsfesten -Zahnkranz (33) eingreift, so daß jeder Punkt der Rostplatten (i4) eine Zykloide beschreibt. 4. Kühlvorrichtung nach Anspruch i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten (i4) auf einer gemeinsamen, um die Kurbelzapfen (30) drehbaren Büchse (3i) befestigt sind und daß ortsfeste Führungsbolzen (35) vorgesehen sind, an denen die Rostplatten (i4) vermittels in ihnen vorgesehener kreisrunder Löcher' (34) gehrt werden, so daß jeder Punkt der Rostplatten (i4) eine Kreisbahn vom Durchmesser des Kurbelkreises durchläuft.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848318C (de) * 1949-08-07 1952-09-01 Polysius Gmbh Verfahren zum Schnellkuehlen von Guetern aller Art, insbesondere von Zementklinkern, und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE913278C (de) * 1942-07-03 1954-06-10 Arno Andreas Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Zementklinkern
DE917716C (de) * 1949-08-13 1954-09-09 Fellner & Ziegler G M B H Vorrichtung zur Schnellkuehlung von gebranntem Zement, Magnesit, Dolomit, Kalkstein od. dgl.
DE1097346B (de) * 1956-02-10 1961-01-12 Smidth & Co As F L Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von klumpigem oder koernigem, aus einem Ofen kommendem Gut, z.B. Zementklinker
DE976606C (de) * 1950-03-14 1964-03-26 Fuller Co Kuehlanlage fuer einen Brennofen verlassendes koerniges Material, insbesondere Zement, Kalk, Erz u. dgl.
DE3131514C1 (de) * 1981-08-08 1988-09-08 Karl von Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3057 Neustadt Wedel Verfahren zum Kuehlen von Kuehlgutbetten und Stauvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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