DE976606C - Kuehlanlage fuer einen Brennofen verlassendes koerniges Material, insbesondere Zement, Kalk, Erz u. dgl. - Google Patents

Kuehlanlage fuer einen Brennofen verlassendes koerniges Material, insbesondere Zement, Kalk, Erz u. dgl.

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DE976606C
DE976606C DEF5724A DEF0005724A DE976606C DE 976606 C DE976606 C DE 976606C DE F5724 A DEF5724 A DE F5724A DE F0005724 A DEF0005724 A DE F0005724A DE 976606 C DE976606 C DE 976606C
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DE
Germany
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grate
chain
scraper chain
clinker
cooling
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Expired
Application number
DEF5724A
Other languages
English (en)
Inventor
John Narsted
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Fuller Co
Original Assignee
Fuller Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0266Cooling with means to convey the charge on an endless belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Kühlanlage für einen Brennofen verlassendes körniges Material, insbesondere Zement, Kalk, Erz u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlanlage für einen Brennofen verlassendes körniges Material, wie Zement, Kalk, Erz u. dgl., bei welcher das Kühlgut von einer Kratzerkette über einen feststehenden Rost geführt und von unterhalb des Rostes zuströmender Kühlluft durchblasen wird.
  • Bei einer bekannten Kühlanlage dieser Art befindet sich die Kratzerkette in unmittelbarer Berührung mit dem Rost, und daher steht auch das durch die Kratzerkette gezogene Material in direktem gleitendem und schleifendem Kontakt mit dem Rost. Um ein solches direktes Gleiten und Schleifen auf dem Rost zu vermeiden, ist nach der Erfindung die Kratzerkette in einem solchen Abstand über dem feststehenden Rost geführt, daß auf der ganzen Länge des Rostes eine aus Kühlgut bestehende ruhende Zwischenschicht verbleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Kratzerkette eine geringere Breite als der Rost auf, derart, daß sich auch seitlich der Kette eine dammartige Zwischenschicht bildet.
  • Die aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Gliederketten mit diese verbindenden Querstäben bestehende Kratzerkette ist zweckmäßig lose über Rollen geführt und durch ein Sperrklinkengestänge außerhalb des Kühlweges schrittweise angetrieben. Hierdurch soll vermieden werden, daß sich Längenänderungen der Kettenglieder nachteilig auf den Antrieb der Kratzerkette auswirken, was bei über Kettenräder geführten Gliederketten eintreten kann.
  • Der Rost besteht zweckmäßig aus sich überdeckenden Stäben Z-förmigen Querschnittes.
  • Es gehört zum Stand der Technik, bei Kühlern mit direkt auf dem Rost aufliegender Kratzerkette vor dem Tragrost eine Pfanne anzuordnen, die von den ersten aus dem Drehofen fallenden Klinkern zunächst gefüllt wird, so daß sich dort ein Prallkissen aus durch den ständigen Auffall zu Staub gestoßenen Klinkern bildet, um in diesem Bereich die Anlage vor zu großer Abnutzung zu schützen.
  • Zum Stand der Technik wird außerdem bemerkt, daß es bei einer Kühleinrichtung für Zementklinker, die mit einem Treppenrost bzw. einem Stufenrost versehen ist, bereits bekannt ist, auf den nicht luftdurchlässigen Rostplatten eine gewisse Klinkerschicht zurückzuhalten, um die Rostplatten vor Verbrennung zu schützen.
  • Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen hingewiesen. Es zeigt Fig. i eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Anlage, Fig. 2 einen Teil der Anlage,, vergrößert im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anlage, Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt nach Fig. i. Bei der dargestellten Ausführung ist die Kühlanlage io unterhalb eines Drehofens ii angeordnet und durch einen Materialdurchlauf oder Hals 12 so mit ihm verbunden, daß das zu kühlende Material vom Ofen in das Innere des Kühlers fließt. Das Innere des Kühlers, die Kühlkammer, ist durch eine obere Wand 14, zwei Seitenwände 15 und 16, zwei Stirnwände 17 und 18 und einen Boden 2o begrenzt. Unterhalb des Halses i2 ist ein Sims 21 angeordnet, das in die Kühlkammer hineinragt und als Mittel zur Verhinderung schleifender Abnutzung der Kühlorgane unterhalb des Halses i2 dient, wie sie sich aus der Aufschlagwirkung des fallenden Zementklinkers bei seinem Eintritt in die Kühlkammer ergibt. Nachdem sich die Klinkerteilchen auf dem Sims 2i angehäuft und einen natürlichen Ruhewinkel gebildet haben, werden die herabkommenden Klinkerteilchen durch den so gebildeten Haufen verteilt und wandern in die Kühlkammer 13, ohne mit irgendeiner der Metallflächen in Berührung gekommen zu sein. Unterhalb des Simses 21 befindet sich ein durch die ganze Länge der Kühlkammer verlaufender Rost 22, der als Unterlage für die im Kühler während des Kühlvorganges gebildete feste Zementklinkerschicht dient. Der Rostunterbau weist Träger 23 auf, die sich von einer Kühlerseitenwand zur anderen erstrecken. In Längsrichtung durch die Mitte des Kühlers erstreckt sich ein weiterer Träger 24, der auf den Trägern 23 ruht und von ihnen gestützt wird. Von Wand zu Wand durch den Kühler verläuft eine Reihe auf den beiden Winkeleisen 25 und dem Längsträger 24 liegender Roststäbe 26, die in regelmäßigen Abständen durch die ganze Länge der Kühlkammer angeordnet sind. Diese Stäbe werden durch Endbleche 27 in gleichen Abständen voneinander gehalten. Die Endbleche sind mit den Stäben verschweißt, wodurch ein starrer Rost gebildet ist. Dieser Rost ist so konstruiert, daß der Weg zum Durchströmen der Luft durch die von diesen Stäben gebildeten Öffnungen frei bleibt, während gleichzeitig der Zementklinker über dem Rost am Durchfallen durch die Öffnungen gehindert wird.
  • Im Abstand von den seitlichen Kühlerwänden sind zwei Längsschienen 30 und 31 vorgesehen, die als Gleitunterlage für die Zugketten 32 dienen.
  • Eine unter dem Rost 22 angeordnete Windkammer wird durch die beiden Stirnwände 33 und 34 und den Boden 2o der Kühlkammer begrenzt. Der Windkammer wird Luft unter Druck zum Zweck der Klinkerkühlung an irgendeiner geeigneten Stelle aus einem nicht gezeichneten Gebläse zugeführt, von wo aus sie aufwärts durch die zwischen den Roststäben 26 gebildeten Zwischenräume in die Schicht aus heißem Klinker strömt. Die Windkammer ist durch eine Trennwand 35 in zwei Abteilungen unterteilt. Der Klinker wird, wenn er auf den Rost 22 fällt, aufgehäuft und dann durch die Bewegung der Zugketten 32 in eine ebene flache Schicht ausgebreitet. Bevor dieser Klinker gleichmäßig ausgebreitet ist, hat er am Kühlereintritt eine höhere Schichtstärke als am Kühleraustritt. Dieser Unterschied in der Schichtstärke verursacht einen unterschiedlichen Widerstand gegen den Luftdurchtritt. Um dem entgegenzuwirken, ist die Windkammer in mindestens zwei Abteilungen unterteilt. Der Luftdruck ist in jeder dieser Abteilungen so geregelt, daß eine möglichst gleichmäßige Luftströmung durch die ganze Klinkerschicht gewährleistet wird.
  • Die Förderanlage umfaßt zwei endlose Zugketten 32, die an jedem Ende des Kühlers auf frei drehenden Trommeln 36 bzw. 37 aufliegen. Die Kratzerkette weist Querstäbe 38 auf, die an den Kettengliedern 39 angelenkt sind. Die Kette gleitet während des Betriebes auf den Längsschienen 30 und 31, im unteren Kühlerteil läuft sie auf Rollen 40. Die Kette wird seitlich durch Profileisen 41 geführt. Da sich die Querstäbe 38 frei heben können, findet kein Zerkleinerungs- oder Schleifvorgang zwischen ihnen und den Schienen statt, falls ein Klinkerteilchen dazwischengerät.
  • Der Vorteil der nicht angetriebenen Trommeln 36 und 37 an jedem Kühlerende gegenüber den bekannten Antriebskettenrädern besteht darin, daß ein Überspringen von Zähnen bei unregelmäßigem Lauf nicht eintreten kann. Auch der Nachteil bei Antriebskettenrädern, der dadurch entsteht, daß die Teilungen der Ketten sich unter dem Einfluß des heißen Klinkers verändern und nicht mehr richtig in die Zähne der Kettenräder eingreifen, ist bei nicht angetriebenen Trommeln vermieden.
  • Die Kratzerkette 32 wird über den feststehenden Rost durch einen hin- und hergehenden Schlitten 4a bewegt, der an den unteren Kettensträngen angreift. Der Schlitten befindet sich unterhalb der Kette und ist mit auf Schienen .44. laufenden Rädern 43 versehen. Ein in die Kette eingreifendes Organ ist oben auf dem Schlitten angebracht und umfaßt zwei Sperrklinken 47, die, mit Gegengewichten 48 versehen, auf einer Welle 49 befestigt sind. Die Gegengewichte 48 sind für den Zweck vorgesehen, die Sperrklinken 47 in Eingriff mit den Gliedern der Kratzerkette zu bringen.
  • Der Schlitten wird durch ein regelbares, vor-und zurückgehendes Flüssigkeitsgetriebe 51 betätigt, das mit dem Schlitten durch eine Stange 52 verbunden und mit einem Schutzbalg 53 zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in den Antrieb versehen ist.
  • Wenn der Motor 51 den Schlitten 42 hin- und herbewegt, greifen die Sperrklinken 47 in entsprechende Glieder 39 der Kratzerkette ein und bewegen die Kette vorwärts. Wenn der Schlitten das Ende seines Weges erreicht hat, so setzt seine Rückbewegung ein. Infolge der gekrümmten Ausführung der Sperrklinken können diese heim Rücklauf nicht in die Kettengliedbolzen eingreifen, sondern gleiten über diese hinweg und greifen erst wieder beim Vorwärtsgang in die Kettenglieder ein. Die Länge des Schlittenhubes ist größer als die Teilung der Kettenglieder, so daß die Sperrklinken sich immer so weit zurückziehen, daß sie in den nächsten Kettengliedbolzen zum Vorschub eingreifen können. Dies ist wichtig, wenn man berücksichtigt, daß sich die Teilung der Kettenglieder infolge der Ausdehnung durch die aus dem Klinker herrührende Wärme verändert oder die Lage der Kette sich ändert, wenn die Kette über ein großes Stück Klinker in der Kühlkammer gleitet.
  • Zwei Entladeklappen 54 und 55 sind am Austrittsende der Kühlkammer vorgesehen. Unterhalb der beiden Klappen befinden sich zwei Förderbänder 56 und 57, die zur Weiterbeförderung des abgekühlten Zementklinkers vom Kühler weg zur nachfolgenden Behandlung dienen.
  • Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, wird durch die Querstäbe 38, die Oberseite der Roststäbe 26 und die beiden Kühlerwände 15 und 16 ein Raum begrenzt, in dem sich eine ruhende Klinkerschicht ablagern kann. Dieser Raum erstreckt sich über die ganze Länge der Kühlkammer. Vorzugsweise wird die ruhende Klinkerschicht hergestellt, bevor der Kühler in Betrieb gesetzt wird; sie kann jedoch auch im normalen Kühlerbetrieb gebildet werden. Die Teilchen dieser Klinkerschicht entsprechen in ihrer Größe der normalen, aus dem Ofen entnommenen Klinkerkörnung. Bei der vorliegenden Erfindung wird durch das Gleiten von Klinker auf Klinker und nicht von Klinker auf Metall starker Verschleiß verhindert. Ferner ist zu bemerken, daß die Enden der Querstäbe 38 nicht bis zu den Wänden 15 und 16 reichen, so daß sich in diesen Räumen eine Schicht Klinker ablagert, wodurch die Kühlerwände vor Abnutzung geschützt sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlanlage für einen Brennofen verlassendes körniges Material, wie Zement, Kalk, Erz u. dgl., bei welcher das Kühlgut von einer Kratzerkette über einen feststehenden Rost geführt und von unterhalb des Rostes zuströmender Kühlluft durchblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerkette (32) in einem solchen Abstand über dem feststehenden Rost (22) geführt ist, daß auf der ganzen Länge des Rostes eine aus Kühlgut bestehende ruhende Zwischenschicht verbleibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerkette (32) eine geringere Breite als der Rost (22) aufweist, derart, daß die Zwischenschicht die Kette auf beiden Seiten dammartig umgibt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Gliederketten mit diese verbindenden Ouerstäben (38) bestehende Kratzerkette (32) lose über Rollen (36, 37) geführt und durch ein Sperrklinkengestänge (42, 47) außerhalb des Kühlweges schrittweise angetrieben ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (22) aus sich überdeckenden Stäben Z-förmigen Querschnittes besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 358:296, 466298, 565 400, 590 208, 598 456, 6o6 290, 618:25 1, 66o 486, 691 361, 72-1019; USA.-Patentschrift Nr. 2 2 1o 482.
DEF5724A 1950-03-14 1951-03-09 Kuehlanlage fuer einen Brennofen verlassendes koerniges Material, insbesondere Zement, Kalk, Erz u. dgl. Expired DE976606C (de)

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