DE873596C - Planumkehr-Wanderrost, insbesondere fuer Flammrohrkessel - Google Patents

Planumkehr-Wanderrost, insbesondere fuer Flammrohrkessel

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DE873596C
DE873596C DEC1092A DEC0001092A DE873596C DE 873596 C DE873596 C DE 873596C DE C1092 A DEC1092 A DE C1092A DE C0001092 A DEC0001092 A DE C0001092A DE 873596 C DE873596 C DE 873596C
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Germany
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flame tube
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Expired
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DEC1092A
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English (en)
Inventor
Clemens Colvenbach
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Planumkehr-Wanderrost, insbesondere für Flammrohrkessel Zur Ausrüstung von Flammrohrkesseln mit einer automatischen Feuerung hat man schon den Einbau von Planumkehr-VVanderrosten in die Flammrohre vorgeschlagen, da aus Platzgründen die Unterbringung vonausreichend stabil gebauten Wanderrost:°n mit senkrechter Umkehr infolge ihrer großen Bauhöhe nicht möglich ist und sich .außerdem auch für die Asche- und Schlackenabführung dabei Schwierigkeiten ergeben.
  • Als Planumkehr-Wanderrost ist für Flammrohrkessel schon eine Ausführung mit mehreren parallel nebeneinanderliegenden Rollenketten bekanntgeworden. Solche Gliederketten sind für den robusten Betrieb nicht genügend widerstandsfähig..Auch ist ihr Antrieb schwierig, da. die äußeren Kettenstränge infolge ihres größeren Wegweine wesentlich höhere Geschwindigkeit haben müssen ,als die inneren Kettenstringe. Dadurch ergeben sich zwischen den einzelnen Ketten Relativbewegungen, die zu einer erheblichen Reibung der ;einen Kette an der :anderen führen. Man hat daher bei dem bekannten Vorschlag von einem kontinuierlichen gleichförmigen Antrieb abgesehen und einen schrittweisen Antrieb angewendet. Eine solche ruckartige Förderbewegung vermehrt aber noch die Beanspruchung der an sich schon zum Aufbringen des notwendigen Leistungsbedarfes. und der Widerstandsfähigkeit gegen die Wärmewirkung nicht genügend befähigten Rollenketten.
  • Für Fl.ammrohrkessiel sind fern-er Planumkehr-Wanderroste vorgeschlagen worden, hei :denen die Rostfläche :aus in Trapez- oder K.reisringsegmentform ,ausgebildeten Rostplatten besteht, die zur waagerechten Ebene :etwas geneigt verlaufend angeordnet sind und sich seitlich jalousieartig übergreifen. Diese Rostplatten werden von Tragbolzen einer Antriebskette getragen. An den Umkehrstellen können sich die Rostplatten durch die j!alo-usieiartige Überdeckung fächerförmig spreizen, lohne daß dann offene Winkelspalte zwischen den Plattgen entstehen. Da die geneigten Plattelen bei der Umkehr des Rostes eine P.analldelverschxebungerfahren, d. h. in waagerechter Ebene rauf ihnen Tragbolzen gegenüber der folgenden Rostplatte ;auf !dem noch geradlinigen Teil der Rostbahn gedreht werden, vergrößert .sich beire Einlauf in die Umkehrstelle der Zwischenraum zwischen den überdeckungskanten und verkleinert sich dann wieder beim Aufschließen der Platten aufeinander nach dem Durchlauf der Kreisumführung. Es kann sieh dabei bei. Beginn der Rostumkehr Brennstoff in den größer werdenden Zwischenraum der überdeckungsstellen setzen und hindert :dann ein zwangloses Wiederaufschlisßen der Platten am Übergang in die geradlinige Rücklaufbahn. Das führt zu erheblichen Zwängung en mit Bruchgefahren für den Rost. Bilden die Platten nur Rahmenbeile als Auflageträger für mehrere Roststäbe, so können durch den in den Zwischenraum der Üherdeckungsränder eintreffenden Brennstoff die Roststäbe aus ihrer Lage herausgedrückt werden. Es -ist ;offensichtlich, daß der sich durch die fächerförmige Spreizung zwischen die Üb:erdeckungssp:altde setzende Brennstoffeinen erheblichen Druck auf ,die sich beim Übergang in die geradlinige Rücklaufbahn wieder aufeinander aufschließen-den Rostplatten ausübt. Da die Dickenstärke der Platten schon wegen der gebotenen Innlehaltvng kleiner Stufenübergänge von Platte zu Platte, nur gering sein darf, ist eine ausreichend widerstandsfähige Ausbildung auch mit solchen Rosten nicht zu tierreichen. -Es ist zu erwarten, daß die warmen Tragbolzen sich durch den von dem zwischen die Plattenränder eingetretenen Brennstoff ausgeübten Druck verbiegen, falls nicht durch den ein Zusammenschließen hindernden @ zwischen diele Roistplatten leingedrungenen Brennstoff Teile der sichüberdeckdenden Rostplatten abgesprengt werden.
  • 'Mit der Erfindung werden die Mängel der bekannten Planumkehr-Wanderroste für Flammrohrkess;el vermieden und Roste von :einfachem Aufbau mit der nötigen Widerstands- und Beanspruchungsfähigkeit geschaffen. Erfindungsgemäß wird ddazu der Rost .aus lauf ;Binder endlos umlaufenden Tragbahn mit auf quer liegenden Rdoststiabtxägern gehaltenen Roiststäben aufgebaut, von denen der Brennstoff am Ende der geradlinigen Vorlaufbahn vor oder fächerförmigen Spreizung der Roststäbe beim Einlauf in die hintere Umkehrstelle durch eine Überstreifvarrichtung auf die Rücklaufbahn des Rostes überführt wird. _Die überstreifvorrichtung bildet ddabei zweckmäßig die hintere Feuerbrücke, die durch ;entsprechende Schräganordnung und/oder Krümmung die überldeitung des. Brennstoffies von der Vor- auf die Rücklaufbahn des Rostes begün,stigt.
  • Es empfiehlt sich, die Vor- und Rücklaufbahn des Rostes durch deine Trennbrücke voneinander abzuteilen, die im @ob:eren Teil ;als Strahlungswand zur Zünderleichterung -mit der gleichzeitigen Aufgabe der Seitenbegrenzung der Brennstoffauflage und unten als Führungsträger zur Innenabstützung der Rostantriebskette ausgebildet ist. Zweckmäßig werden die Roststäbe von Roststabträgern getragen, die nnittels Gleitstücken auf beiden Seiten der Vor-und Rücklaufbahn des Rostes auf Kugeln laufen. An den Flammrohren sind längs der Reptbahn Winkeleisenschienlen angebracht, ddie als Stützflächen für dieAußenenden dderRosdtstabträger dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Planumkehr-Wa;ndderrost nach der Erfindung in Anwendung bei deinem Flammrohrkes.sel veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schematisch deine Draufsicht .auf einen im. Flammrohr eingebauten Planumkehr-Wanderrasr, Fig.2 den vorderen Teil mit der Beschickungseinrichtung des Rdostes im Aufriß und Fig.3 in Maßstab einen Querschnitt durch den im Flammrohr leingebauten Rost.
  • Inn Flammrohr i ist ein Planumkehr-Wanderrost 2 eingekaut. Dieser läuft auf der deinen Fl.ammrohrseite vor und auf der anderen zurück. Die Umkehrbewegung vermittelt ein angetriebenes Kettenrad 3 und ein frei drehbar gelagertes. Kettenrad q. mit Spannvorrichtung. Auf den geradlinigen Bahnen zwischen den beiden Rädern 3 und q. liegen die Roststäbe aneinander und spreizen sich an dien Umkehrstellen fächerförmig auseinander. Die Arbeitsfläche des Rostes reicht über den gesamten geradlinigen Teil. Der Brennstoff wird durch einen Fülltrichter 5 zugeführt, der durch Einstellung eines Kohleneinstellschiebers 6 den Rost in der gewünschten Schichthöhe beschicken läßt. Am Ende des vorwandernden Rostteiles ist mit einer geeigneten Schräglage ein Überstreifer 7 vorgesehen, der den Brennstoff von dem vorlaufenden Roststrang auf den rückla!ufienden überleitet. Am Austrittsende ist ein Staupendel 8 angebracht, das die Schlacke für den restlosen Ausbrandd. anstaut. Beim Austritt der Schlacke hinter den Pendeln wird die Schlacke durch Binden Schlackenabstreifer zwischen den sich an der Umkehrstelle spreizenden Roststählen staubfrei in den Schlackenauffang 9 abgeleitet. An der Rückwandel des Aufgabetrichters 5 befindet sich ein durch die Öffnung io einzuführender Stechschieber i i, der bei stillstehendem Rost den Brennstoffzulauf zur Rostbahn abschließen läßt.
  • Der Wanderrost besteht, wie Fig.3 zeigt, aus einzelnen Roststäben 12, Roststabträgern 13, feststehlenden seitlichen Abschlußroststäben (Winkeleisen) 14 mit Lameilenzwischenstücken 15 zum Wellrohrausgleich auf der Wellrohrseite. An der Innenseite ;greifen die Roststäbe über deinen Winkelflansch 16 Beindes -durch einen feuerfesten Einsatz 17 geschützten Führungsträger 18, der eine Trennbrücke der vor- und rückldaufenden Rostbahnfläche bildet.
  • Die Ro;ststabträger 13 laufen mit Gleitstücken 19 an beiden Rostseiten über Kugeln 2o, die auf in den Rostbalken 21 deingesetzten Schienen 22 geführt sind. An den Innenseiten ;des Rostes sind an den Roststabträgern 13 Winkelkettenglieder der Antriebskette 23 befestigt, die zur Geradführung der Roststabträger 13 in aufeinanderfolgen:den Abständen durch Rollen 24 abgestützt sind. Diese Abstützung wird ;an den Rostumkehrpunkten zweckmäßig in kürzeren Abständen vorgesehen.
  • Der Planumkehr-Wianderrost arbeitet folgendermaßen: Aus dem Kohlenaufgabetrichter 5 wird durch den Kohleeinstellschieber i i die Brennstoffschichthöhe geregelt. Je nach Abbrand der Kohle oder gewünschter Leistungsänderung ist der Rost in seiner Geschwindigkeit weithin regelbar. Der zulaufende Brennstoff tritt auf fern geradlinigen Teil der vorlaufenden Rostfläche in den Feuerraum und zündet unmittelbar hinter dem Kohleneinstiellschieber i i durch die vom austragenden Rost übermittelte Hitze sowie durch die von der Zündungstrennbrücke 17 übertragene Wärme. Beim Umlauf an der hinteren Umkehrgbell@e wird der Brennstoff von dem Überstreif er 7, der gleichzeitig :als Feuerbrücke ausgebildet ist, auf den rücklaufenden Rostteil überführt. Vor dem Austragen stauen sich die Schlacke und Unverbranntes an den Staupendeln 8 zum restlosen Ausbrand und werden darauf durch Schlackenabstreifer selbsttätig und staubfrei in die Schlackengrube 9 gefahren.
  • Durch das Ausbringen der Schlacke am Heizerstand kann unmittelbar ersehen werden, ob der Rost mit anderer Schichthöhe oder größerer Geschwindigkeit gefahren werden muß. Durch die selbsttätige Entschlackung -wird eine gleichmäßige Dampfleistung erreicht und werden die bei der Handentschlackung auftretenden Nachteile vermieden.
  • Da der Plarnumk:ehr-Wanderrost voll selbsttätig arbeitet, kann ein Heizer, gegenüber der Handheizung, mehrere Kessel bedienen -und sich außerdem den wertvolleren Arbeiten für das Kess@elm.aschinenhaus widmen. Dies trifft insbesondere bei Einbau der Planumkehr-Wanderroste in Lokomobilen zu oder bei mittelgroßen Anlagen, wo dem Heizer gleichzeitig die Maschinenwartung obliegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Planumkehr-Wanderrost, insbesondere für Flammrohrkessel, dadurch daß der Rost (2) aus einer .endlosen umlaufenden Tragbahn (i 9, 20, 23) mit ,auf quer liegenden Roststabträgern (13) gehaltenen Roststäben (12) besteht und der Brennstoff ,am Ende der geradlinigen Vorlaufbahn des Rostes (2) vor :der fächerförmigen Spreizung der Roststäbie (12) beim Einlauf in die hintere Umkehrstelle (4) durch eine überstreifvörrichtun,g (7) auf die Rücklaufbahn des Rostes überführt wird.
  2. 2. Rost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstreifvorrichtung(7) aus einem zugleich die Feuerbrücke bildenden Damm besteht, der durch eine entsprechende Schräglage zur Rostbahn und; oder Krümmung die Überleitung des Brennstoffes von der Vorauf die Rücklaufbahn d°s Rostes begünstigt.
  3. 3. Rost nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und die Rücklaufbahn des Rostes durch eine Trennbrücke (17, 18) voneinander geschieden sind, die oben als Strahlungswand (17) zur Zünderleichterung und Seitenbegrenzung der Brennstoffauflage und unten als Führungsträger (18) für die Innenabstützung der Antriebskette (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Rost nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Ros.tstabträger (13) mit Gleitstücken (i9) auf Kugeln (2o) laufen, deren feste Laufbahnen (22) auf das Flammrohr (i) quer durchsetzenden Rostbalken (21) abgestützt sind.
  5. 5. Rost nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Flammrohr (i) längs der Rosthahn Winkeleisen (14) als Stützflächen für die Außenenden der Roststabträger (13) angebracht sind.
  6. 6. Rost nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Innenseiten der Rostbahnen längs der Trennbrücke (17, 18) geführte Antriebskette (23) des Rostes auf ihrer Außenseite durch in Abständen aufeinanderfolgende Anlaufrollen (24) gestützt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 142 157, 347 542 und 503 4 11.
DEC1092A 1950-05-25 1950-05-25 Planumkehr-Wanderrost, insbesondere fuer Flammrohrkessel Expired DE873596C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142157C (de) *
DE347542C (de) * 1916-05-11 1922-01-21 Franzi Haardt Geb Zeman Wanderrost mit in einer einzigen wagerechten Ebene liegenden Rostteilen
DE503411C (de) * 1926-03-16 1930-07-25 Birger Ljungstroem Wanderrost mit einer in zwei oder mehrere sich in entgegengesetzter Richtung bewegende Bahnen unterteilten Rostflaeche

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142157C (de) *
DE347542C (de) * 1916-05-11 1922-01-21 Franzi Haardt Geb Zeman Wanderrost mit in einer einzigen wagerechten Ebene liegenden Rostteilen
DE503411C (de) * 1926-03-16 1930-07-25 Birger Ljungstroem Wanderrost mit einer in zwei oder mehrere sich in entgegengesetzter Richtung bewegende Bahnen unterteilten Rostflaeche

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