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Wanderrost mit einer in zwei oder mehrere sich in entgegengesetzter
Richtung bewegende Bahnen unterteilten Rostfläche Vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Wanderrost, insbesondere für Kesselfeuerungen. Die Erfindung bezweckt,
eine wirtschaftlich günstige Verbrennung von verschiedenen Arten von Kohle und anderen
Brennstoffen herbeizuführen.
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Bei derartigen Rosten bestehen Schwierigkeiten hauptsächlich darin,
bei Verwendung von Brennstoff mit geringem Aschengehalt ein Verbrennen des Rostes
infolge überhitzung oder, wenn ein Brennstoff mit leicht schmelzbarer Schlacke verwendet
wird, eine Verstopfung des Rostes zu verhindern. Andere Übelstände bestehen in der
Schwierigkeit, eine schnelle Entzündung und eine vollständige Verbrennung zu gewährleisten,
insbesondere wenn schwer brennende Brennstoffe verwendet werden.
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Außer den üblichen, um Treibrollen laufenden, in mehrere Teile unterteilten
Wanderrosten, bei denen die einzelnen Teile gegebenenfalls in entgegengesetzter
Richtung laufen, sind auch Roste vorgeschlagen worden, die schlingenförmig ausgebildet
sind und die zwei oder mehrere in einer Ebene angebrachte und in entgegengesetzter
Richtung sich bewegende zusammenhängende Teile aufweisen. Bei Rosten dieser Art
wird zwar die Zeit, während welcher sich der Brennstoff auf dem Roste befindet bzw.
der Weg des Brennstoffes, bevor er aus der Feuerung gelangt, länger als bei gewöhnlichen
Wanderrosten, aber die oben angegebenen Übelstände werden nicht vermieden.
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Gemäß der Erfindung wird ein Wanderrost mit einer in zwei oder mehrere
sich in entgegengesetzter Richtung bewegende Teile unterteilten Rostbäche verwendet,
wobei wenigstens an einem Ende der Rostbahnen von diesen unabhängige Mittel zum
Überführen von Brennstoff und Asche von einem zum anderen der sich in entgegengesetzter
Richtung bewegenden Teile des Rostes vorgesehen sind. Diese Verteilungsglieder können
eine hin und her gehende Bewegung in der Querrichtung des Rostes vollziehen, wodurch
die Überführung des Brennstoffes oder der Asche erleichtert wird. Außerdem können
die Verteilungsglieder mit zungenförmigen oder geneigten Vorsprüngen versehen werden,
die sich entgegen der Bewegungsrichtung des Brennstoffes oder der Asche erstrecken
und dic den Brennstoff oder die Asche seitlich verteilen. Ferner können die Verteilungsglieder
Feuerungsbrücken bilden und in Abschnitte, und zwar zweckmäßigerweise für Jeden
Teil des Rostes in einen oder in zwei Abschnitte unterteilt sein, und die Glieder
oder
Abschnitte können an einem Ende oder an beiden Enden der Feuerung beweglich und
einstellbar angebracht sein, so daß sie entweder ein Durchtreten von Luft, Asche
oder Brennstoff zwischen der Feuerungsbrücke und dem Rost verhindern oder gestatten,
daß eine Aschenschicht von gewisser veränderlicher Dicke abgeleitet wird.
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Die Zuführung von Brennstoff zu der Feuerung kann an einem Ende oder
an beiden Enden des Rostes oder an einer zwischenliegenden Stelle erfolgen.
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Der an der Feuerungsbrücke an dem einen Ende des Rostes durch die
Bewegung des Teiles oder der Teile des Rostes in der Richtung gegen dieses Ende
zusammengeführte Brennstoff oder die Asche wird entweder nur infolge der erwähnten
Ansammlung oder auf Grund der Seitenbewegung der Feuerungsbrücke zu dem benachbarten
Teil oder den benachbarten Teilen des -Rostes übergeführt, die sich in entgegengesetzter
Richtung bewegen, und er wird während der weiteren Verbrennung zu demselben Ende
des Rostes zurückgeführt, an dem die Brennstoffzufuhr erfolgt. Die Asche oder die
unverbrannten Teile des Brennstoffes werden in ähnlicher Weise an der Feuerungsbrücke
am Zufuhrende des Rostes zusammengeführt, und eine gewisse Menge der Asche wird
abgeleitet, wobei die Menge der abgeleiteten Asche von der Höhe des einstellbaren
Brückenabschnittes oberhalb der Rostfläche abhängig ist.
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Die glühenden Reste des Brennstoffs werden infolge der Auftürmung
an der Feuerungsbrücke zu dem Teil oder den Teilen des Rostes übergeführt, an denen
der Brennstoff zutritt, wobei die Brennstoffzufuhr nach oder gleichzeitig mit der
Zufuhr der Brennstoffreste oder der Überschußasche erfolgt.
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Hierdurch wird eine zuverlässige Entzündung des Brennstoffes bewirkt,
und besondere, sogenannte Zündgewölbe können entbehrt werden.
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Die Überschußasche, die als ein Bett für den Brennstoff umläuft, wirkt
als eine wärmeisolierende Schicht für den Rost, und die Dicke dieser Schutzschicht
kann nach Wunsch durch entsprechende Einstellung des zugehörigen Abschnittes der
Feuerbrücke verändert werden. Der Rest des unverbrannten Brennstoffes, der ebenfalls
umläuft, wird, praktisch genommen, vollständig verbrannt und bewirkt eine Ersparnis
an Brennstoff.
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Die Schwierigkeiten, die bisher bei der Verbrennung von Brennstoffen
mit geringem Aschengehalt auf mechanischen Rosten entstanden, und zwar insbesondere
im Zusammenwirken mit stark vorgewärmter Luft, können durch eine solche genügend
dicke Aschenschicht auf dem Roste vermieden werden. Durch Zusetzen von Asche, Mineralien
oder anderen Stoffen von geeigneter chemischer Beschaffenheit, die z. B. durch besondere
Rohre, die vor oder hinter den Brennstoffzufuhrrohren gelegen sind, zugeführt werden,
können auch die Schwierigkeiten bei der Verwendung von Brennstoffen mit leicht schmelzbarem
Schlackengehalt vermieden «erden.
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Bei der Verbrennung von feuchtem Sägemehl oder anderen Stoffen mit
großem Feuchtigkeitsgehalt kann der Rost mit einer Schicht aus Sand o. dgl., die
ebenfalls in Umlauf gehalten wird, versehen werden.
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Schwer brennende Stoffe können, insbesondere bei Verwendung von stark
vorgewärmter Luft, zweckmäßigerweise im Verein mit einer geringen Menge leicht brennbarer
Stoffe, wie z. B. Kohle, vollständiger verbrannt werden, wobei die verschiedenen
Arten von Brennstoff durch getrennte Rohre zugeführt werden können.
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Die Erfindung bietet im Verein mit stark vorgewärmter Luft bei solchen
Brennstoffen, die entweder zu geringen Aschengehalt oder leicht schmelzbare Schlacken
oder einen großen Kohlensäuregehalt aufweisen, erhebliche Vorteile.
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Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen der Erfindung.
Abb. r ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines Flammrolirkessels, der mit einer
Rostvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Abb.2 ist ein Ouerschnitt dazu.
Abb. 3 ist eine Draufsicht des Rostes. Abb. d. ist eine Draufsicht und Abb. 5 ein
Längsschnitt einer Feuerungsbrücke an dem einen Ende des Rostes. Abb. 6 ist eine
Draufsicht und Abb. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung des Rostes. Abb.
8 bis 1-2 zeigen Drauf sichten von weiteren Abänderungen des Rostes, und Abb. 13
bis 16 sind Seitenansichten verschiedener Anordnungen der einzelnen Teile des Rostes.
Abb. 17 ist eine Seitenansicht und Abb. 18 eine Draufsicht einer weiteren Abänderung
des Rostes. Abb. 1g ist eine Endansicht und Abb. 2o eine Seitenansicht einer besonderen
Anordnung von Zwischenwänden zwischen den einzelnen Teilen des Rostes. Abb. 21 ist
eine Endansicht einer veränderten Ausführung derartiger Zwischenwände. Abb.22 ist
ein Längsschnitt eines Teiles einer Feuerung, die mit besonderen Vorrichtungen zur
Zufuhr von Brennstoff zu dein Rost versehen ist, und Abb. 23 ist eine Draufsicht
davon.
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Bei der in Abb. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform bezeichnet 2 das
Flammrohr eines Flammrohrkessels, der mit einem Wanderrost versehen ist. Der Rost
besteht aus sieben getrennten Bahnen, und zwar aus drei Hauptbahnen
3,
denen der Brennstoff durch Rohre .I aus einem gemeinsamen Behälter 5 zugeführt wird,
und aus vier dazwischenliegenden rückläufigen Hilfsbahnen 6. Die Hauptbahnen 3 haben
eine größere Breite als die Hilfsbahnen 6. Die einzelnen Bahnen sind voneinander
durch Platten oder Zwischenwände ; und 8 getrennt, und zwar in vorliegendem Falle
durch zwei derartige Platten für jedes Bahnpaar. Die Zwischenwände 7 und 8 sind
durch Ouerbolzen 9 und io paarweise verbunden, so daß getrennte Rahmen oder Gestelle
gebildet werden, wobei ein gewisser Zwischenraum i i zwischen den benachbarten Wänden
7 und 8 der einzelnen Gestelle vorhanden ist, durch den Luft dem oberen Teil der
Feuerung zugeführt wird. Die Querbolzen 9 und i o oder vielmehr die Reihen derartiger
Bolzen bilden Tragvorrichtungen für die Bahnen, die über Rollen oder Trommeln 12
und 13 laufen, die an den Enden jedes Gestelles angebracht sind. Die Gestelle
mit den Rollen und den Bahnen ruhen auf Ouerbalken i .t, 15, die am Flammrohr
2 und auch an dem vorderen oder äußeren Ende eines mit Flanschen versehenen Teils
16 eines Gehäuses 17 befestigt sind, das, wie noch näher beschrieben wird, Antriebvorrichtungen
für die Bahnen enthält. Die Gestelle mit den Bahnen bilden also getrennte Einheiten,
die behufs Kontrolle oder Ausbesserung unabhiingig voneinander aus der Feuerung
entfernt werden können.
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Die Zwischenwände 7 und 8, die als feststehende Rostteile angesehen
«-erden können, erheben sich auf einem Teil ihrer Länge über die Fläche der Rostbahnen,
so daß eine V erbindung zwischen den einzelnen Flächen und somit eine Vermischung
der Verbrennungsprodukte, die sich mit den Bahnen bewegen, auf diesem Teil der Bahnen
verhindert wird. An den Enden der Bahnen ist aber eine freie Verbindung zwischen
den einzelnen Bewegungsbahnen vorhanden, wie dies bei 55 in Abb. i und 3 gezeigt
ist. An dein hinteren Ende der Gestelle ist eine Feuerungsbrücke 18 angebracht,
die sich quer über die sämtlichen Bahnen erstreckt und mit einer geneigten Fläche
i9 versehen ist. An dem vorderen Ende der Gestelle ist eine zweite Feuerungsbrücke
angebracht, die aus einer Anzahl von Klappen 2o und 21 besteht, von denen die Klappen
2o zu den Hauptbahnen 3 und die Klappen 21 zu den Hilfsbahnen 6 gehören. Die Klappen
21 sind mit einer Welle 2-2 fest verbunden, die in dem Gehäuse 17 einstellbar gelal;ert
ist und mit deren Hilfe die Klappen 21 geschwenkt werden können, wodurch die Höhe
des unteren Endes der erwähnten Klappen oberhalb der Fläche der Hilfsbahnen 6 verändert
werden kann. Die zu den Hauptbahnen 3 gehörigen Klappen 20 sind auf der Welle 22
lose angebracht und liegen infolge der Schwere mit ihren unteren Enden gegen die
oberen Flächen der Bahnen 3 an.
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Die Antriebvorrichtungen der Bahnen 3 und 6 bestehen aus zwei Gruppen
von Stirnrädern 23 und 2q., die auf getrennten, im Gehäuse i7 gelagerten Wellen
25 und 26 angebracht sind. Die beiden Wellen laufen in entgegengesetzten Richtungen
uin, und die Rädergruppen greifen unmittelbar in die entsprechenden Bahnen ein,
die somit in entgegengesetzten Richtungen getrieben werden, wie dies durch die Pfeile
in Abb. 3 angezeigt ist, wobei die Hauptbahnen 3 in der Richtung von dem vorderen
oder dem Zufuhrende der Feuerung zu dem hinteren Ende und die Hilfsbahnen 6 in entgegengesetzter
Richtung getrieben werden. Die Stirnräder 23 und 24 bestehen je aus einer Anzahl
gezahnter Scheiben, die durch andere Scheiben oder Ringe von kleinerem Durchmesser
getrennt sind, um ein Eingreifen der Zähne der ersterwähnten Scheiben in die Kettengelenke
der Bahnen zu gestatten, wobei die erwähnten Zähne als Reinigungsmittel für die
Bahnen dienen. Die Vorrichtungen zum Treiben der Wellen 25 und 26 können aus Zahnradgetrieben,
Ketten-oder Schneckengetrieben oder Sperrädern o. dgl. oder aus einer VereinigL
ing mehrerer dieser Vorrichtungen bestehen. Die Rostbahnen 3 und 6 können unabhängig
voneinander angetrieben werden, und zwar zweckmäßigerweise in der Weise, daß die
Bahnen mit dem zugehörigen Gestell unabhängig von den Antriebvorrichtungen entfernt
werden können. Auch können die Bahnen mit verschiedenen Geschwindigkeiten unter
Be= nutzung von veränderlichen Übersetzungen oder Schalträdern mit einstellbaren
Schaltklinken angetrieben werden.
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In dem Gehäuse 17 ist ferner eine Fördervorrichtung angebracht, die
aus zwei entgegengesetzt wirkenden Schnecken 27 und 28 besteht, die zur Beförderung
der Asche zu einer mittleren Auslaßöffnung 29 dienen. Diese Schnecken können zweckmäßigerweise
von den Antriebvorrichtungen für die Bahnen aus angetrieben und, falls erwünscht,
mit Wasserspülung zur Abkühlung der Asche versehen werden. An dem vorderen Ende
des Gehäuses 17 sind zwei abnehmbare Deckel oder Türen 30 und 31 angebracht,
durch deren Öffnung die Gestelle mit den Bahnen entfernt werden können und die Feuerung
besichtigt werden kann. Das Gehäuse 17 ist an einem anderen Gehäuse 32 befestigt,
das seinerseits mit dem Kessel an der Vorderseite des Flammrohres 2 verbunden ist
und durch das Luft der Feuerung zugeführt wird. Der Behälter 5 mit den Zufuhrrohren
4 ist
durch ein Zahnrad 33 und eine Zahnstange 3.4 nach oben und
unten beweglich, wodurch die Höhe der Rohre .4 oberhalb der Ketten 3 und somit die
Menge des den Ketten zugeführten Brennstoffes verändert werden kann. Auch kann die
Einrichtung so getroffen werden, daß jedes Rohr für sich gehoben und gesenkt werden
kann, wie dies im nachstehenden im Zusammenhang mit den Abb. 22 und 23 näher beschrieben
ist.
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Der den Hauptbahnen 3 zugeführte Brennstoff bewegt sich unter Verbrennung
mit den erwähnten Bahnen in der Richtung nach dem hinteren Ende der Feuerung, wobei
die aufragenden Teile der Zwischenwände 7, 8 den brennenden Brennstoff daran verhindern,
zu den in entgegengesetzter Richtung getriebenen Bahnen 6 zu gelangen. Beim Erreichen
der hinteren Feuerungsbrücke 18 wird die Asche und, der in ihr enthaltene nicht
verbrannte Brennstoff zusammengeführt und gegen die geneigte Fläche i9 der Feuerungsbrücke
18 aufgetürmt, so daß die Asche und der Brennstoff nach der Seite oder den Seiten
verteilt und ununterbrochen zu dem hinteren Ende der Hilfsbahnen 6 übergeführt wird,
die die Asche und den unverbrannten Brennstoff zum vorderen Ende oder dem Zufuhrende
der Feuerung befördern, wobei der unverbrannte Brennstoff weiterverbrannt wird,
statt, wie es bisher der Fall war, an dem hinteren Ende der Feuerung abgeleitet
zu werden. Hierdurch wird eine vollständigere und sparsamere Verbrennung erzielt.
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Beim Erreichen des Zufuhrendes der Feuerung wird ein Teil der Asche
und der unverbrannte Brennstoff, falls solcher vorhanden ist, gegen die geneigten
Klappen 21 aufgetürmt und, während er noch glühend ist, zu den Seiten der Hauptbahnen
3 hinter den Zufuhrrohren ,I übergeführt, so daß eine Schutzhülle oder eine wärmeisolierende
Schicht auf dein Rost gebildet wird, und ferner erleichtrt die überführte glühende
Asche die Entzündung des durch die Rohre 4. zugeführten Brennstoffes, wodurch es
möglich wird, schwer brennende Brennstoffe zu verwenden. Ein Teil der sich mit den
Hilfsbahnen 6 bewegenden Asche gelangt aber unter die etwas aufgehobenen Klappen
21 und fällt auf den Boden des Gehäuses 17, von wo er mittels der Schnecken 27,
28 durch die Öffnung 29 entfernt wird.
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Die Überführung des Brennstoffes und der Asche in der Seitenrichtung
von den in der einen Richtung laufenden Bahnen zu den in der entgegengesetzten Richtung
laufenden kann, wie erwähnt, dadurch erleichtert werden, daß die Feuerungsbrücke
mit Verteilungsgliedern, z. B. zungenförmigen Vorsprüngen, versehen wird. In den
Abb. 4 und 5 ist eine mit derartigen zungenförmigen Vorsprüngen 36 versehene Feuerungsbrücke
35 dargestellt, Zoobei diese am hinteren Ende der Rostbahnen 3, 6 angebracht ist
und der Feuerungsbriicke 18 in Abb. i entspricht. Die Vorsprünge 36 sind zentral
zu den Hauptbahnen 3 angebracht und dienen zur Verteilung des aufgetürmten Brennstoffes
und der Asche, die somit zu den Hilfsbahnen 6 übergeführt werden. Zwecks weiterer
Erleichterung der Überführung des Brennstoffes und der Asche von den Hauptbahnen
3 zu den Hilfsbahnen 6 kann der Feuerungsbrücke 35 durch geeignete Anordnungen eine
hin und her gehende Seitenbewegung erteilt werden. Selbstverständlich kann auch
die am vorderen Ende der Feuerung gelegene und aus Klappen bestehende Feuerungsbrücke
(Abb. i und 3) in ähnlicher Weise ausgeführt werden, wobei die zu den Hilfsbahnen
6 gehörigen Klappen 2i mit Verteilungsgliedern zu versehen sind.
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In den Fällen, wo Brennstoffe mit geringem Aschengehalt verwendet
werden, können andere Arten von Brennstoffen oder auch nicht brennbare Stoffe zugesetzt
werden.
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Wie aus Abb. 3 und .I hervorgeht, sind die zur Beförderung des Brennstoffes
und der Asche in entgegengesetzten Richtungen bestimmten Teile des Rostes von verschiedener
Breite, wobei die Hauptbahnen 3, denen der Brennstoff zugeführt wird, breiter sind
als die Hilfsbahnen 6. Ferner können die Teile des Rostes der einen Beförderungsrichtung
sich schneller bewegen als die Teile der anderen Beförderungsrichtung, wobei zweckmäßigerweise
die Hilfsbahnen 6 die größere Geschwindigkeit besitzen.
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Zwecks weiterer Erleichterung der Entzündung kann ein Teil des schon
brennenden Brennstoffes zu der Hilfsbahn bzw. den Hilfsbahnen, z. B. in der Mitte
der Feuerung, überführt werden, wodurch dieser Brennstoff zu der Brennstoffzufuhrstelle
der Hauptketten schneller zurückgeführt wird, als wenn er den ganzen Weg zum hinteren
Ende der Feuerung und zum Zufuhrende zurück vollführen müßte. Ferner besitzt ein
solcher nur teilweise verbrannter Brennstoff eine erheblich höhere Zündungswirkung
als der Brennstoff, der den ganzen Weg in beiden Richtungen zurückgelegt hat. Die
Feuerungsbrücke und auch die als Feuerungsbrücken dienenden Klapp°n wie auch die
Rohre d. (Abb. i und 3) können wassergekühlt sein.
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In bezug auf die beschriebene Ausführungsform ist zu bemerken, daß
die den Rost bildenden Kettengelenke und die Luftkanäle zwischen diesen zweckmäßigerweise
verschiedenartig gemacht oder bemessen werden, und zwar insbesondere mit Rücksicht
auf den
Luftdurchgang zwischen den in entgegengesetzten Richtungen
beweglichen Teilen des Rostes.
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Das Verfahren zum Herbeiführen eines Kreislaufes des Brennstoffes
und der Asche innerhalb der Feuerung kann wesentlich verändert werden, ohne daß
hierdurch von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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Die Erfindung kennzeichnet sich an Hand der Abb. 6 und 7 dahin, daß
ein beweglicher Rost vorhanden ist, der aus einer Hauptbahn 3 besteht, der der Brennstoff
und, falls erwünscht, auch nicht brennbarer Stoff durch getrennte Rohre 4 zugeführt
wird und zu dessen Seiten zwei rückläufige Hilfsbahnen 6 liegen, auf die der Brennstoff
und die Asche von der Hauptbahn her am hinteren Ende der Feuerung gelangt und die
sie an das vordere Ende der Feuerung zurückführen. Ein Teil des zuriickgeführten
Brennstoffes oder der Asche wird wieder auf die Hauptbahn 3 hinter dem Brennstoffzufuhrrohr
.4 übergeführt, wodurch eine zuverlässige Entzündung des aufs neue zugeführten Brennstoffes
und außerdem ein wirksamer Schutz für den Rost gegen Überhitzung erzielt wird. Der
zurückbleibende Teil der Asche wird am Zufuhrende der Feuerung abgeleitet. In den
Abbildungen sind alle Bewegungen des Brennstoffes und der Asche durch Pfeile angedeutet.
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Gemäß Abb. 8 sind zwei Hauptbahnen 3, denen der Brennstoff durch ein
Rohr 4 zugeführt wird, und vier rückläufige Hilfsbahnen 6, und zwar zwei an jeder
Seite der Hauptbahnen 3, vorhanden. Die Hauptbahnen 3 bewegen sich in derselben
Richtung, die -zwei Rückbahnen 6, die neben den Hauptbahnen liegen, bewegen sich
in der entgegengesetzten Richtung, und die zwei äußersten Hilfsbahnen 6 bewegen
sich in entgegengesetzter Richtung gegenüber den nebenliegenden Hilfsbahnen, d.
h. in derselben Richtung wie die Hauptbahnen 3. Der den Hauptbahnen 3 zugeführte
Brennstoff wird somit nach beiden Seiten auf die danebenliegenden zwei Rück-])ahnen
6 am hinteren Ende der Feuerung übergeführt und dann zum vorderen Ende der Feuerung
zurückgeführt. Die Überschußasche und der Brennstoff werden dann wiederum auf die
Hauptbahnen 3 übergeleitet, während der Rest der Asche und des Brennstoffes auf
die beiden äußersten Rückbahnen 6 übergeführt und am hinteren Ende der Feuerung
abgeleitet wird, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Falls erwünscht, kann auch
ein Teil der Asche am vorderen Ende der Feuerung von den zwischenliegenden Hilfsbahnen
6 abgeleitet werden. Bei der Ausführungsforin gemäß Abb. 9 sind zwei äußere Hauptbahnen
3 und vier zwischenliegende Hilfsbahnen 6 vorhanden, die abwechselnd in entgegengesetzten
Richtungen laufen, so daß der den äußeren Hauptbahnen 3 zugeführte Brennstoff zickzackförmig
zu den zwei innersten Hilfsbahnen 6 läuft und am hinteren Ende der Feuerung entfernt
wird. Die Überschußasche und der Brennstoff können auch in diesem Falle von den
nebenliegenden Hilfsbahnen zu den Hauptbahnen überführt werden, wobei auch ein Teil
der Asche am vorderen Ende der Feuerung abgeleitet werden kann.
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Gemäß Abb. io sind nur eine Hauptbahn 3, deren einem Ende der Brennstoff
durch das Rohr 4. zugeführt wird, und fünf Hilfsbahnen 6 vorhanden, wobei sämtliche
Bahnen abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen laufen und den Brennstoff und
die Asche von der erwähnten Brennstoffzufuhrstelle im Zickzack durch die Feuerung
bringen, wobei die Asche am vorderen Ende der Feuerung von der äußersten Hilfsbahn
6 abgeleitet wird. Auch in diesem Falle kann ein Teil des Brennstoffes und der Asche
von der innersten Hilfsbahn 6 zu der Hauptbahn 3 überführt werden, wie dies durch
den Pfeil gezeigt ist, und es kann eine derartige Überführung des Brenstoffes und
der Asche auch von der einen Hilfsbahn zu der anderen am vorderen Ende der Feuerung
erfolgen. Ferner kann die Ableitung eines Teiles der Asche an beiden Enden der Feuerung
auf einige oder sämtliche rückläufige Bahnen erfolgen.
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Gemäß Abb. i i wird der Brennstoff sämtlicher Bahnen ungefähr in deren
Mitte zugeführt, wobei die Bahnen abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen laufen
und somit die eine Hälfte jeder Bahn gewissermaßen eine Hauptbahn 3 und die andere
Hälfte eine Hilfsbahn 6 bildet. Die überschußasche und der Brennstoff werden hierbei
von der Hauptbahnhälfte zu der Hilfsbahnhälfte hinter den Brennstoffzufuhrrobren
d. übergeführt, und der Rest der Asche wird am Ende der ersterwähnten Bahnen an
beiden Enden der Feuerung abgeleitet.
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Bei der in Abb. 1 2 gezeigten Ausführungsform wird der Brennstoff
ebenfalls sämtlichen Bahnen zugeführt, aber abwechselnd an deren entgegengesetzten
Enden, so daß sämtliche Bahnen Hauptbahnen 3 bilden, wobei die Asche an dem dem
Zufuhrende entgegengesetzten Ende der Bahnen abgeleitet wird und die Ü berschußasche
und der Brennstoff zu dein Zufuhrende der benachbarten Bahn übergeführt werden.
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Wie erwähnt, kann die Überführung der Überschußbrennstoffe oder der
Asche zu der Brennstoffzufuhrstelle oder den Zufuhrstellen in gewissen Fällen entbehrt
werden, wobei alle Asche an einem oder an beiden
Enden der Feuerung
durch entsprechende Einstellung der schwenkbaren Klappen 2i (Abb. i und 3) abgeleitet
wird.
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Falls erwünscht, können die Flächen der in entgegengesetzten Richtungen
laufenden Bahnen in verschiedenen waagerechten Ebenen angebracht sein. Es kann z.
B. die Fläche der Hauptbahn 3 oberhalb der Fläche der Hilfsbahn 6 liegen, wie dies
in Abb. 13 gezeigt ist, oder umgekehrt.
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Die Bahnen können auch im Winkel gegeneinander angeordnet sein, z.
B. in der Weise, daß sie einander ungefähr in der Mitte kreuzen, so daß das Zufuhrende
der Hauptbahn 3 oberhalb des Ableitungsendes der Hilfsbahn 6 und das Ableitungsende
der Hauptbahn 3 unterhalb des Zufuhrendes der Hilfsbahn 6 liegt, wie dies in Abb.
14. gezeigt ist. Oder es können das Ableitungsende der Hauptbahn 3 und das Zufuhrende
der Hilfsbahn 6 in derselben Ebene liegen, wie dies in Abb. 15 gezeigt ist, während
die Anordnung an dem entgegengesetzten Ende der Bahnen dieselbe ist wie bei der
Vorrichtung gemäß Abb. 14.. Ferner können das Zuführende der Hauptbahn 3 und das
Ableitungsende der Hilfsbahn 6 in derselben Ebene und das Ableitungsende der Hauptbahn
oberhalb des Zuführendes der Hilfsbahn liegen, wie dies die Abb. 16 darstellt.
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Das eine Ende der einen Bahn oder der Gruppe von Bahnen kann auch
oberhalb des entsprechenden Endes der anderen Bahn oder der Gruppe von Bahnen liegen,
während die mittleren Teile der beiden Bahnen oder Gruppen von Bahnen in derselben
Ebene liegen können. Wie aus den Abb. 17 und 18 hervorgeht, ist das hintere Ende
der Hauptbahn 3 oberhalb des entsprechenden Endes der Hilfsbahn 6 gelegen, während
die mittleren Teile der Bahnen 3 und 6 in derselben Ebene liegen, wobei das vordere
Ende der Hilfsbahn 6 oberhalb des entsprechenden Endes der Hauptbahn 3 gelegen ist.
Auch kann eine derartige geneigte Oberfläche nur am einen Ende des Rostes angeordnet
werden.
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Durch das Höherlegen der in der einen Richtung laufenden Bahn oder
Bahnen gegenüber der in der anderen Richtung laufenden Bahn oder Bahnen, wie dies
in den Abb. 13 bis 18 gezeigt ist, wird die Überführung des Brennstoffes und der
Asche von der einen Bewegungsrichtung zu der anderen erleichtert, indem der Brennstoff
und die Asche von der einen Bahn zu der anderen frei fallen.
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In den Abb. i g und 2o bezeichnen 3 und 6 wieder die Hauptbahn und
zwei Hilfsbahnen. "Zwischen den Bahnen und an deren Seite sind Zwischenwände a.2
angebracht, die demselben Zweck dienen wie die Zwischenwände 7 und 8 bei der Ausführungsform
gemäß Abb. i his 3. Hier aber sind die Zwischenwände 42 hohl und dienen zur Kühlung
mit Luft oder Wasser. Die Zwischenwände können, falls erwünscht, Teile des Kessels
selbst bilden. In diesem Falle wird eine Mehrzahl von getrennten Feuerungen gebildet,
die an einem oder an beiden Enden miteinander in Verbindung stehen und miteinander
entgegengesetzt laufenden Rosten versehen sind.
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Bei der Abänderung gemäß Abb. 2 1 bestehen die Zwischenwände.l3 zwischen
den einzelnen Rostteilen 3 und 6 aus feuerfestem Stoffe und können mittels Wasser
gekühlt werden, (las durch geeignete, in den Zwischenwänden eingebettete Rohre geleitet
wird.
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Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 22 und 23 bezeichnet 3 die
Hauptbahnen und 6 die Hilfsbahnen, wobei an jedem Ende der Bahnen eine Feuerungsbrücke
.1d. bzw. .I5 angebracht ist, die mit Rohren für ein Kühlmittel versehen sind. An
der Außenseite der vorderen Feuerungsbrücke ¢q. sind einstellbare Klappen 46 für
jede der Hilfsbahnen 6 angeordnet, und ähnliche einstellbare Klappen 47 sind an
der Außenseite der hinteren Feuerungsbrücke 45 für jede der Hauptbahnen 3 angebracht,
die eine Ableitung der Asche gestattcn. 48 bezeichnet --lie vordere Wand der Feuerung
und 49 deren hintere Wand. An der Vorderseite der vorderen Wand .I8 ist ein Brennstoffbehälter
5o angebracht, an dessen unteres Ende sich eine Anzahl von Rohren 51 anschließen,
die sich in der Längsrichtung der Feuerung durch entsprechende Öffnungen in der
Wand 4.8 erstrecken und in einigem Abstande über den Hauptbahnen 3 liegen. In jedem
der erwähnten Rohre 51 ist eine Schnecke 52 zur Beförderung des Brennstoffes vom
Behälter 50 in die Feuerung drehbar gelagert. Die Antrielworrichtungen für
die Schnecken 52 bestehen aus Schneckengetrieben 53, deren Schnecken an einer gemeinsamen
Triebwelle 54 befestigt sind, deren Geschwindigkeit zur Veränderung der der Feuerung
zugeführten Brennstoffmenge geregelt werden kann.
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Durch geeignete Geschwindigkeit des Rostes und durch eine geeignete
Dicke der Brennstoffschicht kann erzielt werden, daß der Brennstoff wiederholt hin
und her wandert, bevor er endlich zu Asche gebrannt ist, die dann in der beschriebenen
Weise entfernt werden kann. In gewissen Fällen erfolgt aber die Entfernung der Asche
nur durch Herunterfallen durch den Rost, unabhängig von den Auslaßöffnungen an dem
Ende oder an den Enden des Rostes, in welchem Falle die Öffnungen geschlossen sein
können. Übrigens bringt das Verfahren gemäß der Erfindung selbsttätig einen Ausgleich
der Dicke der Brennstoffschicht über die ganze Rostfläche
mit sich,
wodurch der Verbrennungsprozeß möglichst gleichmäßig auf der ganzen Rostfläche verläuft
und die Luftzufuhr in allen Teilen der Fläche die gleiche wird. In solchem Falle
können sämtliche Bahnen dieselbe Breite besitzen, ausgenommen die beiden ä uP#eren,
die zweckmä ßigerweise halb so breit sein können wie die anderen, wie Abb.23 zeigt.
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Ein weiterer Vorteil ist es, daß die Geschwindigkeit der einzelne
Teile des Rostes über die gewöhnlich verwendeten Geschwindigkeiten hinaus erheblich
erhöht werden kann, und zwar unter gleichzeitigem Beibehalten einer vollständigen
und wirtschaftlichen Ausnutzung des Brennstoffes, der, wie erwähnt, infolge des
Kreislaufes auf den sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Bahnen gleichförmig
über die ganze Rostfläche verteilt und infolge der Zuführung von glühendem Brennstoff
und Asche zu der Brennstoffzufuhrstelle oder den Zufuhrstellen sehr schnell entzündet
wird.
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Auch bietet sich die Möglichlzeit einer schnellen Anpassung der Feuerung
an die veränderlichen Belastungsverhältnisse.
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Es kann z. B., wie gewöhnlich, der Zug bei erhöhter Belastung vergrößert
werden, aber gleichzeitig kann auch die Geschwindigkeit der beweglichen Rostteile
und der Brennstoffzufuhr entsprechend erhöht werden, und zwar unter Beibehaltung
einer vollständigen Verbrennung des Brennstoffes, ohne daß der Rost beschädigt wird,
was unter Verwendung von Rosten von bisher bekannter Einrichtung, die sich mit einer
verhältnismäßig geringen und gleichbleibenden Geschwindigkeit bewegen müssen, nicht
möglich ist. Bei verminderter Belastung können, um den Zug und die Geschwindigkeit
der Rostteile entsprechend zu verringern, die Vorrichtungen zur Herbeifiihrung des
Zuge, z. B. Ventilatoren oder Klappen oder beide, und die Vorrichtungen zum Antrieb
der Rostteile, zweckmäßigerweise gleichzeitig, entweder mit der Hand oder selbsttätig
durch mechanische oder clektrische Einrichtungen oder durch bei:le geregelt werden,
und die Vorrichtungen können in einer derartigen Abhängigkeit voneinander stehen,
daß eine Regelung des Zuges selbsttätig eine entsprechende Regelung der Geschwindigkeit
der einzelne Rostteile mit sich bringt. Oder es kann auch die Geschwindigkeit des
Rostes bei einer plötzlichen Erhöhung der Belastung schnell erhöht werden, und zwar
unabhängig von der Stärke des Zuges.
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Andererseits bewirkt eine -Minderung der Geschwindigkeit des Rostes
oder ein vollständiges Anhalten seiner Bewegung bei einer plötzlichen Verminderung
der Belastung nicht unmittelbar eine -Minderung der Wärrnestrah-Jung von dem schon
zugeführten und brennenden Brennstoff. Zwecks Herbeiführung einer derartigen Minderung
der Wärmestrahlung kann ein geeigneter Stoff, wie z. B. Asche o. dgl., der die Wärmestrahlung
abhält und die Verbrennung dämpft, der Feuerung durch ein oder mehrere besondere
Rohre zugeführt werden, während der Rost sich fortwährend mit einer zweckmä ßigerweise
großen Geschwindigkeit bewegt, wobei die Brennstoffzufuhr unterbrochen wird. Die
zugeführte Cberschtißasche o. dgl. kann später in oben beschriebener Weise entfernt
werden.
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In gewissen Fällen kann infolge der schnellen Bewegung der Rostkette
und der davon herrührenden schnellen Winkelbewegungen ihrer Gelenke Überschußasche
durch die Kette hindurchrinnen. In diesem Falle können die Klappen 21 (Abb. i und
3) in die Lage wie die Klappen 2o gebracht werden, so daß sie den Durchtritt für
die Asche absperren.