DE692978C - Schwebegasfeuerung mit am Brennkammerboden vorgesehener Brechwalzenvorrichtung als Einblasoeffnung fuer die Druckluft - Google Patents

Schwebegasfeuerung mit am Brennkammerboden vorgesehener Brechwalzenvorrichtung als Einblasoeffnung fuer die Druckluft

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DE692978C
DE692978C DE1937W0102284 DEW0102284D DE692978C DE 692978 C DE692978 C DE 692978C DE 1937W0102284 DE1937W0102284 DE 1937W0102284 DE W0102284 D DEW0102284 D DE W0102284D DE 692978 C DE692978 C DE 692978C
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DE
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crushing
crushing roller
roller
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compressed air
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DE1937W0102284
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English (en)
Inventor
Max Baumhaekel
Max Birkner
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Walther and Co AG
Original Assignee
Walther and Co AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B90/00Combustion methods not related to a particular type of apparatus
    • F23B90/04Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion
    • F23B90/06Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion the primary combustion being a gasification or pyrolysis in a reductive atmosphere

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schwebegasfeuerung mit am Brennkammerboden vorgesehener Brechwalzenvorrichtung als Einblasöffnung für die Druckluft Die Erfindung bezieht sich auf Feuerungen, deren Brennkammer in ihrem Boden, mit .einer Öffnung versehen ist, durch welche Druckluft eingeblasen wird. Mittels dieses Druckluftstroms soll der in die Brennkammer eingeführte Brennstoff in die Höhe geblasen, und in der Schwebe verbrannt werden,. Um die Verstopfung der Einblasöffnung durch die niedersinkende Schlacke zu vermeiden, hat man schon unterhalb der Bodenöffnung eine Brechwalzenvorrichtung angeordn :et, deren. Zähne von der Druckluft bestrichen werden und zugleich die Schlackenstücke brechen und abführen. Bei Feuerungen dieser Art kommt es sehr darauf an, daß der fein verteilte glühende Koks in einem hinreichenden Abstand von der Bodenöffnung in der Schwebe gehalten wird, um ein Ausbrennen in diesem Schwebezustand zu sichern und das Ablagern von Brennstoff auf der BYePhwalznvorrichtung zu verhindern. Auch muß dafür gesorgt,werden, daß die herabfallende flüssige Schlacke vom. dem Koks abgesondert wird und die erstarrende Schlacke sich nicht an die Brechzähne ansetzt.
  • Alle diese Vorgänge lassen sich nun der Erfindung gemäß günstig beeinflussen, wenn man die im Brechwalzenwerk vorhandenen Lufteinlaßspalte zur Änderung der einzublasenden Luftmenge regelbar macht. Durch entsprechende Einregelung der Spalte und damit der Druckluft hat man es in der Hand, den gewollten Abstand des schwebenden glühenden Kokses von der Bodenöffnung und auch die Trennung der flüssigen Schlacke von dem Koks im richtigen Abstand, zu sichern. Das Erstarren der flüssigen Schlacke innerhä,lb. des Brechwalzenwerkes wird ebenfalls durch die Spaltenbreite und die Luftmenge beeinflußt.
  • In der Zeichnung ist eine Schwebegasfeuerung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Feuerung mit den die Bodenöffnung der Verbrennungskammer abschließenden Brechwalzen im senkrechten Längsschnitt, Abb. z eine Ausführungsform der BrechwalzenvorrIchtung mit dem Sperrkörper zur Regelung der Lufteinlaßspalte, Abb.3 und ,4 einen Querschnitt durch die in Abb. z dargestellten Brechwalzenscheiben und dem zwischen ihnen angeordneten Sperrkörper, ' Abb.5 bis 8 eine zweite Ausführungsform der Brech-valzenvorrichtung mit zwischen den Walzenscheiben drehbar gelagerten Segmenten.
  • Die in Abb. i dargestellte Dampfkesselfeuerung enthält drei Kammern I, II, III, in deren mittlere II der frische Brennstoff mittels einer Beschickungsvorrichtung eingeführt und beim Abstürzen durch die aus der ersten Kammer abströmenden Feuergase entgast wird. * Aus der Entgasungskammer wird der von der Flugasche befreite glühende Koks durch einen Spalt der Trennungswand mittels einer Schubvorrichtung einer im Boden der Verbrennungskammer I befindlichen Öffnung e zugeführt. Als unterer Abschluß dieser öffnung.e dient eine Brechwalzenvorrichtung, durch deren Spalte Druckluft eingeblasen wird. Die aus diesem Spalt in senkrechter Richtung nach oben austretende Druckluft bewirkt die Verbrennung des Kokses, wobei sie die Koksteilchen in der Verbrennungskammer in der Schwebe hält, -nährend die sich bildende Schlacke durch die Bodenöffnung auf die beiden Brechwalzen b, c herabsinkt. > Bei der ersten Ausführungsform der Brechwalzenvorrichtung nach Abb. z bis 4 werden die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Brechwalzen b und c durch Zahnräder ,d undi f in der Pfeilrichtung gegeneinander gedreht. Der Antrieb erfolgt von der Walze b aus, die ihrerseits ihren Antrieb durch die Kette la erhält. Die einzelnen Brechzähne können nach bekannter Weise gegeneinander versetzt sein. Vorteilhaft werden die Walzen aus -einzelnen Scheiben zusammengesetzt, wie es Abb. 3 erkennen läßt. Zusätzlich zu dem durch den Abstand der beiden Walzen bestimmten Luftspalt kommen noch Luftwege, die durch die zwischen den einzelnen Scheiben. der Walze c vorhandenen ringförmigen- Zwischenräume h geschaffen werden (s. Abb.3). Durch diese Zwischenräume hindurch kann ebenfalls Luft zu der Bodenöffnung e gelangen. Der Auslaßquerschnitt dieser Zwischenräume wird gemäß der Erfindung nun durch einen feststehenden von Trägern gehaltenen Sperrkörper i beschränkt, der die einzelnen 'Scheiben an dem der Bodenöffnung zugewendeten Teil der Walze mit seinen bogenförmigen Teilen umfaßt. Die Walze c ist mit ihrer Achse in balkenartigen Armen t gelagert, die sich auf der Achse der Walze b abstützen, so daß die Walze um diese Achse schwingen kann, und zwar um das in Abb. i angedeutete Maß x. Befindet sich die Walze in ihrer Höchstlage, so liegen, wie es Abb.3 zeigt, die schrägen Kanten na der bogenförmigen Teile des Sperrkörpers an den entsprechenden schrägen Kanten tt der eisnzelnen Walzenscheiben ganz oder fast ganz an, so daß die zwischen diesen Kanten, gebildeten Luftspalte geschlossen sind. Da die zusätzlichen Luftwege dann ,praktisch gesperrt sind, bleibt nur der durch den Abstand der beiden Walzen b, c bestimmte Luftweg für den Durchgang der Druckluft offen. Wird die Walze b nach unten geschwenkt, wobei die einzelnen Bögen des Sperrkörpers i eine exzentrische Lage zu der Achse der Walze c einnehmen, so werden die Luftspalte erweitert.. Das Höchstmaß ist in Abb. 4 wiedergegeben.
  • Durch diese Regelung -ist es möglich, die der Verbrennungshammer zugeführte Luft derart zu bemessen, d.aß die Koksteile in der Schwebe gehalten -werden, während die Schlacke herabsigikt. Dabei wird die Druckluft auch ausgiebig aufgeteilt. Sollten Koksteile aber durch die Bodenöffnung e herabfallen und nicht wieder hochgenommen. werden, so werden sie durch die Brechwalzen zerkleinert und dann doch wieder hochgenommen oder aber störungslos entfernt. Die herabsinkende Schlacke kann sich bei richtiger Einreglung der Luft nicht an den Walzen absetzen und wird, falls sie größere Stücke bildet, zerbrachen und sicher abgeleitet.
  • Die an der Beschickungsseite sitzende Walze b könnte auch aus einer aus einem Stück gebildeten Vollwalze bestehen oder durch eine feststehende Brechbacke ersetzt werden.
  • Bei dieser Einrichtung ist es möglich, daß der feststehende Sperrkörper unter der Einwirkung der sehr großen Hitze schnell zerstört wird, wenn er nicht aus besonders hitzebeständigem Baustoff besteht. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß in den ringförmigen Spalten der ortsfest zu lagernden Brechwalze den Luftdurchgang sperrende Segmente angeordnet werden, die zwecks Regelung des Luftdurchganges gemeins:chaftlicU um die Achse der Brechwalze drehbar sind. Diese Einrichtung kann, an beiden Brechwalzen vorgesehen sein, -wobei deren Zähne auch einander übergreifen.können, um so einen Luftweg von. konstanter Weite zusätzlich zu den Luftwegen innerhalb der Walze selbst zu bilden. Dadurch, daß die Segmente ganz innerhalb der Brechwalzen liegen, werden sie der Einwirkung der Hitze zum .großen Teil entzogen, dies um so m_ ehr, als die Walzen ihrer ständigen Drehung verhältnismäßig kühl bleiben. Die von Zeit zu' Zeit erforderliche andere Einstellung der Segmente trägt -ebenfalls dazu bei, sie vor Zerstörung durch Hitze zu schützen.
  • Die Abb.5 bis 8 veranschaulichen eine derartige Einrichtung, und zwar zeigen die Abb.5 und 6 die Brechwalzen mit den in Offenstellung ,geschwenkten- Segmenten, die Abb.7 und 8 die Brechwalzen mit den in Schließstellung geschwenkten Segmenten.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die beiden aus einzelnen Scheiben zue- mmengesetzten Brechwalzen b und c ortsfest gelagert und deren Brechzähne so angeordnet, daß sie einander übergreifen. Zwischen den einzelnen Scheiben verbleiben wiederum ringförmige Luftspalte h. Innerhalb jedes ringförmigen Luftspaltes ist ein Segment i bzw. 2 vorgesehen, das um die Achse der einen und andern Walze gedreht werden kann, aber für gewöhnlich festgestellt ist. _ Die Segmente i und 2 sitzen zu dem Zweck auf den aneinandergereihten Naben der einzelnen Walzenscheiben und haben hebelartige Arme 3 bzw. q., durch deren Enden Bolzen 5 und 6 gesteckt sind. An diesen Bolzen sind Lenker 7 und 8 befestigt, die durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind und durch einen drehbar gelagerten Kniehebel gehoben oder gesenkt werden können. Während bei der tiefsten Stellung des Gelenkes 9 sich die Segmente i und 2, wie Abb. 5 und 6 zeigt, in derjenigen Stellung befinden, in der sie die ringförmigen Spalte k für den Luftdurchgang vollständig freigeben, ist dieser Luftdurchgang praktisch vollständig abgeschlossen, wenn sich das Gelenk 9 in der höchsten Stellung befindet (Abb. 7 und 8). Zwischen diesen beiden Grenzstellungen des Gelenkes ergeben sich Lagen, bei denen, die Segmente den Luftdurchgang mehr oder weniger freigeben.
  • Das Heben und Senken des Gelenkes 9 sowie das Festhalten in .der jeweiligen Stellung kann durch eine .Schubstange oder eine beliebige -andere Vorrichtung erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwebegasfeuerung mit am Brennkamrnerboden vorgesehener Brechwalzenvorrichtung als Einblasöffnung für die Druckluft, dadurch gekennzeichnet, - daß die zwischen den beiden Brechwalzen wider der einen Walze und dem gegenüberliegenden Widerlager vorhandenen Lufteinlaßspalte zur Änderung der.einzublasen,-den Luftmenge regelbar sind. .
  2. 2. Schwebegasvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Lufteinlaßspalte . zwischen den Zähnen der Brechwalzen ein Sperrkörper . (i, Abb. 2) vorgesehen ist, welcher den nach der Bodenöffnung der VergastUZgskamlner gerichteten Teil der Brechwalze (c) in der Sperrstellung mit konzentrischen Bögen umfaßt.
  3. 3. Schwebegasfeuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Zähnen der einen Brechwalze vorgesehene Sperrkörper (i, Abb. 2) fest angeordnet ist und die Brechwalze selbst (c) um die Achse der anderen Brechwalze (b) schwenkbar ist. q.. Schwebegasfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfest gelagerter Brechwalzen 111 den ringförmigen Lufteinlaßspalten den Luftgang sperrende Segmente (1, 2, Abb. 5 ) angeordnet sind, die zum Zwecke der Re-P o- lir -ng des Luftdurchganges gemeinschaftlich um die Achse der Brechwalze oder beider Brechwalzen drehbar sind.
DE1937W0102284 1937-11-11 1937-11-11 Schwebegasfeuerung mit am Brennkammerboden vorgesehener Brechwalzenvorrichtung als Einblasoeffnung fuer die Druckluft Expired DE692978C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004577A1 (fr) * 1983-05-18 1984-11-22 Elf France Procede et foyer de chaudiere pour desulfurer les gaz combustibles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004577A1 (fr) * 1983-05-18 1984-11-22 Elf France Procede et foyer de chaudiere pour desulfurer les gaz combustibles
FR2546272A1 (fr) * 1983-05-18 1984-11-23 Kuczewski De Poray Marcel Procede pour desulfurer les gaz combustibles provenant de la combustion d'un combustible solide et ameliorer leur combustion, et foyers de chaudiere a lit fixe en comportant application

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