DE858748C - Einstellvorrichtung fuer die Zweitluftduesen von Feuerungen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die Zweitluftduesen von Feuerungen

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DE858748C
DE858748C DEP23611D DEP0023611D DE858748C DE 858748 C DE858748 C DE 858748C DE P23611 D DEP23611 D DE P23611D DE P0023611 D DEP0023611 D DE P0023611D DE 858748 C DE858748 C DE 858748C
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Germany
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nozzles
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nozzle
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Expired
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DEP23611D
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English (en)
Inventor
Hermann Roemer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für die ZWeitluftdüsen von Feuerungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur regelbaren Einführung von Zusatzluft durch Düsen, die insbesondere bei Vorschubfeuerungen, wie Wanderrostfeuerungen, zur Anwendung kommen soll, um bei solchen Feuerungen eine vollkommene Durchmischung der über der Brennstoffschicht befindlichen Gase sowie eine gleichmäßige Unterhaltung und Vervollständigung der Verbrennung bei wechselnder Belastung zu erzielen. Man hat bereits vorgeschlagen, die Zweitluft als Druckluft in regelbarer Menge stoßweise in den Feuerraum einzuführen, um hierdurch eine periodische Durchflutung der Flammengase zu erhalten. Man hat ferner bereits aus dem Feuerraum abgesaugte Brenngase in Mischung mit Luft durch Düsen in den Feuerraum eingeblasen, die in der Feuerraumrückwand eingebaut waren. Ferner liat man auch bereits in der Stirnwand der Feuerung Düsen zur Einführung von Zusatzluft eingebaut, die zwecks Regelung der eingeführten Luftmenge mit Klappen versehen waren. .
  • Die Erfindung bezweckt eine besonders feinfühlige Einstellung der Zusatzluftdüsen und der durch sie eingeführten Luftmenge während des Betriebes zu ermöglichen, so daß je nach dem Belastungszustand der Feuerung und dem Verlauf der erforderlichen Beeinflussung des Verbrennungsvorganges jede beliebige Einstellung sämtlicher Düsen und der zugeführten Zusatzluftmenge durch einen einfachen Handgriff vorgenommen werden kann.
  • Es ist bereits in anderem Zusammenhang eine Ausbildung einer solchen Einstellvorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher die in einer Reihe nebeneinanderliegenden Sekundärluftdüsen oder deren Verstellorgane mit Hilfe eines in Form einer Stange oder eines Seils durchlaufenden Antriebs gemeinsam durch Verschieben dieses Antriebs in seiner Achsrichtung betätigt werden. Die z. B. durch einen Handhebel oder durch einen Spindelantrieb in ihrer Achsrichtung verschobene Stange wirkt mit Hilfe verstellbar an ihr angebrachter Hebel auf die Düsenhebel, durch deren Drehung die Düsenklappen betätigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine weitere Verbesserung einer solchen Einstellvorrichtung dadurch erzielt, daß die durchgehende Stange drehbar gelagert ist und der Anzahl der Düsen entsprechende, mit je einer Ringnut an den beiden Enden versehene, auf ihr verschiebbare Muffen trägt und starre Arme der Düsenkörper in die eine, in einer senkrechten Ebene zur Stangenachse liegende Ringnut und die Hebelarme für die Düsenklappen in die andere, kurvenförmige Ringnut eingreifen.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß von den Ringnuten die eine auf einer Hülse angebracht ist, die auf der erwähnten Muffe zwecks Änderung des Abstandes der beiden Ringnuten voneinander verschieb- und feststellbar ist. Mit Hilfe dieser Ausbildung einer Einstellvorrichtung für die Zweitluftdüsen von Feuerungen, bei welcher die in die Düsen eingesetzten Klappen mittels einer durchgehenden Stange verstellt werden, wird die folgende besondere Wirkung erzielt: Durch Wärmedehnungen und Verlagerungen werden regelmäßig Verschiebungen der Düsen hervorgerufen, durch welche eine Änderung des Hubs und ein unsicheres, unvollkommenes Funktionieren etwaiger Steuerungs- und Verstelleinrichtungen bedingt ist.
  • Mit Hilfe der Ausbildung der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun der Einfluß solcher Verlagerungen ausgeschaltet, weil hier eine Verschiebung des ganzen Düsensystems einschließlich der Einstellvorrichtung stattfindet. Verschieben sich nämlich die Düsen um eine bestimmte Strecke, so verschieben sich auch die Muffen auf der Antriebsstange ebenfalls um dieselbe Strecke. Da nun die Entfernung von einem bestimmten Punkt des Düsensystems bis zum Angriffspunkt des Hebels in der kurvenförmigen Ringnut immer dieselbe bleibt, muß infolgedessen auch der Hub dieses Hebels und der durch sie bewegten Düsenklappe der gleiche bleiben, ganz unabhängig von dem jeweiligen Wärme- und Dehnungszustand des ganzen Systems.
  • Es ist bereits bekannt, räumliche Kurventriebe zur Schwenkbewegung von Hebeln zu verwenden. Indes war die Verwendung derartiger Mittel zurrt Verstellen der Klappenhebel von Zweitluftdüsen bisher nicht vorgeschlagen worden. Auch war die oben dargelegte Wirkung der Ausschaltung des Einflusses der Wärmedehnungen und Verlagerungen bei einer Anwendung derartiger Mittel für die Ausbildung einer Einstellvorrichtung für Feuerungen nicht ohne weiteres gegeben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. ' Fig. i zeigt eine Reihe nebeneinanderliegender Düsen mit der Antriebsvorrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 zeigt die Ausbildung der auf der Antriebsstange angebrachten Führungen in vergrößertem Maßstab im Schnitt. Im einzelnen bezeichnet in den Figuren i die Antriebsstange der Einstellvorrichtung, die in Lagern 2,3 drehbar gelagert ist und durch ein unmittelbar mit der Stange i verbundenes Handrad oder auch über eine Übersetzung, z. B. einen Kettentrieb q., von dem Handrad 5 aus gedreht werden kann.
  • Die Antriebsstange i besitzt in ihrem mittleren, den Düsen 6, 7, 8 usw. gegenüberliegenden Teil vierkantigen Querschnitt. Auf der Antriebsstange sind, den einzelnen Düsen 6, 7, 8 usw. gegenüberliegend, Muffen 9 frei verschieblich angeordnet. Jede Muffe 9 besitzt einen verstärkten Kopf io, in welchem eine Führungsbahn, z. B. in Form einer gekrümmten, z. B. schraubenlinienartig verlaufenden Nut ii, vorgesehen ist. In den Nuten ii gleiten die nach Art von Führungssteinen oder Führungsrollen ausgebildeten Enden 12 der Hebelarme 13, die mit den Düsenklappen 1q. starr verbunden und mit diesen um innerhalb der Düsenöffnung liegende Achsen 15 schwenkbar sind.
  • Auf den Muffen 9 sind, ebenfalls längs verschieblich, weitere Muffen 16 angeordnet. Die Muffen 16 lassen sich mit Hilfe von Zapfen oder Schrauben 17 und Klemmplatten 18 auf den Muffen 9 feststellen. Die Schrauben 17 gehen durch die Längsschlitze i9 der Muffen 16 hindurch, so daß beim Lösen der Schrauben die Muffen 16 auf den Muffen 9 verstellt werden können.
  • Die Muffen 16 sind mit einem verstärkten Teil 2o versehen, der mit einer in einer Vertikalebene zur Antriebsstange i verlaufenden Führungsbahn, z. B. einer Führungsnut 21, ausgestattet ist. In diese Führungsnuten 2i sind die in Form von Führungssteinen oder Führungsrollen ausgebildeten Enden 22 der Arme 23 geführt, die mit den Grundplatten 24 der Düsen 6 und dadurch auch mit den Düsengehäusen 6, 7 usw. selbst starr verbunden sind.
  • Die Einstellvorrichtung wirkt in folgender Weise: Durch eine Drehung am Handrad 5 wird die Antriebsstange i gedreht. Dabei verschieben sich die Führungssteine 12 der einzelnen Düsenklappen 13, 1q. in den Nuten ii, so daß die Düsenklappen sich innerhalb des freien Düsenquerschnitts in der einen oder anderen Richtung bewegen, die Düsen also bei der Drehung in einer Richtung schließen, bei der Drehung in anderer Richtung öffnen. Gleichzeitig bewegen sich auch die Führungssteine 22 in den Nuten 21. Da indes die Nuten 21 in Vertikalebenen zur Antriebsstange i verlaufen, wird hierdurch die Entfernung der Führungssteine 12 und 22 sowie die Stellung der Düsenklappen 1q. innerhalb der Düsen in keinerWeisebeeinflußt. Diese Stellung hängt lediglich von der erwähnten Drehung der Antriebsstange und von der jeweiligen Lage der Enden 12 der Arme 13 in den gekrümmten Führungen ii ab.
  • Bei der Montage sowie falls durch irgendwelche Einflüsse, z. B. infolge von durch Temperatureinflüsse bedingten Lageänderungen, die Entfernung der Führungskörper 22 und 12 in der Grundstellung sich geändert hat, kann dieselbe durch Lösen der Schraube 17 und entsprechende Verschiebung der Muffen 16 auf den Muffen 9 leicht und genau korrigiert werden.
  • Im normalen Betrieb dagegen bleibt der Abstand derMuffen 9 und 16 voneinander unverändert. Infolgedessen ist der Antrieb der Düsen und ihre Betätigung nur abhängig von der Drehung der Stangen, wird aber in keiner Weise von der jeweiligen Lage der Düsen beeinflußt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden. Anstatt der Nutenführungen der Muffen 9 und 16 können z. B. noch andere Führungen, z. B. Nocken oder Gelenkführungen, angeordnet werden. Wesentlich ist in jedem Fall, daß die Verstellung der Düsenklappe 14 lediglich durch eine Drehung der Antriebsstange i ohne Längsverschiebung derselben bewirkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für die Zweitluftdüsen von Feuerungen, bei welcher die in die Düsen eingesetzten Klappen mittels einer durchgehenden Stange verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Stange (i) drehbar gelagert ist und der Anzahl der Düsen entsprechende, mit je einer Ringnut (21, 11) an den beiden Enden versehene, auf ihr verschiebbare Muffen (9) trägt und starre Arme (23) der Düsenkörper in die eine, in einer senkrechten Ebene zur Stangenachse liegende Ringnut (2i) und die Hebelarme (13) für die Düsenklappen (1q.) in die andere, kurvenförmige Ringnut (ii) eingreifen.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Ringnuten die eine (21) auf einer Hülse (16) angebracht ist, die auf der Muffe (9) zwecks Änderung des Abstandes der beiden Ringnuten voneinander verschieb- und feststellbar ist.
DEP23611D 1941-03-11 1941-03-11 Einstellvorrichtung fuer die Zweitluftduesen von Feuerungen Expired DE858748C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611919A1 (de) * 1993-01-16 1994-08-24 L. & C. Steinmüller GmbH Verfahren zur Zuführung eines O2-haltigen Verbrennungsgases in eine Verbrennungsanlage mit Rostfeuerung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611919A1 (de) * 1993-01-16 1994-08-24 L. & C. Steinmüller GmbH Verfahren zur Zuführung eines O2-haltigen Verbrennungsgases in eine Verbrennungsanlage mit Rostfeuerung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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