DE919005C - Wanderrost aus zwei oder mehr entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen - Google Patents

Wanderrost aus zwei oder mehr entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen

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DE919005C
DE919005C DEC5814A DEC0005814A DE919005C DE 919005 C DE919005 C DE 919005C DE C5814 A DEC5814 A DE C5814A DE C0005814 A DEC0005814 A DE C0005814A DE 919005 C DE919005 C DE 919005C
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DEC5814A
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Clemens Colvenbach
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CLEMENS COLVENBACH
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CLEMENS COLVENBACH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Wanderrost aus zwei oder mehr entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen Für Flammrohrkes,sel sind schon senkrecht umkehrende Wanderroste aus zwei oder mehr nebeneinanderliegenden, entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen vorgeschlagen worden. An der hinteren Umkehrstelle der Roste sind dabei vom Rostantrieb unabhängige Mittel für die Überführung des Brennstoffes und der Asche von einer vor- auf eine rücklaufende Rostbahn vorgesehen. Diese Mittel sind entweder als bloße Leitflächen in Form von. entsprechend gehaltenen Vorsprüngen - der hinteren Feuerbrücke ausgebildet oder führen zur Brennstoff- und Ascheverteilung von den zubringenden auf die abführenden Rostbahnen Bewegungen in Querrichtung der Rostbahnen aus. Dadurch entsteht im ersten Fall die Gefahr, daß der Brennstoff sich am Ende der zuführenden Bahn stark anstaut und in ungeregeltem Maß auf die rücklaufende Rostbahn übergeleitet wird, während im zweiten Fall das von der vor- auf die rücklaufende Bahn übergeschobene Brenngut durch die Mitnehmer der quer verstellbaren Überführungsvorrichtung bei denen Rückgang teilweise wieder mit zurückgenommen wird. Stetig in einer Richtung fördernde Glieder, wie etwa Förderschnecken, sind aber außer aus Platzgründen auch wegen der zu einer schnellen Zerstörung führenden hohen Hitzebeanspruchung an der hinteren Umkehrstelle nicht geeignet. Auch sind die bekannten mehrbahnigen Wanderroste mit aus Ketten bestehenden Rostflächen den an sie bezüglich Kraftübertragung und Hitzebeständigkeit gestellten Anforderungen des robusten Rostbetriebes nicht gewachsen. Mit der Erfindung werden die bei den bekannten `'Wanderrosten mit zwei oder mehr umlaufenden Rostbahnen auftretenden Mängel einer geregelten gleichmäßigen Brennstoffüberführung beseitigt. Danach wird der Brennstoff durch einen in Abhängigkeit vom Rostantrieb bewegten, in einem Zwischenspalt zwischen der Rostfläche einer vorlaufenden Rostbahn und der hinteren Feuerbrücke eingeschalteten Überstreifer von einer vor- auf eine rücklaufende Rostbahn überführt. Der Überstreifer wird zweckmäßig als Hebelplatte von kreisausschnittförmiger Gestalt ausgebildet, die durch einen vom Rostantrieb abgenommenen Kurbeltrieb vor- und zurückgeschwenkt wird. Durch die Kreisausschnittform bleibt die Hebelplatte bei der Ausschwenkung zum Überschiefen des Brennstoffes noch abdeckend im Zwischenspalt, so daß während des Ausschwenkens kein Brennstoff in den Spalt unter der Feuerbrücke eintreten und bis zur hinteren Umkehrstelle der Rostbahn gefördert und dort in das Flamrnrohr abfallen kann. Da d°r rücklaufende Rost den von der Schwenkplatte übergeschobenen Brennstoff laufend weiterfördert, ist eine Wiedermitnahme von Brennstoff bei der Rückstellung der Schwenkplatte in die neue Förderausgangsstellung vermieden. Die Dicke der Hebelplatte kann etwa der Hälfte der kleinsten bis mittleren Stärke der Brennstoffschicht entsprechen. Durch die Abhängigkeit des Antriebes der Hebelplatte vom Rostantrieb ergibt sich selbsttätig eine der jeweils eingestellten Rostgeschwindigkeit angepaßte Überleitung des Brennstoffes von der vorauf die rücklaufende Rostbahn. Durch das Überschiefen des Brennstoffes wird ein die weitere Verbrennung verbesserndes Auflockern für die restlose Verbrennung auf dem austragenden Rost bewirkt.
  • Im Schwenkbereich der den Brennstoff von der vor- auf die rücklaufende Rostbahn überräumenden Hebelplatte ist eine vom Flammrohrboden senkrecht hochgefiihrte Trenn- und Führungswand zwischen den Rostbahnen bis zum bündigen Abschluß mit den Rostflächen beider Bahnen hochgezogen, während die Führungs- und Trennwand im vorgelegenen Teil zur Vermeidung der Reibung und des Übertritts von Brennstoff von einer Rostbahn auf die andere bis über die Rostbahnen hochgeführt ist und mit einem verbreitertem First aus feuerfestem Material über die Brennstoffschicht reicht. Dieser Teil bildet so eine Strahlungswand, die im Verein mit ähnlichen Wandungen an den Außenseiten der Rostbahnen eine Zündungsverbesserung für den zugeführten Brennstoff bildet. Die Trennwand gestattet durch die Scheidung der Unterzonen für die rück- und vorlaufende Rostbahn zugleich, jeder der beiden Rostbahnen die Verbrennungsluft gesondert und durch einen jedem Abteil zugeordneten Lüfter in unterschiedlichem Durchsatz zuzuführen, beispielsweise der vorlaufenden Rostbahn mehr Luft für die Verbrennung als der rücklaufenden zuzublasen, oder etwa die rücklaufende Rostbahn durch teilweisen oder völligen Abschluß etwa des Auslaufabschnittes mittels au sich bekannter Kulissenschieber von der Luftzuführung abzuschließen.
  • Um eine Haufenbildung des übergeführten Brennstoffes auf dem rücklaufenden Rost zu verhüten, kann über dieser Bahn ein schräg gestelltes Stau-bzw. Verteilblech vorgesehen werden, das den überschobenen Brennstoff möglichst gleichmäßig auf der rücklaufenden Rostbahn verteilt.
  • Zur Erzielung einer guten Kühlung der Überstreichplatte empfiehlt es sich, den Rost gegenüber der bekannten Ausbildung mit endlosen, aus Ketten gebildeten Rostflächen vorzugsweise aus drehbar gelagerten Roststäben aufzubauen, die sich durch einseitiges Übergewicht im oberen Trum der Rostbahn dicht aneinanderlegen, dagegen bei der Umkehrung in den unteren Ast der Rostbahn pendelnd ausschwingen und in den dadurch entstehenden Zwischenräumen zwischen den Roststäben dem Unterzonenwind Zutritt zur Rostfläche und damit auch zur Unterseite der Überstreifplatte gewähren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Wanderrostes nach der Erfindung aus zwei entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Flammrohrkessel im Bereich des Wanderrostes, Fig.2 einen waagerechten Schnitt durch den Flammrohrkessel oberhalb der Rostbahnen und Fig.3 einen in größerem Maßstab gehaltenen Ouerschnitt durch den zweibahnigen Wanderrost im Flammrohr.
  • In dem Flammrohr i eines Flammrohrkessels 2 sind zwei nebeneinanderliegende, entgegengesetzt umlaufende Rostbahnen 3, .4 mit senkrechter Umkehr angeordnet. Die beiden Rostbahnen 3 und sind gemeinsam von einem Motor 5 über ein regelbares Getriebe 6 für die vorderen Umkehrräder 7, ä angetrieben, die durch ein Zahnradpaar 9, io einen gegensinnigen Antrieb erhalten. Dieser Antrieb kann gegebenenfalls, insbesondere z. B. bei unterschiedlicher Rostbreite des vor- und rücklaufenden Rostes durch einen Wechselrädersatz mit einem Übersetzungsverhältnis zwischen den Rädern 9 und io auch für verschiedene Geschwindigkeiten der beiden Rostbahnen 3, .I zueinander ausgebildet sein.
  • Die hintere Umkehrstelle der beiden Rostbahnen 3, .I liegt unter dem darübergreifenden Arm einer hinteren Feuerbrücke i i, die aus einem mit feuerfestem Material, wie Chamotte od. dgl., umkleideten galgenförmigen Stützgerüst 12 gebildet wird. Von der waagerechten Gerüstplatte 12 der Feuerbrücke ist ein Schwenkbolzen 13 für einen zwischen der Rostfläche und der Tragdecke der Feuerbrücke eingeschalteten Schwenkhebel 14 in Gestalt einer kreisausschnittförmigen Platte getragen. Die Hebelplatte 14. ist mittels einer Schubstange i 5 vor- und rückschwenkbar, die von einem Kurbeltrieb 16 betätigt wird, dessen Bewegung vom Rostantrieb 5, 6, 9 abgeleitet ist. Die Schubstange ist unterhalb der vorlaufenden Rostbahn 3 in einer Geradführung 17 geführt und weist für den Ausgleich der durch die Kurbelbewegung bedingten Schwenkung der Schubstange in senkrechter Ebene ein waagerechtes Gelenk 18 vor der Geradführung 17 und für den Ausgleich der seitlichen Schwenkung der Schubstange bei der Ausschwenkung der Hebelplatte 1q ein waagerechtes Gelenk 1g hinter der Geradführung 17 auf.
  • Die in dem zwischen der Rostfläche und der Feuerbrücke 11, 12 bestehenden Spalt geführte, in etwa halber Stärke der kleinsten Brennstoffschichthöhe für die vorlaufende Rostbahn 3 bemessene Hebelplatte 1q. bleibt durch die Kreisausschnittform bei der Schwenkbewegung um den Bolzen 13 dauernd in einer den Spalt über der ganzen Breite der vorlaufenden Rostbahn 3 abdeckenden Lage, so daß auch während des Aus- und Rückschwenkens der Hebelplatte 1q. kein Brennstoff in diesen Spalt eintreten und hinter der Umkehrstelle der vorlaufenden Rostbahn 3 in das Flammrohr 1 abfallen kann. Durch das Überschürfen des Brennstoffes von der vor- auf die rücklaufende Rostbahn wird der Brennstoff von der vorschwenkenden Hebelplatte gut aufgelockert und damit seiner restlosen Verbrennung vor dem Ausfahren an der vorderen Umkehrstelle des rücklaufenden Rostes Sorge getragen. Ein Staupendel 2o sichert durch Aufstauen des Brennstoffes am Ende des Ausfahrrostes ,4 die restlose Verbrennung vor dem Abfallen in die Ascheabführung.
  • Die beiden Rostbahnen 3, q. sind durch eine Führungswand 21 voneinander getrennt. Diese Wand, die rechts und links mit Laufbahnen 22 die inneren Stützrollen 23 der Rostbahnen 3, 4 trägt, ist im vorderen Erstreckungsteil bis etwas über die Rostoberflächen hinaus hochgeführt und bildet mit einem seitlich verbreiteten, bis über die höchste Brennstoffschichthöhe noch wesentlich hinausreichenden First 2q. aus feuerfestem Material eine Strahlungswand, die zusammen mit ähnlichen seitlichen Abschlußwänden 25 an den Außenseiten der beiden Roste 3 und q. durch ihre Hitzestrahlung die Entzündung des Brennstoffes auf dem Einfahrrost 3 begünstigen. Dem Rost 3 wird der Brennstoff über einen Fülltrichter 26 mit Hilfe eines Einstellschiebers 27 in regelbarer Menge zugeführt. Im Schwenkbereich der Hebelplatte 1q. ist die Trennwand 21 nur bis zur Höhe der Rostflächen geführt. Sie schließt so den Trennspalt zwischen den entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen 3, d. ab und schafft auf diese `''eise zwischen diesen einen glatten unterbrechungslosen Übergang für den von der Hebelplatte 1q. vom Einfahr- auf den Ausfahrrost zu überführenden Brennstoff.
  • Um eine Haufenbildung des von der vor- auf die rücklaufende Rostbahn überschobenen Brennstoffes und dessen gleichmäßige Verteilung auf der rücklaufenden Rostbahn zu sichern, kann über der rücklaufenden Rostbahn 4. eine schräg zu deren Bewegungsrichtung stehende, aus feuerfestem Material gebildete Stau- und Verteilwand vorgesehen sein, wie sie in Fig. 2 mit 28 gestrichelt angedeutet ist. Diese Verteilwand kann je nach der Schichthöhe des zugeführten Brennstoffes höhenverstellbar sein, wenn nicht eine Feuerverstärkung lediglich durch Einstellen einer höheren Rostgeschwindigkeit bei gleichbleibender Schichthöhe vorgesehen werden soll.
  • Die Rostbahnen 3, q. bestehen vorzugsweise aus schwenkbaren, sich durch Gewichtswirkung im oberen Teil der Bahn stützend aneinanderlegenden, beim Übergang in den unteren Rostbahnteil durch ihr einseitiges Schwergewicht voneinander etwas abspreizenden Roststäben 29. Durch die sich dabei bildenden Schlitze zwischen den Roststäben 29 kann der Unterzonenwind zur oberen Rostfläche. sowie auch zur Unterseite der schwenkbaren Hebelplatte 1q. zu deren Kühlung durchtreten.
  • Je nach der Zündfähigkeit des Brennstoffes kann der vorlaufende Rost schmaler oder breiter als der rücklaufende Rost ausgelegt werden. Ebenso ist es auch möglich, bei einer schwer zündbaren Kohle den vorlaufenden Rost langsamer als den rücklaufenden Rost zu fahren, damit der letztere nicht als Hauptverbrennungsrost einer verstärkten Hitzebeanspruchung unterliegt.
  • Die Wanderroste können in der gleichen Weise wie die üblichen Umkehrwanderroste in eine Wanne eingebaut sein, so daß die gesamte Rostanlage in das Flammrohr eingeschoben und zu Reparaturzwecken leicht ausgefahren werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, statt vorzugsweise zwei Rostbahnen eine mittlere, vornehmlich breitere Rostbahn als Einfahrrost mit je einem schmaleren Ausfahrrost links und rechts der mittleren Rostbahn zu kombinieren. Bei einer solchen Ausbildung ist der Überstreifer in einen rechts und links ausschwenkenden Teil zu unterteilen und beide Teile miteinander so zu kuppeln, daß der eine Teil der einen und der andere Teil der anderen rücklaufenden Rostbahn an der hinteren Umkehrstelle den Brennstoff hälftig zuführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wanderrost aus zwei oder mehr parallel nebeneinanderliegenden, entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen mit senkrechter Umkehr und an der hinteren Umkehrstelle bzw. Feuerbrücke vorgesehenen Mitteln zur Überführung des Brennstoffes von den vor- auf die rücklaufenden Rostbahnen, insbesondere für Flammrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff durch einen in Abhängigkeit vom Rostantrieb (5, 6, g, 1o) bewegten, in einem Zwischenspalt zwischen der Rostfläche und der Feuerbrücke (11, 12) angeordneten Überstreifer (14) von einer vor- auf eine rücklaufende Rosthahn übergeführt wird.
  2. 2. Wanderrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstreifer aus einer unter der Feuerbrücke (11, 12) schwenkbar gelagerten, kreisausschnittförmigen, durch einen Kurbeltrieb (16) vor- und rückschwenkbaren Hebe-Iplatte (1q.) besteht.
  3. 3. Wanderrost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Hebelplatte (i4) eine vom Boden des Flammrohres (i) senkrecht hochgeführte Führungs- und Trennwand (2i) zwischen den entgegengesetzt umlaufenden Rostbahnen (3, 4) bis zum bündigen Abschluß mit den Rostflächen reicht, dagegen im übrigen Teil mit einem als Strahlungswand ausgebildeten First (24) bis über die Schichthöhe der Brennstoffauflage auf den Rostbahnen (3, 4) hochgeführt ist.
  4. 4. Wanderrost nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Flammrohr (i) längs durchsetzende Trennwand (2i) zugleich als Scheidewand für die unabhängige L nterzonenwindzufuhr zu der vor- und rücklaufenden Rostbahn dient, so daß an sich bekannte Kulissenschieber unter der rücklaufenden Rostfläche eine völlige oder abschnittsweise Absperrung der Unterzonenwindzufuhr zur austragenden Rostbahn (4) gestatten.
  5. 5. Wanderrost nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Verteilung des von der Hebelplatte (i4) auf die rücklaufende Rostbahn (4) übergeführten Brennstoffes schräg gestellte, gegebenenfalls höhenverstellbare Stau- bzw. Verteilwände (2ß) über der Rostfläche des rücklaufenden Rostes (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Wanderrost nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Rostbahnen mit schuppenartig sich übereinanderlegenden, pendelnd aufgehängten Rostgliedern.
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