DE2312625A1 - Aschenaustragvorrichtung fuer feuerungen - Google Patents

Aschenaustragvorrichtung fuer feuerungen

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DE2312625A1 DE19732312625 DE2312625A DE2312625A1 DE 2312625 A1 DE2312625 A1 DE 2312625A1 DE 19732312625 DE19732312625 DE 19732312625 DE 2312625 A DE2312625 A DE 2312625A DE 2312625 A1 DE2312625 A1 DE 2312625A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • As cljenaustragvorrichtung für Feuerungen Die erfindung bezieht sich auf eine Aschenaustragvorrichtung für Feuerungen, insbesonders Mjillverapschungsanlagell, bei welcher die endlose Förderkette eines Kettenförderers über den im Längs schnitt muldenförmig gekrtimmten Boden eines zweckmäßig mit Wasser gefüllten Bekkens gleitet, wobei am Austragende des Beckens ein das belastete, am Boden des Beckens gleitende-Trum der Förderkette ziehender etntrieb vorgesehen ist und das unbelastete Trum des Kettenförderers unterhalb des Beckens zurüclçgefiihrt und iiber eine Umkehrstation in das Becken umgeleitet wird. Bei den bekannten Austrageinrichtungen dieser Art wird das am Boden des Beckens gleitende, belastete Trum der Förderkette durch am Boden angebrachte Fährungseiemente, wie beispielsweise Rollen bzw. Rollenpaare, geführt. Wenn der Antrieb der Förderkette nur am Austragsende vorgesehen ist, so muß über das ziehende Trum das gezogene Trum iiber die Umkehrstation gezogen werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Förderkette in der Umkehrstation mit gleieher Geschwindigkeit anzutreiben wie am Austragsende, jedoch bleibt auch hiebei die Belastung der Führungselemente noch beträchtlich. Es sind Ausbildungen bekannt, bei welchen der Boden der Mulde von der konkaven Muldenkrümmung aus geradlinig schräg nach oben zum Austragsende verläuft. Bei diesen Ausbildungen liegt die Aufgabestelle der Asche im konkaven Bereich des Muldenbodens. Die Asche belastet die Förderkette und der nach oben gerichtete Zug der Förderkette wirkt hiebei im Sinne eines Abhebens der Förderkette vom Fluldenboden. Durch diese Kraft sind die Führungselemente belastet.
  • Diese Führungselemente sind nun in Anbetracht der Einwirkung der Asche einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Becken mit Wasser gefüllt ist. Wassergefüllte Becken weisen beträchtliche Vorteile auf, weil die heiße Asche schnell abgelöscht wird und eine Belästigung der Umgebung durch Rauch und Staub weitgehend vermieden wird, jedoch wirkt sich das heiße mit abrasiven Aschenbestandteilen verunreinigte Wasser besonders nachteilig aus, da eine einwandfreie Abdichtung der Lagerung der Führungsrollen nicht möglich ist. Bei Müllverbrennungsanlagen kommt hinzu noch der Umstand, daß die Asche nicht verbrennbare Teile, wie beispielsweise Metallteile usf., enthält, welche zu Verklemmunden und Störungen der Führungselemente führen. Bei Aschenaustragvorrichtungen, bei welchen der Aschenaustrag von der Feuerung unter dem Wasserspiegel in das Becken mündet, um das Eindringen von Falschluft zur Feuerung zu vermeiden, wird überdies die Zugänglichkeit solcher Führungselemente und damit eine Behebung von Störungen wesentlich erschwert.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei einer Aschenaustragsvorrichtung der eingangs geschilderten Art, bei welcher die Förderkette in der Umkehrstation mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wird wie am Austragsende und wobei der Boden des Beckens von der konkaven Muldenkrümmung geradlinig schräg nach oben zum Austragende verläuft, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Hiebei besteht die erfindung im wesentlichen darin, daß die Aufgabestelle der Asche in der Förderrichtung hinter der konkaven Muldenkriimmung in dem geradlinig schräg nach oben verlaufenden Bodenteil des Beckens liegt. Dadurch, daß die Aufgabestelle der Asche in dem geradlinig schräg nacb oben verlaufenden Bodenteil des Beckens liegt, wird auf das durch die Asche belastete Trum ein geradliniger Zug ausgeübt. Da die konkave Muldenkrümmung in der Förderrichtung vor der Aufgabestelle der Asche liegt und die rderkette in der Umkehrstation mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wird wie am Austragsende, wird die Förderkette in den konkaven muldenförmigen Teil des Bekens hinein«eschoben, so daß durch diesen Teil des Trums tin Zug auf den geradlinig schräg nach oben verlaufenden Teil des gezogenen Kettentrums ausgeübt wird. Es ist somit jede Abhetendenz der Förderkette vom Boden der Muldc vermieden und die gegebenenfalls vorgesehenen Führungselemente werden daher praktisch nicht belastet, so daß ein Verschleiß derselben auf ein Minimum reduziert wird.
  • Ls ist daher die Möglichkeit gegeben, auf Flihrungselemen te ftir das gezogene Kettentrum völlig zu verzichten und Lremäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Fdrclerkette zwischen Umkehrstation und Austrazsende ffei und führungslos am Boden des Beckens auf.
  • Bei einer sol(dlell Ausführungsform kann sich die Wartung lediglich til die Antriebsstation am Austragsende und auf die gleichfalls angetriebene Umkehrstation beschränken, welche üblicherweise mit Kettensternen ausgebilde sind und welche leicht zugänglich sind. Eine Wartung von unter Wasser liegenden Führungselementen, welche schwer zugänglich sind, erübrigt sich somit.
  • Gemäß der Erfindung kann die Förderkette mit Kratzern ausgestattet sein, die in Förderrichtung vom Boden weg schräg nach hinten geneigt sind, wobei zweckmäßig die am Boden gleitende Kante der Kratzer als Schneide ausgebildet ist. Hiebei werden nicht nur im Sinne eines Abhebens der Förderkette vom Boden wirkende Kraftkomponenten vermieden, sondern es werden zusätzlich im Sinne eines Andrückens der Förderkette an den Boden gerichtete Kraftkomponenten erzeugt. Es wird damit die Möglichkeit geschaffen, auch am Boden sich anlegende Bestandteile zu entfernen bzw. von diesem abzukratzen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Leertrum der Förderkette zwischen Antriebs- und Umkehrstation unterhalb des Aschenbeckens frei aufgehängt ist und unter einer nur vom Kettengewicht und Durchhang abhängigen Vorspannung steht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Asciienaustragsvorrichtung in der Ebene des Kettenförderers. Fig.2 zeigt ein Detail.
  • Aus dem Verbrennungsraum i einer Müllveraschungsanlage gelangt die Asche über eine Austragsöffnung 2 in ein Aschenbecken 3, welches mit Wasser gefüllt ist. Der Wasserspiegel ist mit 4 angedeutet. Durch Bleche 5 und 6, welche unter den Wassersp-iegel 4 reichen, ist der Allzu 7 der Feuerung abgeschlossen. Am Boden M des Beckens 3 gleitet das belastete Trum 9 der Förderkette 10 eines Kettenförderers. II ist die Antriebsstation am Austragsende 12 des Beckens 3 und 13 ist die Umlenkstation,üjber welche das Leertrum 14 der Förderkette 10 umgelenkt wird.
  • Die Pfeile 15 deuten die Förderrichtung an. Mit 16 ist ein fahrbarer Aschenbehälter angedeutet, in weichen die Asche am Austragsende 12 abgeworfen wird.
  • Sowohl die Antriebsstation 11 als auch die Umlenkstation 13 weist Kettensterne auf, über welche die Förderkette 10 angetrieben wird. In der Umlenkstation 17 wird-die Förderkette 10 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie in der Antriebsstation 11.
  • Auf diese Weise wird der Teil 9 des belasteten Trums 9 der Förderkette 10 spannungslos in das Becken 3 hineingeschoben. In der Förderrichtung (Pfeile 15) vor der Sintragsstelle 17 der Asche weist der Boden 8 eine konkave Krümmung 18 auf und von dieser konkaven Krümmung 18 an verläuft der Boden über die Strecke 19 geradlinig bis zur Antriebsstation li. Da die Förderkette 10 erst im Bereich der Eintragstelle 17 mit Asche beladen wird, erfolgt der Zug in dem Bereich bis zur Antriebsstation 11 geradlinig, so daß ein Abheben des durch die Asche bereits beladenen Teiles 9 des belasteten Trums 9 der Förderke; te 10 im Bereich 19 des Bodens 8 vermieden wird. Die Eintragstelle 17 ist weiters noch durch ein AbBeckbfeh 20 abgeschirmt. Wie das Ausführungsbeispiel der Zeichnung zeigt, sind Führungselemente im gesamten Bereich des belasteten Trums 9 der Förderkette 10 zur Gänze vermieden, so daß das belastete Trum 9 zwischen der angetriebenen Umlenkstation 13 und der Antriebsstation 11 am Austragende 12 frei am Boden 8 aufliegt. Auch das Leertrum bzw.
  • unbelastete Trum 14 hängt frei zwischen der Antriebsstation 11 und der Umlenkstation 13, jedoch kann die Spannung dieses Leertrums 14 infolge des Umstandes, daß die Umlenkstation 13 angetrieben ist, nicht auf das belastete Trum 9 der Förderkette 10 übertragen werden.
  • In Fig. 2 sind die Kratzer 21 der Förderkette 10, welche zwischen zwei Ketten 22 gehalten sind, so angeordnet, daß sie um einen Winkel K gegen die Normale zum Boden 8 bzw. zur Längsrichtung der Förderketten vom Boden 8 weg schräg nach hinten geneigt sind. Die Vorderkanten 23 der Kratzer 21 sind schneidenartig zugeschärft.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p-r ü c Ii :
    X Asellenaustragvorrichtung für feuerungen, insbesoners Miillveraschungsanlagen, bei welcher ein endloser Kettenförderer über den im Längsschnitt muldenförmig gekrümmten Boden eines zweckmäßig mit Wasser gefüllten Beckens gleitet, welcher Boden von der konkaven Muldenkrümmung geradlinig schräg nach oben zum Austragsende verläuft, wobei am Austragsende des Beckens ein das belastete, am Boden des Beckens gleitende Trum der Förderkette ziehender Antrieb vorgesehen ist und das unbelastee Trum der Förderkette unterhalb des Beckens zurückgeführt und über eine Umkehrstation, in welcher die Förderkette mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wird wie an ustragsende, in das Becken umgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabestelle (17) der Asche in der Förderrichtung (15) hinter der konkaven Muldenkrüt mung (1S) in dem geradlinig schräg nach oben verlaufenden Bodenteil (Ls)? des Beckens (3) liegt.
  2. 2. Aschenaustragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gehennzeichnet, daß die Förderkette (10) zwischen der Umkehrstation (13) und dem Austragsende (12) frei und fuhrungslos am Boden (s) des Beckens (3) aufliegt.
  3. 5. Aschenaustragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurche gekeiinzeichnet, daß das Leertrum (14) der Förderleite (1(i) zwischen Antries- (ii) und Umkehrstation (13) unterIlalb des Aschenbeckens (3) frei aufgelxängt ist und unter einer nur vom Kettengewicllt und Durchhang al3hängigen Vorsleannung stehet.
  4. 4. Aschenaustragvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (10) mit Kratzern.(21) ausgestattet ist, die in Förderrichtung (15) vom Boden (s) weg schräg nach hinten geneigt (oil) sind, wobei zweckmäßig die am Boden (8) gleitende Kante (23) der Kratzer (21) als Schneide ausgebildet ist.
DE19732312625 1972-03-24 1973-03-14 Aschenaustragsvorrichtung fUr Feuerungen Expired DE2312625C3 (de)

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DE2312625B2 DE2312625B2 (de) 1976-11-11
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