DE2263549B2 - Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen Feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen FeststoffenInfo
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- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmaftigen Verunreinigungeil aus fortlaufend zugeiührten körnigen Feststoffen,
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wie frisch gebaggertem und aufbereitetem Kies, mit einer das Material einer Waschmulde zuführenden
Schurre und Brausen für die Waschflüssigkeit.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, aus
fortlaufend zugeführten körnigen Feststoffen, wie beispielsweise frisch gebaggertem Kies, Fremdstoffe auszuscheiden, und zwar mit Hilfe einer Waschflüssigkeit,
insbesondere Wasser, in der diese Fr*mdstoffe gelöst
und/oder schwimmend angeordnet sind Bei derartigen Fremdstoffen handelt es sich insbesondere um Holzstücke, Humus, Lehm od dgl.
Für das Ausscheiden dieser Freradstoffe verwendet
man insbesondere Schwingwascher mit einer Förderrinne, die eine unterhalb des Spiegels der Waschflüssig
keit liegende Waschmulde und eine daran anschließen de, zum Austragende hin leicht ansteigende Fläche auf
weisen. Diese bekannten Schwingwascher weisen ferner eine schräg abfallende Zuführrutsche auf sow
eine Brause für die Waschflüssigkeit Der Austritt ch
Waschflüssigkeit zusammen mit den Feststoffen erfolg an seitlichen Schlitzen am einen Ende der Rinne, wai.
rend die gereinigten Feststoffe infolge der Rüttelbe v.. gung zum anderen Ende der Rinne gefördert werck·:
Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch mit ein^.
Anzahl von Nachteilen behaftet, die beispielsweise dai
in zu sehen sind, daß infolge der seitlichen öffnung, r
es zu einer Strudelbildung der Flüssigkeit kommt iir
damit die körnigen Feststoffe teilweise an diesen Öf:
nungen mit ausgespült werden. Ferner ermöglicht dk··^
Vorrichtung keine ausreichende Anpassung an di: Materialbeschaffenheit und den Verschmutzungsgrad
Infolge der notwendigerweise vorhandenen Rütteieir
richtung wird eine hohe Energie verbraucht, wob; starke dynamische Belastungen der Gerüste auftreter,
und diese daher entsprechend stabil ausgeführt sein
müssen, so daß eine derartige Vorrichtung ein beachiii
ches Gewicht aufweist. Außerdem ist diese Vorrichtung einem hohen Verschleiß unterworfen, da infolge des
ständig auftreffenden Materials auf dem Boden diese bereits nach kurzen Betriebszeiten ausgewechselt wer
den muß. Die bekannte Konstruktion bedingt auch eine begrenzte Einbaumöglichkeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der artige Vorrichtung so auszubilden, daß diese in weiten
Grenzen an die Materialarl und den Verschmutzungs grad angepaßt werden kann und in ihrem Aufbau einfach ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Maschinengestell zwei Rahmenteile
um ein gemeinsames Traglager verschwenkbar an geordnet sind, über die ein endloses an Stützrollen abgestützten Förderband mit hochstehenden Seitenteilen
geführt ist von denen der eine, am Rahmenteil geführte Teil des Förderbandes stromabwärts der Schurre angeordnet und als Waschmulde vorgesehen ist sowie der
andere, am Rahmenteil geführte Teil des Förderbandes unterhalb der Schurre und gegen die Fließrichtung des
aufgegebenen Materials ansteigend angeordnet ist, wobei das Förderband entgegen der Fließrichtung Hes
über die Schurre aufgegebenen Materials angetrieben ist
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Neigungswinkel der Schurre zur Waagrechten geringer ist als der Böschungswinkel des nicht mit Waschflüssigkeit versetzten Materials. Vorteilhaft geht man
so vor, daß der unterhalb der Schurre liegende Teil des Förderbandes wellenförmig geführt ist
der Schurre und oberhalb des unterhalb der Schurre
angeordneten Teils des Förderbandes angeordnet sind und sich ober die gesamte Breite der Schurre bzw. des
Förderbandes erstrecken, wobei die Sprührichlung der Brausen verstellbar ist Weiterhin ist es vorteilhaft, daß s
die Stützrollen im Bereich des unterhalb der Schurre liegenden Teils des Förderbandes zur Seite hin abfallend gewölbt sind.
Nach einem weiteren Vorschlag geht man so vor, daß als Förderband ein Wellenkantengut vorgesehen
ist. Es ist vorteilhaft, daß auf dem Band Stollen oder Querrippen angebracht sind. Man kann vorteilhaft auch
so vorgehen, daß die Stützrollen im Bereich des unterhalb der Schurre liegenden Teils des Förderbandes mit
spiralförmig verlaufenden Stegen versehen sind. t$
Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß
eine einfache Anpassungsmöglichkeit an die verschiedensten
Materialarten und den Verschmutzungsgrad besteht, wobei ferner der Aufbau der Vorrichtung derart
vereinfacht ist, daß ein dauerhafter Einsatz unter den rauhen Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilquerschniu nach der Linie A in
Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie B in F i g. 1 und
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausbildung der Stützrollen gemäß F i g. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein Maschinengestell 1 mit einem Ständer 2, wobei an diesem
Ständer 2 ein Traglager 3 vorgesehen ist, an dem zwei Rahmenteile 4 bzw. 5 schwenkbar angeordnet
sind. An den äußeren Enden der Rahmenteile 4, 5 sind Umlenkrollen 6, 7 befestigt, über die ein endloses Förderband
mit hochstehenden Seitenteilen 8 geführt ist. Der Antrieb des Förderbandes erfolgt entweder über
die Umlenkrollle 6 oder die Umlenkrolle 7 unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes.
Das Förderband besitzt in der gezeichneten Darstellung auf der rechten Seite ein als Waschmulde dienendes
Teil 9, das unter einem geringen Winkel gegenüber der Waagerechten ansteigt, wobei also der Winkel β
gegenüber der Senkrechten kleiner ist als 90°. An der
linken Seite setzt sich das Förderband in einem ansteigenden linken Teil 11 fort, wobei die Neigung als Winkel
« angegeben ist und dieser Winkel kleiner als 90° gegenüber der Senkrechten ist. Zum Einstellen der
Winkel λ, β sind die äußeren Enden der Rahmenteile 4, 5 an Gestängen 25, 13 abgestützt, deren Länge veränderbar
ist.
Oberhalb des linken Teils 11 des Förderbandes »st eine Schurre 12 für den Zulauf des Materials angeordnet,
die in der gleichen Richtung wie das Teil 11 ve:rläuft.
Die Schurre 12 ist an ihrem oberen Ende festgelagert, während das untere Ende an einer weiteren höhenverstellbaren
Stange 14 aufgehängt ist. Die Neigung der Schurre 12 gegenüber der Waagerechten wird derart eingestellt, daß der Böschungswinkel d°s
nicht mit Waschflüssigkeit versetzten Materials größer ist als diese Neigung Am oberen Ende der Rutsche 12
befindet sich eine über die gesamte Breite gehende Brause 15.
Zur Führung des Förderbandes 9,11 dienen Stützrollen 16 bzw. 17, wobei die Stützrollen 17 zum Erzielen
einer wellenförmigen Bewegung des Förderbandes im linken Teil ti mit Druckrollen 18 zusammenwirken.
Diese Druckrollen 18 weisen im Abstand zueinander angeordnete Stfltzringe 19 auf, wobei der Abstand dieser Stützringe 19 und auch der Abstand der Welle der
Druckrollen 18 von der Oberfläche des Förderbandes wenigstens derart sein muß, daß die größten zu erwartenden Korngrößen gefördert werden können. Die
Stützrollen 17 sind zur Seite hin abfallend gewölbt (F i g. 3), wobei im Bereich dieses Teiles 11 des Förderbandes eine Anzahl weiterer Brausen 20 angeordnet
sind, deren Sprührichtung ebenso wie die Sprührichtung der Brause 15 gemäß den Winkeln γ\ bis j<4 verstellbar ist Diese Stützrollen können auch ausgebildet
sein wie in F i g. 4 dargestellt wobei Ringe 21 vorgesehen sind, deren Durchmesser sich von innen nach
außen verringert so daß ein gewölbtes Band entsteht Die Druck- und Tragrollen sind höhenverstellbar angeordnet.
Die Funktionsweise der Vot richtung ist wie folgt.
Zur Ausscheidung der organischen Verunreinigungen, insbesondere von Holzteilchen, wird das Material, d. h.
der Kies, an der höchsten Stelle der Schurre 12 aufgegeben. Der Neigungswinkel ist so eingestellt, daß die
Kiesöffnung nur dann die schiefe Ebene herabrutscht, wenn über die Brause 15 Wasser aufgegeben wird. Der
mit dem Winkel γ\ auf die Schuire 12 auftreffende
Wasserstrahl spült einen Größte1! der in der Kieskörnung
enthaltenen abschwemmbaren organischen Verunreinigungen aus. Der Winkel zwischen der Schurre
12 und dem linken aufsteigenden Teil 11 des Förderbandes muß so gewählt werden, daß sich die Kieskörnung
auf der gesamten Fläche des Transportbandes ausbreitet. Das mit der Kieskörnung die Schurre 12
herabfließende Wasser trägt die abschwemmbaren organischen Verunreinigungen in Richtung des rechten
Teiles 9 des Förderbandes, wobei dieser Teil 9 derart geneigt ist, daß das Wasser unter Mitnahme der ausgespülten
organischen Verunreinigungen aus dem muldenartigen Trog nur im Bereich der Umlenktrommel 6
überlaufen kann. Das in Richtung zur Antriebstrommel 7 fördernde Band transportiert die auf dem Band liegende
Kieskörnung kontinuierlich aus dem aufgestauten Wasser heraus. Im Bereich des wellenförmig verlaufenden
Teiles 11 des Transportbandes und infolge der Wölbung wird die dünne ausgebreitete Kiesschicht
aufgerissen, und da gleichzeitig über die Brausen 20 Wasser zugeführt wird, werden die noch von der Kieskörnung
mitgeführten Teilchen restlos ausgespült Das Wasser fließt entgegen der Förderrichtung des Bandes
unter Mitnahme aller organischen Verunreinigungen in den von dem Förderband im rechtpn Teil 9 gebildeten
Trog und gelangt von dort zusammen mit dem von der Schurre 12 abfließenden Wasser in eine unterhalb der
Vorrichtung angeordnete Auffangschale 22, von wo das Wasser übe. einen Austrittsstutzen 23 einem Kiärbekken
zugeführt werden kann.
Die Leistung und die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dem Verschmutzungsgrad
der Kieskörnung durch eine Anzahl von Maßnahmen angepaßt werden:
Durch Veränderung der Fördergeschwindigkeit des Bandes über einen stufenlos regelbaren Antrieb, durch
Veränderung des Neigungswinkels der Schurre 12, durch Verstellen des Neigungswinkels α und ß, durch
Verändern des Bebrausungswinkels yi bis y* durch Veränderung
der den Brausen 15 bzw. 20 zugeführten
Wassermenge und durch Veränderung der Geschwindigkeit des Spühlstrahles der Brausen 15 bzw. 20 durch
Regelung des Flüssigkeitsdruckes.
Als Förderband 9, 11 kann vorteilhaft ein Wellkantengurt verwendet werden. Bei einem starken Verschmutzungsgrad ist es vorteilhaft, auf dem Band 9, 11
Stollen oder Querrippen anzubringen, wobei die Querrippen vorteilhaft gegen die Seite hin geneigt sind. Bei
einem Material, das sehr stark mit Lehm durchsetzt ist, ist es vorteilhaft, Stützwalzen 16 bzw. 17 mit einem spiralförmig verlaufenden Steg zu versehen, so daß durch
die Verschiebung derartiger Lehmteilchen im Bereich der Druckrollen 18 diese zerdrückt werden. Zur Abreinigung des Förderbandes kann auf der Rückseite eine
Sprüheinrichtung 24 vorgesehen sein. Bei stärkstem Verschmutzungsgrad empfiehlt es sich, das Förderband
mit zusätzlichen innenlaufenden Wellkanten zu versehen, deren Höhe der Schichthöhe des Materials entspricht. Dadurch wird erreicht, daß das Wasser in dem
Zwischenraum zwischen diesen Wellkanten und den äußeren Kanten 8 unbehindert abfließen kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend
zugeführten körnigen Feststoffen, wie frisch gebaggertem und aufbereitetem Kies, mit einer das Material einer Waschmulde zuführenden Schurre und
Brausen für die Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Maschinengestell ie>
(1) zwei Rahmenteile (4, 5) um ein gemeinsames Traglager (3) verschwenkbar angeordnet sind über
die ein endloses, an Stützrollen (16,17) abgestütztes
Förderband (9, U) mit hochstehenden Seitenteilen (8) geführt ist, von denen der eine, am Rahmenteil is
(4) geführte Teil des Förderbandes (9) stromabwärts der Schurre (12) angeordnet und als Waschmulde
vorgesehen ist sowie der andere, am Rahmenteil (5) gefühiij Teil des Förderbandes (11) unterhalb der
Schurre (12) und gegen die Fließrichtung des aufgegebenen Materials ansteigend angeordnet ist, wobei
das Förderband (9, 11) entgegen der Fließrichtung des über die Schurre (12) aufgegebenen Materials
angetrieben ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schurre (12)
zur Waagerechten geringer ist als der Böschungswinkel des nicht mit Waschflüssigkeit versetzten
Materials.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d 3 der unterhalb der Schurre (12) liegende Te:l des Förderbandes (11) wellenförmig geführt ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausen (15, 20) am
Anfang der Schurre (12) und oberhalb des unterhalb der Schurre (12) angeordneten Teils des Förderbandes (11) angeordnet sind und sich über die gesamte
Breite der Schurre (12) bzw. des Förderbandes (11) erstrecken, wobei die Sprührichtung der Brausen
(15,20) verstellbar ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (17, 17')
im Bereich des unterhalb der Schurre (12) liegenden Teils des Förderbandes (H) zur Seite hin abfallend
gewölbt sind
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderband (9, 11)
ein Wellkantengurt vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band (9, 11)
Stollen oder Querrippen angebracht sind
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (17) im
Bereich des unterhalb der Schurre (12) liegenden Teils des Förderbandes (11) mit spiralförmig verlaufenden Stegen versehen sind
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (9, H]I zusätzliche innenlaufende Wellkanten aufweist, decen Höhe der Schichthöhe des Materials entspricht
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722263549 DE2263549C3 (de) | 1972-12-27 | 1972-12-27 | Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen Feststoffen |
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DE2263549C3 DE2263549C3 (de) | 1975-06-05 |
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ID=5865515
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517982A1 (de) * | 1985-05-18 | 1986-11-20 | Rohr, Wolfgang, 6720 Speyer | Vorrichtung zum auswaschen von organischen und lehmartigen verunreinigungen aus fortlaufend zugefuehrten grob- und feinkoernigen feststoffen |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2542940C3 (de) * | 1975-09-26 | 1980-01-31 | Wolfgang 6701 Waldsee Rohr | Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen |
DE3148728C1 (de) * | 1981-12-09 | 1982-12-16 | Wolfgang 6720 Speyer Rohr | Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und Iehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugefuehrten grob- und feinkoernigen Feststoffen |
DE3839666C1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-02-01 | Rohr Gmbh, 6701 Otterstadt, De |
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1972
- 1972-12-27 DE DE19722263549 patent/DE2263549C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-09-17 BE BE170729A patent/BE846333Q/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517982A1 (de) * | 1985-05-18 | 1986-11-20 | Rohr, Wolfgang, 6720 Speyer | Vorrichtung zum auswaschen von organischen und lehmartigen verunreinigungen aus fortlaufend zugefuehrten grob- und feinkoernigen feststoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE846333Q (fr) | 1977-01-17 |
DE2263549C3 (de) | 1975-06-05 |
DE2263549A1 (de) | 1974-07-11 |
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