DE3517982A1 - Vorrichtung zum auswaschen von organischen und lehmartigen verunreinigungen aus fortlaufend zugefuehrten grob- und feinkoernigen feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum auswaschen von organischen und lehmartigen verunreinigungen aus fortlaufend zugefuehrten grob- und feinkoernigen feststoffen

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DE3517982A1 DE19853517982 DE3517982A DE3517982A1 DE 3517982 A1 DE3517982 A1 DE 3517982A1 DE 19853517982 DE19853517982 DE 19853517982 DE 3517982 A DE3517982 A DE 3517982A DE 3517982 A1 DE3517982 A1 DE 3517982A1
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

351798;?
: Luduiigshaf en/Rhein, den 14.05.19Θ5
ί P 5575 Il/bau
: Uertreter
Patentanwalt j
Dipl.-Ing. UaIf-Dieter Fischer j
Kurfürstenstraße 32 j
6700 LudüJigshaf en ;
Anmelder
Wolfgang Rohr Zeppelinstraße 6720 Speyer
ORIGINAL INSPECTED
351798?
fc-
Vorrichtung zum Auswaschen van organischen
und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausuaschen van organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen, wie frisch gebaggertem und aufbereitetem Kies, mit einer das Material einer Idaschmulde zuführenden Schurre und Brausen für die Waschflüssigkeit, bestehend aus einem endlosen an Stützrollen abgestützten Förderband, die am Maschinengestell derart gehaltert sind, daß ein Teil des Förderbandes stromabwärts der Schurre angeordnet und als Ulaschmulde vorgesehen ist souiie der andere Teil des För-
2n derbandes unterhalb der Schurre und gegen die Fließrichtung des aufgegebenen Materials ansteigend angeordnet ist, wobei das Förderband entgegen der Fließrichtung des über die Schurre aufgegebenen Materials angetrieben ist, daß das Förderband am mittleren Ständer des Maschinen-5 gestelle über eine weitere Umlenkrolle und die höhenverstellbar angeordnete Druckrolle geführt ist und daß die äußere Umlenkrolle des unterhalb der Schurre befindlichen Bandteiles höhenverstellbar ist.
TQ Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-PS 2 5^2 9^0), wobei das als glattes Band ausgebildete Förderband an beiden Stirnkanten zwischen dicht anliegenden Gehäuseseitenteilen angeordnet ist. Durch Verändern der Fördergeschwindigkeit des Bandes, durch Änderung des Neigungswinkels der Schurre, durch Änderung der Neigungswinkel der Bandteile, des Bebrausungswinkels,
der lüassermenge und durch Veränderung der Geschwindigkeit des Spülstrahles souiie des Flüssigkeitsdruckes IMBt sich die Vorrichtung an jeden Verschmutzungsgrad und auch die jeujeilige Materialart anpassen. Vor allen Dingen durch Verstellen der am mittleren Ständer angeordneten Druckrolle uiird die Tiefe der üJaschmulde verändert, ujobei bei einer großen Tiefe eine kleine Strömung erzielt wird und umgekehrt bei einer geringen Tiefe eine größere Strömung. Dsmit wird aber der Feinsandaustrag beeinflußt. Die Maschine muß also auf die Zusammensetzung des geförderten Gutes eingestellt werden und sofern sich die Zusammensetzung des Fördergutes ändert, dann ist es jedesmal erforderlich, Verstellungen an der Maschine vorzunehmen, um die Dimension der ÜJaschmulde zu verändern. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, indem jedesmal die Maschine abgestellt und die verschiedenen Umlenkrollen am Förderband in ihrer Lage verändert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung 5 mit einfachen Mitteln nach Vornahme einer Grundeinstellung an die verschiedenen Betriebsbedingungen anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daö 3Q das Maschinengestell auf einem Grundrahmen angeordnet
ist, daß das Maschinengestell an einer Seite des Grundrahmens quer zur Laufrichtung des Förderbandes an einem Auflager gelagert ist und daß das Maschinengestell an der gegenüberliegenden Seite an einer Höhenverstelleinrichtung .,r , angeordnet ist.
*> Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß als Höhenverstelleinrichtung eine am Maschinengestell und dem Grundrahmen gelagerte Schraubspindel vorgesehen ist, die von einem Getriebemotor antreibbar ist.
üJeiterhin ist es vorteilhaft, daß als Höhenverstelleinrichtung ein hydraulisches oder pneumatisches Hubaggregat oder ein Seilzugantrieb vorgesehen ist.
Es uird weiterhin vorgeschlagen, daß die Einstellungen der Höhenverstelleinrichtung über Endschalter, Lichtschranken, Näherungsschalter u.dgl. festgelegt sind.
Es uird an der Maschinen zunächst eine Grundeinstellung ■ vorgenommen, indem die höhenverstellbar Druckrolle in : ihre tiefste Stellung gebracht uird, so daß eine Uaschmulde entsteht, bei der das gesamte Feinmaterial, nämlich Feinsand, mineralische Rohstoffe u.dgl., zurückgehalten uiird. Ausgehend von dieser Grundeinstellung kann die Bettiefe durch Absenken oder Anheben des gesamten Maschinengestells verändert werden, so daß ein sofortiges Reagieren bei Verändern des Feinsandanteiles in der Aufgabe des Sand-liJassergemisches möglich ist, ohne daß hierbei die Maschine abgestellt werden muß.
3Q Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Ausführungsfarm der Erfindung
im Aufriß,
Γ) Fig. 2 einen Grundriß van Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht v/Dn Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt ein Maschinengestell 1, das aus einzelnen Trägern 2, 26 zusammengesetzt ist, tiie mit einer Innenverkleidung zur Bildung eines Behälters 27 mit/Holz-liJasserabgangstrichter 28 verkleidet sind. An den einzelnen Trägern 2, 26 sind Druck- bzw. Umlenkrollen gehaltert, um die ein Förderband 29 geführt ist. Für den eigentlichen Auswaschvorgang dient der obere Teil des Förderbandes 29, wobei ein abwärts der Schurre 12 angeordneter Teil 9 des Förderbandes 29 die eigentliche üJaschmulde 30 bildet und ein weiterer Teil 11 des Förderbandes 29 unterhalb der Schurre 12 gegen die FlieSrichtung des aufgegebenen Materials ansteigend angeordnet ist. Das endlose Förderband 29 ist an dem mittleren Träger 2 an der oberen Druckrolle 18 abgestützt und unten an einer Umlenkrolle 31, wobei die Druckrolle 18 höhenverstellbar ist.
5 Im Bereich des Teiles 9 ist das Fürderband 29 über eine Umlenkrolle 6 sowie eine außenliegende weitere Umlenkrolle 32 geführt, die gleichzeitig als Spannrolle dient, wobei zwischen den Rollen 6 und 32 ein waagerecht verlaufender Teil 33 des Förderbandes 29 vorgesehen ist.
2Q Der unterhalb der Schurre 12 befindliche Teil 11 des Förderbandes 29 ist in einer Art Wellenbewegung über Stützrollen 17 bzw. Druckrollen 18' geführt und schließlich über eine als Antriebsrolle dienende Umlenkrolle 7 mit dem Antriebsmotor 3k. Die Antriebsrolle 7 ist beispielsweise mit Hilfe von Unterlegplatten 35 höhenverstellbar. Das Förderband 29 wird entgegen der Fließrichtung des über die Schurre 12 aufgegebenen Material ange-
trieben. Das Förderband 29 befindet sich zwischen den
Seitenwänden 36 des Materialauffangbehälters 27. In der lüaschmulde 30 befinden sich ferner Anhubdüsen 38, die : ein Aufschwemmen der leichten Stoffe unterstützen.
Diese gesamte vorstehend beschriebene V/orrichtung ist an einem rechteckförmigen Grundrahmen 3 angeordnet. Die Vorrichtung uiird hierbei an einer Schmalseite, d.h. quer zur Laufrichtung des Förderbandes 29 an einem Auflager U abgestützt, wobei dieses Auflager Achsstummel 5 besitzt
vertikal und die gesamte l/orrichtung um diese Achse 5/verschwenkt werden kann. An der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung ist diese an einer Höhenverstelleinrichtung 8 abgestützt, die verschieden ausgebildet sein kann. In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen einem Träger 26 an der Vorrichtung und dem Grundrahmen 3 eine Schraubspindel 13 angebracht, die über einen Getriebemotor 1^ angetrieben wird, wobei die Schraubspindel 13 am Träger 26 sowie dem Grundrahmen 3 jeweils an Gelenken 15 befestigt ist.
Anstelle einer derartigen Höhenverstelleinrichtung 8 kann beispielsweise auch ein pneumatisches oder hydraulisches Hubaggregat verwendet werden. Es ist beispielsweise auch möglich, die gesamte Vorrichtung an einem Seilzugantrieb aufzuhängen.
Durch Verändern der Neigung der Vorrichtung, indem die gesamte Vorrichtung um die Achse 5 verschwenkt wird, läßt sich die Tiefe der üJaschmulde 30 verändern und damit auch die Strömgeschwindigkeit der Waschflüssigkeit.
Die Funktion sei kurz anhand eines Beispiels erläutert.
In der Natur vorkommender Sand enthält Feinkorn 0,25 mm ' bis zu etua 50 %. Da bei der Herstellung von Mischsamd : für die Betonindustrie ein Anteil von etwa 10 bis 20 % gebraucht yird, muB die Maschine entsprechend eingestellt werden, daß der Feinsand teilweise mit den Verunreinigungen, d.h. über das Bandteil 9 ausgetragen wird, während die gebrauchte Mischung über das Bandteil 11 gewonnen wird. V/erändert sich der Feinsandanteil, dann muß die Tiefe der üJaschmulde diesen Verhältnissen angepaßt , werden. Durch entsprechende Markierungen an der Höhen- ! verstelleinrichtung 8 kann man diese Werte festlegen, j
so daß die Bedienungsperson sich daran oriatieren kann. . : Die verschiedenen Einstellungen lassen sich aber auch ; über Endschalter, Lichtschranken oder Näherungsschalter
ι festlegen und bei Bedarf abrufen. Damit besteht die Mög- ; : lichkeit, die Maschine automatisch an die verschiedenen ,
Betriebsbedingungen anzupassen. ·
Leerseite
,ORlGiNAt INSPECTED

Claims (3)

«•ι — Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmarti-. ; gen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen, wie frisch gebaggertem und aufbereitetem Kies, mit einer das Material einer Uaschmulde zuführenden Schurre und Brausen für die Idaschflüssigkeit, bestehend aus einem endlosen an Stützrollen abgestützten Förderband, die am Maschinengestell derart gehaltert sind, daß ein Teil des Förderbandes stromabwärts der Schurre angeordnet und als üJaschmulde vorgesehen ist sowie der andere Teil des Förderbandes unterhalb der Schurre und gegen die Fließrichtung des aufgegebenen Materials ansteigend angeordnet ist, wobei das Förderband entgegen der Fließrichtung des über die Schurre aufgegebenen Materials angetrieben ist, daß das Förderband am mittleren Ständer des Maschinengestells über 5 eine weitere Umlenkrolle und die höhenverstellbar angeordnete Druckrolle geführt ist und daß die äußere Umlenkrolle des unterhalb der Schurre befindlichen Bandteiles höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1, 2, 26) auf einem Grundrahmen (3) angeordnet ist, daß das Maschinengestell (1, 2, 26) an einer Seite des Grundrahmens (3) quer zur Laufrichtung (10) des Förderbandes (29) an einem Auflager (4) gelagert ist und daß das Maschinengestell (1, 2, 26) an der gegenüberliegenden Seite an einer Höhenverstelleinrichtung (8) ! angeordnet ist.
*> 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenverstelleinrichtung eine am Maschinengestell (1, 2, 26) und dem Grundrahmen (3) gelagerte Schraubspindel (13) vorgesehen ist, die von einem Getriebemotor (1*0 antreibbar ist. 10
3) Uorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Höhenverstel)einrichtung ein hydraulisches ader pneumatisches Hubagyregat oder ein Seilzugantrieb vorgesehen ist.
W) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen der Höheneinstelleinrichtung über Endschalter, Lichtschranken, Näherungsschalter u.dgl. festgelegt, sind.
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