DE8709897U1 - Selbstreinigende Filtervorrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einem Flüssigkeitsstrom - Google Patents

Selbstreinigende Filtervorrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einem Flüssigkeitsstrom

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DE8709897U1
DE8709897U1 DE8709897U DE8709897U DE8709897U1 DE 8709897 U1 DE8709897 U1 DE 8709897U1 DE 8709897 U DE8709897 U DE 8709897U DE 8709897 U DE8709897 U DE 8709897U DE 8709897 U1 DE8709897 U1 DE 8709897U1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine selbstreinigende Piltervoilfich^ tung zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einer einen Kanal durchströmenden Flüssigkeit. Zur Reinigung von Meer- und Flußwasser, städtischen Abwässern oder Industriewässern von Feststoffen wie schwimmenden oder suspendierten Abfällen oder anderen Feststoffen bis zu Algen und Geröll, werden bei Kraftwerken und Pumpstationen, bei -JO Klärwerken und in der Industrie selbstreinigende Filtervorrichtungen eingesetzt«
Derartige selbstreinigende Filtervorrichtungen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches siLd beispielsweise aus der DE-OS 24 01 956 bekannt.
Die von dem Endlos-Filterband mitgenommenen Abfallstoffe fallen bei diesen Geräten zum großen Teil an dem stromabwärts liegenden Umlaufpünkt in einen Aufnahmebehälter, wobei anschließend die wieder in den Kanal nach unten und stromaufwärts geführten Siebbandelemente noch zusätzlich durch Paddel, Bürsten oder auch durch Spritzwasser von noch an den Siebbandelementen anhaftenden Abfallresten befreit werden, die über eine unterhalb der Paddel angeordnete Rutsche in einen Aufnahmebehälter abgeleitet werden.
Bei Betrieb dieser Anlagen hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die von Siebbandelementen mit den Paddeln entfernten Abfallstoffe nicht nach unten auf die Rutsche in den Aufnahmetrichter fallen, sondern aufgrund der Rotation der Paddelanordnung und auch wegen ihrer in vielen Fällen klebenden Konsistenz noch weiter in Richtung auf die bereits gesäuberten Siebbandelemente mitgenommen werden und zu spät und damit in das gereinigte Wasser abfallen.
Um einer Verschmutzung des gereinigten Wassers durch von den Paddeln öder Bürsten besonders übef von den Siebeiemeriten zu spät abfallenden Verunreinigungen entgegenzuwirken, hat man gemäß DB-GM 87 03 806 vorgeschlagen, daß man durch Anordnung einer zusätzlichen Walze unterhalb des Paddels und möglichst weit in Richtung auf die ablaufenden Siebelemente bzw. stromaufwärts versetzt, den abfallenden klebrigen Unrat aufnehmen kann. Die auf diese Walze, die vom Paddelantrieb angetrieben wird, auffallenden Feststoffe werden auf die Rutsche und danach in den Abfallbehälter geführt, wobei zur Vermeidung einer weiteren Mitführung über den oberen Rutschenrand hinaus ein Abstreifelement schräg angesetzt mit der Oberfläche der Walze in Berührung steht und diese von dem auf der Oberfläche befindlichen Unrat befreit. Diese
-)5 Abstreif- bzw. Abscheidevorrichtung einer Umlenkrolle mit Schaberblatt bringt zwar weitgehend den erforderlichen Reinigungseffekt, hat aber den Nachteil, daß eine Nachrüstung bestehender Anlaigen und der Einbau in neue Anlagen mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die eingangs erwähnten sich selbstreinigenden Filteranlagen weiter zu verbessern und eine wirtschaftlichere Nachrüstung bestehender Anlage zu ermöglichen und insbesondere eine Entfernung von Verschmutzungen auf der Abwurfrutsche wirksam zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Vorrichtung gemäß Kennzeichen des Hauptanspruches vorgeschlagen, wobei eine besondere bevorzugte Ausfuhrungsform in dem Unteranspruch erwähnt ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch Anbringung einer Düsenspritzleiste auf der Rückseite und unterhalb der Abwurfrutsche mittels der Düsenanordnung und durch
Einstellung eines geeigneten Sprühwinkelö ein Wasserstrahl von der unteren Hinterseite der Rutsche zur Abwurfkänte hingelenkt werden kann. Dieser bewirkt ähnlich einem "Laval-Ef£ektM entlang der Oberkante der Rutsche die Umlenkung des dort aufgebauten Siebgutes auf die Vorderseite der Abwurfrutsche. Durch die Düsenspritzeinrichtung wird das auf der Oberkante der Rutsche sich ablagernde Siebgut abgerissen und durch den von den Düsen erzielten erzielten ümienkungseffekt in den Abwurftrichter "geschwemmt".
Zur Erzielung der gewünschten Reinigungsleistung genügt ein kurzseitiges Besprühen von etwa 10 see. je 10 min. Rechenumlauf, so daß sich bei optimaler Reinigungsleistung hieraus nur ein sehr geringer Wasserverbrauch ergibt. Über ein separat angesteuertes Magnetventil können die Arbeitsintervalle der Düsenspritzanlage in Abhängigkeit vom Arbeitstakt des Siebbandes mit entsprechend vorprogramierter Laufzeit eingeschaltet werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden? es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Teiles einer üblichen selbstreinigenden Filteranlage m it der erfindungsgemäßen Neuerung?
Figur 2 eine Seitenansicht der Abwurfrutsche mit Sprühleiste gemäß Erfindung?
Figur 3 eine Vorderansicht der Sprühleiste.
Die in Figur 1 gezeigten Siebbandelemente 7, die in der vorliegenden Zeichnung nur vom stromabwärtsgelegenen Umlaufpunkt in der Reinigungsbeuge der senkrecht nach unten geführten und später stromaufwärts geführten Siebband-
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elemente gezeigt sindj worden in der Umlaufbeuge düroh eine Paddelanofdnüng 2, die gegenläufig zu der Bewegungsrichtung der Siebbandelemente 7 Umläuft, gereinigt. Unterhalb der Paddelanordnüng befindet sich eine die von den Paddeln abfallenden Verunreinigungen aufnehmende Rutsche 4/ die in sin Aufnahmetrichter6 führt. Zwischen der Oberkante der Rutsche 4 und der Paddelanordnung 2 ist achsparallel zu de·: Paddelwelle eine Walze 1 angeordnet, die in Stromaufwärts-RichtüFiy möglichst Fiähe äFi die SiebbäFideleiüeFice gedrückt! üna -|0 &&aacgr; der Paddelwelle versetzt ist. Der Antrieb der Walze 1
erfolgt mittels eines Kettentriebs 3, der mit der die Paddel tragenden Welle und der Welle 12 der Walze 1 formschlüssig j verbunden ist.
^5 Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich noch s oberhalb der Rutsche ein mit der Walze 1 in Schabe-Verbin-
dung stehender Abstreifer 5, der schräg gegen die Ablaufrieht ig der Walze 1 angesetzt ist.
&bull; 20 Be^ den in Figur 2 und 3 gezeigten Darstellungen ist das Düsenrohr 10 mit Spritzdüsen 20 und einem Bj:auchwasseranschluß 30 ausgerüstet. Das Rohr wird an den Enden durch Rohrschellen 40 gehalten, wobei nach deren Losen das Rohr mit den Düsen verdrehbar ist. Die Rohrschellen sind mit in allen Ebenen verstellbaren Halterlaschen und -winkeln 50 fest verbunden und werden innen an den beiden Rahmenkonstruktionen des öiebrechens befestigt.
Durch individuelle Verstellbarkeit der beiden Halterungen kann vor Ort die Spritzweite (w) und der Spritzwinkel «C den vorhandenen Bedingungen angepaßt werden.

Claims (2)

  1. Selbstreiniqende Filtervorrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von FestJcSrpern aus einem Flüssigkeitsstrom
    Selbstreinigende Filtervorrichtung zur kontinuierlichen beseitigung von Festkörpern aus einer einen Kanal gegebener Breite und Tiefe durchströmenden Flüssigkeit bestehend aus einer ersten quer über den Kanal im Sohlenbereich drehbar abgestützten Welle und einer zweiten quer über den Kanal oberhalb des Flüssigkeitspegels abgestützten und stromabwärts zu der ersten Welle angeordneten zweiten Welle und einer Vielzahl von in Form eines Endlosbandes miteinander verbundenen Filterteilen oder Siebbandelementen sowie Antriebsmitteln, um die Siebbandelemente umlaufen zu lassen, sowie einer ebenfalls quer über dem Kanal und unterhalb der zweiten Welle angeordneten dritten Welle, die vom Umkehr- oder.Abwerfpunkt des Endlosbandes aus Siebelementen in Stromaufwärts-Richtung versetzt
    und mit Abstreifpaddeln versehen ist, unter welcher sich ein Aufnahmetrichter oder -behälter mit einer Abwurfrutsche befindet, die sich unterhalb der Abstreifpaddel erstreckt, dadurch gekennzeichnet/ daß unterhalb der Äbwurfrutsche (4) und im rückwärtigen Bereich dieser ein Düsenspritzrohr (io) vorgesehen ist,
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    das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der mit Abstreifpaddeln (2) versehenen dritten Welle und/oder einer unterhalb dieser liegenden Abwurfwalze (1) achsparallel erstreckt, und deren Düsen (20) auf den oberen Bereich der Abwurfkante der Rutsche gerichtet sind.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenspritzrohr (20) durch Rohrschellen (40) gehalten wird, die über Beschläge (50) an der Rahmenkonstruktion des Siebrechens verstellbar befestigt sind.
DE8709897U 1987-07-18 1987-07-18 Selbstreinigende Filtervorrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einem Flüssigkeitsstrom Expired DE8709897U1 (de)

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NL8801760A NL8801760A (nl) 1987-07-18 1988-07-12 Zelfreinigde filterinrichting voor het continu uit een vloeistofstroom verwijderen van vaste stoffen.
IT8821397A IT1226329B (it) 1987-07-18 1988-07-15 Dispositivo filtrante autopulente per l'eliminazione continua di corpi solidi da una corrente di liquido.
GB8817105A GB2208206B (en) 1987-07-18 1988-07-18 Self-cleaning filter apparatus for the continuous removal of solids from a liqud stream

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IT (1) IT1226329B (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993001878A1 (en) * 1991-07-23 1993-02-04 H & W Systems Corporation Fluid coolant cleaning system for machine tool applications
EP0578559A1 (de) * 1992-07-08 1994-01-12 Andritz Sprout-Bauer Endloser Kettenrechenreiniger und Filterarm für die Kette

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GB8817105D0 (en) 1988-08-24
GB2208206B (en) 1991-08-14
GB2208206A (en) 1989-03-15
IT1226329B (it) 1991-01-08
NL8801760A (nl) 1989-02-16
IT8821397A0 (it) 1988-07-15

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