DE2942630A1 - Transportable reinigungsanlage - Google Patents

Transportable reinigungsanlage

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DE2942630A1
DE2942630A1 DE19792942630 DE2942630A DE2942630A1 DE 2942630 A1 DE2942630 A1 DE 2942630A1 DE 19792942630 DE19792942630 DE 19792942630 DE 2942630 A DE2942630 A DE 2942630A DE 2942630 A1 DE2942630 A1 DE 2942630A1
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DE
Germany
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cleaning system
conveyor belt
oil
spray
basin
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DE19792942630
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Paul 6200 Wiesbaden Heidenreich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/006Oil removal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/02General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for oil-sand, oil-chalk, oil-shales, ozokerite, bitumen, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/06Reclamation of contaminated soil thermally

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Transportable Reinigungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine transportable Reinigungsanlage zur Entölung von ölverseuchtem Erdreich, bei der das Erd-' reich über ein Förderband in einen Behandlungsraum geführt wird, mit Heißwasser besprüht und das Öl in einem Absetzbecken abgetrennt wird.
  • Eine Anlage zur Reinigung von ölverseuchtem Erdreich dieser Art ist bekannt (DE-OS 25 31 732). Diese bekannte Reinigungsanlage hat den Nachteil, daß sie stationär aufgebaut ist und daß demgemäß das verseuchte Erdreich zu dieser Anlage gebracht werden muß. Da der Anfall von ölverseuchtem Erdreich nicht vorhersehbar ist und nur sporadisch auftritt, werden Reinigungsanlagen normalerweise nicht am Ort der Verseuchung stehen und es müssen für den Transport des Erdreichs zur Anlage unter Umständen große Wege in Kauf genommen werden.
  • Dies macht den Einsatz umfangreicher Transportmittel erforderlich, was die Reinigung des Erdreichs außerordentlich verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Reinigungsanlage transportabel ausgebildet ist, wobei auf einem Fahrgestell ein perforiertes, schräg nach oben verlaufendes Förderband angeordnet ist, das durch einen im wesentlichen parallel dazu angeordneten Sprühtunnel verläuft, der mit Sprühdüsen versehen ist, und dessen untere Kante über dem Absetzbecken endet, in dessen oberem Bereich eine Absaugvorrichtung angeordnet ist und in dessen tiefstem Bereich eine nach oben verlaufende Förderschnecke endet.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage hat den Vorteil eines besonders zweckmäßigen und kompakten Aufbaus, so daß die ganze Anlage leicht und auch über größere Strecken transportierbar ist. Die erfindungsgemäße Anlage läßt sich daher ohne weiteres an den Ort schaffen, an dem ölverseuchtes Erdreich anfällt, und dieses kann gleich an Ort und Stelle gereinigt und gegebenenfalls wieder verwendet werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung verläuft die Förderschnecke parallel zum Boden des Sprühtunnels. Dies verringert die Abmessungen der Anlage. Zur Anpassung der Reinigungsanlage an die Art des zu reinigenden Erdreichs können das Förderband und der Sprühtunnel in ihrer Neigung verstellbar sein. Ihre oberen Enden können zum Transport abgesenkt werden. Der Boden des Absetzbeckens ist geneigt. Hierdurch werden die schweren Bestandteile an einer bestimmten Stelle konzentriert, von der sie dann weggefördert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Absetzbecken mit senkrecht zum oberen Rand und quer zur Längsrichtung verlaufenden Lamellen versehen. Hierdurch wird das Absetzen des Schlamms erleichtert. Zur Beschleunigung des Absetzens des Schlamms ist das Absetzbecken auf Schwingelementen gelagert und durch einen Vibrator in Schwingungen versetzbar.
  • Zur Wiederverwertung des verwendeten heißen Wassers ist hinter der Absaugvorrichtung eine Filtereinrichtung, ein Abscheider und ein Durchlauferhitzer geschaltet, die vorzugsweise über eine Leitung und eine Pumpe mit den Sprühdüsen verbunden sind.
  • Die Perforation des Förderbandes wird zweckmäßigerweise an das zu waschende Reinigungsgut (Sand, Mutterboden, Lehm und dgl.) angepaßt. Hierzu ist der Austausch des Förderbandes erforderlich. Dies ist um so schwieriger, je länger das Band ist. Aus diesem Grunde ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dem perforierten Förderband, das durch den Sprühtunnel läuft, ein, vorzugsweise unperforiertes, Aufgabe-Förderband vorzuschalten, dessen oberes Ende über dem unteren Ende des perforierten Förderbandes angeordnet ist und dieses überlappt. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist unterhalb des oberen Endes des perforierten Förderbandes ein weiteres, vorzugsweise unperforiertes, Förderband angeordnet, das um eine vertikale und horizontale Achse schwenkbar ist. Hierdurch ist es möglich, das gereinigte Erdreich optimal an den geeigneten Stellen abzulagern.
  • Um eine größere Tiefenwirkung der Waschflüssigkeit im Sprühtunnel zu erreichen, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für eine intensive Durchmischung des Reinigungsgutes auf der Sprühstrecke gesorgt. Dies kann durch an der Decke des Sprühtunnels angebrachte, feststehende, pflugscharartige Vorrichtungen und Leitbleche geschehen. Gegebenenfalls kann auch ein Exzenter-Vibrationsrost mit aufgesetzten Querstäben als Ersatz für das perforierte Förderband vorgesehen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage im Schnitt; Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Anlage längs der Linie II-II; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße transportable Reinigungsanlage ist auf einem mit Rädern 1 versehenen Fahrgestell 2 angeordnet. ttber Rollen 3 wird ein perforiertes Transportband 4 angetrieben, das in seinem mittleren Bereich durch einen schräg nach oben gerichteten Sprühtunnel 5 verläuft. An der Decke des Sprühtunnels 5 sind Sprühdüsen 6 angeordnet, die mit einer Leitung 7 in Verbindung stehen. Das tiefliegende Ende des Bodens 5A des Sprühtunnels 5 endet etwa in Höhe des oberen Randes eines Absetzbeckens 8, dessen Boden 8A in einer Richtung (in der Zeichnung nach rechts) etwas ansteigt.
  • Unterhalb des Sprühtunnels 5 und parallel zu diesem ist, beginnend am tiefliegenden Ende 8B des Absetzbeckens 8 (in der Zeichnung links) unterhalb des Spritzschildes 8C, ein mit einer Förderschnecke 9 versehenes Rohr 10 angeordnet, das an seinem oberen Ende einen nach unten gerichteten Auslaß 11 aufweist. Die Förderschnecke 9 wird durch einen Motor 12 angetrieben. Unterhalb des oberen Endteils des Förderbandes 4 ist eine Rinne 13 angeordnet, die einen Auslaß 14 aufweist, welcher etwa parallel zum Auslaß 11 verläuft. Die am tiefsten liegende Kante 8B des Bodens 8A des Absetzbeckens 8 ist an ihren Enden mittels elastischer Elemente 15 auf dem Fahrgestell 2 gelagert. Das andere Ende des Bodens 8A steht mit einem Vibrator 16 in Verbindung. Im Absetzbecken 8 sind gegeneinander versetzte und unter einem Winkel zueinander ausgerichtete Lamellen 17 vorgesehen, von denen die einen am Rand, die anderen in der Mitte des Absetzbeckens 8 befestigt sind und die gegeneinander versetzt in das Absetzbecken 8 hineinragen.
  • In den oberen Bereich des Absetzbeckens 8 ragt ein Absaugrohr 18, das als Breitbanddüse ausgebildet ist, und durch das von einer Pumpe 19 das im oberen Bereich des Absetzbeckens 8 sich sammelnde Wasser-öl-Gemisch abgesaugt und in eine Filtereinrichtung 20 geleitet wird. Durch eine Leitung 21 gelangt die vdn groben Schwebstoffen befreite Flüssigkeit in einen Abscheider 22, beispielsweise einen Zentrifugalabscheider, in dem der größte Teil des öls abgetrennt wird. Das abgeschiedene öl wird durch eine Leitung 23 aus der Anlage herausbefördert und kann getrennt aufgefangen werden. Das nur noch geringe Mengen öl enthaltende Wasser wird über die Leitung 24 einem Durchlauferhitzer 25 zugeführt, in den auch eine Zuführungsleitung 26 für Frischwasser mündet. Das erhitzte Wasser wird über die Leitung 27 von der Pumpe 28 angesaugt und mit der Leitung 7 den Sprühdüsen 6 zugeführt. Wenn sich beim Vorhandensein größerer Mengen öl eine dicke Schicht öl im Absetzbecken 8 absetzt, kann dieses durch eine mit einem Ventil 29 versehene Leitung 30, die am oberen Rand des Absetzbeckens 8 mündet, getrennt abgelassen werden.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage arbeitet wie folgt: Das ölverseuchte Erdreich wird auf das untere Ende des Förderbandes 4 aufgegeben. Beim Durchlaufen den Sprühtunnels 5 wird dieses Erdreich mit heißem Wasser besprüht, dem gegebenenfalls öllösende Zusätze beigefügt sein können. Die durch das heiße Wasser herausgelösten Bestandteile, d.h. das öl, Schlamm und auch kleinere Feststoffe, gelangen durch die Perforation des Bandes 4 auf den Boden 5A des Sprühtunnels 5 und strömen auf diesem abwärts in das Absetzbecken 8. Die gereinigten groben Bestandteile, insbesondere die Steine, werden auf dem Transportband 4 bis an das obere Ende transportiert und fallen aus dem Auslaß 14 der Rinne 13 heraus.
  • Das Absetzbecken 8 wird durch den Vibrator 16 in eine Rüttelbewegung versetzt. Hierdurch gelangt der abgesetzte Schlamm in den tiefen Teil 8B des Absetzbeckens 8, von wo er mittels der Förderschnecke 9 im Rohr 10 nach oben transportiert wird und aus dem Auslaß 11 herausfällt. Der hier anfallende ölfreie Schlamm kann entweder getrennt oder zusammen mit den aus dem Auslaß 14 herausfallenden ölfreien groben Bestandteilen aufgefangen und abtransportiert werden.
  • Das im oberen Teil des Absetzbeckens 8 sich sammelnde Wasseröl-Gemisch wird von der Pumpe 19 durch das Absaugrohr 18 abgesaugt und in den Filter 20 geleitet. Dort werden die größeren Schwebeteilchen abgefiltert und das Wasser-öl-Gemisch gelangt dann durch die Leitung 21 in einen ölabscheider 22, in welchem das im Wasser enthaltene öl abgetrennt wird. Das öl kann vom oberen Ende des Abscheiders 22 mit der Leitung 23 abgezogen werden. Vom unteren Ende des Abscheiders 22 wird das Wasser über die Leitung 24 in einen Durchlauferhitzer 25 geführt und von diesem durch die Leitung 27 zur Pumpe 28 und über die Leitung 7 wieder in die Sprühdüsen 6. Das bei der Behandlung verlorengehende Wasser wird durch die Leitung 26 ersetzt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ragt das perforierte Förderband 4 nur geringfügig an beiden Enden aus dem Sprühtunnel 5 hervor. An seinem unteren Ende verläuft es unter dem Spritzschild 8C des Absetzbeckens 8. Über ihm endet an der Beschickungsseite ein vorgeschaltetes, nichtperforiertes Förderband 4A, das am oberen Ende drehbar aufgehängt ist.
  • Hierdurch ist ein horizontales Schwenken, entsprechend dem jeweiligen Beladungsort, um etwa 1800 möglich. Unterhalb des oberen Endes des perforierten Förderbandes 4 ist diesem ein weiteres, nichtperforiertes Förderband 4B nachgeschaltet, welches an der Seite des Sprühtunnels 5 vertikal und horizontal schwenkbar aufgehängt ist. Hierdurch ist eine optimale Ablagerung des gereinigten Erdreichs möglich. Eine ähnlich vorteilhafte Ablagerung des von der Förderschnecke 9 im Rohr 10 hochgeförderten Schlamms ist durch die Verkürzung der Fördereinheit 9, 10 im oberen Bereich und Nachschaltung einer am Rohrende 11 schwenkbar aufgehängten Rutsche 14A möglich.
  • Zur intensiveren Durchmischung des Reinigungsgutes auf der Sprühstrecke dienen die in Fig. 4 dargestellten Einbauten in den Sprühtunnel 5. Diese Einbauten bestehen aus pflugscharartigen Vorrichtungen 50 und Leitblechen 51, die an der Decke des Sprühtunnels 5 befestigt sind und die wenig über dem perforierten Förderband 4 angeordnet sind. Die im Förderband 4 vorgesehenen Perforationen 52 sind in der Zeichnung nur in einem Teil des Förderbandes 4 schematisch angedeutet. Die Form und Größe der Ausnehmungen sowie das Verhältnis der Gesamtfläche der Perforationen 52 zu der Fläche des Förderbandes 4 hängen von dem zu waschenden Reinigungsgut (Sand, Mutterboden, Lehm und dgl.) ab. Die pflugscharartigen Vorrichtungen 50 und die Leitbleche 51 bewirken eine bessere Verteilung und Zerkleinerung des Reinigungsgutes und eine größere Tiefenwirkung der Waschflüssigkeit im Sprühtunnel Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche (FTransportable Reinigungsanlage zur Entölung von ölverseuchtem Erdreich, bei der das Erdreich über ein Förderband in einen Behandlungsraum geführt wird, mit Heißwasser besprüht und das öl in einem Absetzbecken abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fahrgestell (2) ein perforiertes, schräg nach oben verlaufendes Förderband (4) angeordnet ist, das durch einen im wesentlichen parallel dazu angeordneten Sprühtunnel (5) verläuft, der mit Sprühdüsen (6) versehen ist und dessen untere Kante über dem Absetzbecken (8) endet, in dessen oberem Bereich eine Absaugvorrichtung (18) angeordnet ist und in dessen tiefstem Bereich (8B) eine nach oben verlaufende Förderschnecke (9) endet.
  2. 2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (9) parallel zum Boden des Sprühtunnels (5) verläuft.
  3. 3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) und der Sprühtunnel (5) in ihrer Neigung verstellbar und ihre oberen Enden zum Transport absenkbar sind.
  4. 4. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem perforierten Transportband (4) mindestens ein weiteres, vorzugsweise unperforiertes, Transportband (4a, 4b) vor- oder nachgeschaltet ist.
  5. 5. Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Transportband (4b) horizontal und vertikal schwenkbar ist.
  6. 6. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sprühtunnels (5) über dem Förderband (4) feststehende Leitbleche (51) und/ oder pflugscharartige Vorrichtungen (50) angeordnet sind.
  7. 7. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8A) des Absetzbeckens (8) geneigt ist.
  8. 8. Reinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (8) mit senkrecht zum oberen Rand und quer zur Längsrichtung verlaufenden Lamellen (17) versehen ist.
  9. 9. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (8) auf Schwingungselementen (15) gelagert ist und durch einen Vibrator (16) in Schwingung versetzbar ist.
  10. 10. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Absaugvorrichtung (18) eine Filtereinrichtung (20), ein Abscheider (22) und ein Durchlauferhitzer (25) geschaltet sind.
  11. 11. Reinigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (6) über eine Leitung (7, 27) und eine Pumpe (28) mit dem Durchlauferhitzer (25) verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001884A1 (en) * 1983-11-04 1985-05-09 Helmut Apfelbaum Installation for the purification and separation of mixtures of oil and solid materials
DE4315633A1 (de) * 1993-05-11 1994-11-17 Whs Wasser Hochdruck Service G Mobile Einrichtung zum Reinigen von verschmutzten Teilen aus Produktionsbetrieben
CN106794493A (zh) * 2014-10-02 2017-05-31 R·R·戴 一种土壤回收系统和方法
CN111633022A (zh) * 2020-06-09 2020-09-08 佛山科学技术学院 一种重金属土壤的修复装置

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