DE3637425C2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/121—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
- C02F11/123—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
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- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
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- B01D33/463—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
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- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/28—Position of the filtering element
- B01D2201/287—Filtering elements with a vertical or inclined rotation or symmetry axis
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern von schlamm
artigen Gütern
nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 25 22 505 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung wird der Schlamm in vier Zonen behandelt, nämlich
einer Seihzone, einer Saugzone, einer Preßzone und einer Walkzone.
Vor der Seihzone wird der Schlamm über eine Mischeinrichtung zu
geführt, die den Schlamm mit Flockungsmitteln mischt. In der Seih
zone wird das Siebband als Seihtuch benutzt und ein Teil des im
Schlamm enthaltenen Wassers dringt allein durch seine eigene Schwer
kraft durch das Siebband frei hindurch. In der Seihzone wird druck
los gearbeitet; das durchtretende Wasser wird in einer Wanne
gesammelt und in einen Sumpf abgeleitet. An der Seihzone schließt
sich in Transportrichtung eine Saugzone mit geschlossener Saug
kammer an. Diese Saugkammer liegt unterhalb des Siebbandes und sie
saugt Filtrat durch das Seihband und durch wasserdurchlässige Stütz
elemente, wie Lochplatten oder Roste, nach unten in die Saugkammer.
Auf den Lochplatten oder rosten gleitet das Siebband hinweg, indem
es den Schlammkuchen weitertransportiert. Der Schlammkuchen dichtet
die Saugkammer nach oben ab. Die Saugkammer ist mit Saugleitungen
zum Aufbau eines Unterdrucks und mit einer Auffangwanne für das
Filtrat versehen, das ebenfalls in den Sumpf abgeleitet wird. Auf
die Saugzone folgt eine Preßzone, in der sich ein wasserdurch
lässiges Preßband von oben auf den vorentwässerten Schlamm legt.
Siebband und Preßband mit zwischengelagertem Schlamm werden zur
Preßentwässerung über eine Walze geschlungen, von wo das Filtrat
wiederum in eine Auffangwanne und den Sumpf geleitet wird. Der
Schlammkuchen wird dann in eine vierte Entwässerungszone, eine
Walkzone, befördert, in der er, zwischen zwei Siebbändern
geführt, zwischen einer Vielzahl von Rollen gewalkt wird, und dann
als verhältnismäßig trockener Kuchen die Anlage zu verlassen.
Angesichts dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit
einer einfacher ausgebildeten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
ein mindestens so gutes
Entwässerungsergebnis zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Seihband eine Siebtrommel
nachgeschaltet und mit ihr zu einer Entwässerungs
einheit verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Geräteeinheit aus Seihband und Siebtrommel
wird das auf dem Seihband vorbehandelte Material kontinuierlich
in der Siebtrommel weiterbehandelt. Dabei zeigt sich als besonders
überraschender Effekt, daß eine Durchsatzleistung von 38 m3/h erreicht
wird und eine Flockungsmittelzugabe von nur 30 g/m3 einen
auf 7,2% gestiegenen Feststoffgehalt erbringt.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
So liegt es nach Anspruch 6 im Rahmen der Erfindung, daß das
zur Spülung bzw. Reinigung des Seihbandes benutzte Wasser in die
Siebtrommel der Entwässerungseinheit geführt wird. Mitgeführte
Feststoffanteilchen werden hier noch abgeschieden und ausgetragen.
Der Wirkungsgrad wird also verbessert.
Die erfindungsgemäße Entwässerungseinheit bringt also über
raschende Vorzüge, nämlich zum einen Kapazitätssteigerung
auf nahezu das Doppelte des Durchsatzes nach dem Stand der Technik
und gleichzeitig eine Reduzierung der Konditionierungsmittel um
fast 50% - und damit eine außergewöhnliche Kostenverminderung.
Gleichzeitig wird die Filtratbelastung auf ein Minimum reduziert,
d. h. der Abscheidegrad liegt sehr hoch, da das zu entwässernde
Material sehr schonend behandelt und mechanisch nicht beansprucht
wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung näher
erläuert, deren einzige Figur einen schematischen Überblick über
eine erfindungsgemäße Vorrichtung gibt.
Von einem Mischgefäß 10 mit von einem Motor M getriebenem Rührwerk 12
gelangt ein mit Flockungsmittel versetzter Schlamm über eine Leitung 14
auf ein über Trommeln 18 kontinuierlich umlaufende Seihband 20.
Auf Seihband 20 wird über Zuführung 16 Dünnschlamm aufgegeben, der
zusammen mit dem Schlamm aus dem Mischgefäß 10 einer Vorentwässerung
unterzogen wird; abtropfende Flüssigkeit wird in einer Auffangschale 22
gesammelt und durch eine Filtratleitung 23 einer Filtratwanne 26
zugeleitet.
Oberhalb des Untertrums 20 t des Seihbandes 20 ist ein Brausekopf 28
für Spülwasser zur Bandspülung zu erkennen. Das Spülwasser des
Brausekopfes 28 wird mit Hilfe einer Spülwasserpumpe 30 aus jeder
Filtratwanne 26 abgezogen, in eine Spülwasserleitung 32 gedrückt und
nach dem Spülen in einem Spülgefäß 34 aufgefangen.
Vom Bandaustrag 36 gelangt der vorentwässerte Schlamm in Fließrichtung x
über ein Aufgaberohr 38 in eine Siebtrommel 40, die
mit in einem Winkel w zur Horizontalen H geneigter Achse A ausgebildet
ist.
Die Siebtrommel 40, deren Antrieb bei 46 nur angedeutet ist,
besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 41 und einem konischen
Endteil 42, das sich zu einem Austragskragen 43 hin öffnet. Der Aus
tragskragen 43 dreht sich oberhalb eines Austragstrichters 48 mit einer
Dickschlammpumpe 50 und einer Austragsleitung 52.
Der über das Aufgaberohr 38 in die Siebtrommel 40 eingeleitete Schlamm S
wird durch aus der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht
erkennbare Perforationen in der Trommelwandung 44 entwässert, d. h.
Filtrat F gelangt durch die Trommelwandung 44 in die Filtratwanne 26;
der entwässerte Schlamm verläßt die Trommel 40 durch den
Austragskragen 43.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß neben dem Aufgaberohr 38
eine Leitung 54 das Spülgefäß 34 mit dem Trommelinnenraum 45 verbindet.
Außerdem zweigt von der Spülwasserleitung 32 ein Steigrohr 33 ab,
welches oberhalb der Siebtrommel 40 zu deren Trommelwandung 44 etwa
parallel verläuft und dank abgebauter Sprühdüsen 33 a Spülwasser zur
Reinigung der Trommelwandung 44 und ihrer Perforationen abgibt.
Dieses Sprüh- und Spülwasser fällt ebenfalls in die Filtratwanne 26,
die ein Austragsrohr 27 aufweist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entwässern von schlammartigen Gütern, ins
besondere von mit
Polyelektolyten od. dgl. Flockungsmitteln versetzten Klär- oder Aufbereitungsschlamm
bestehend aus
mindestens einer Filtereinrichtung, die als Seihband
mit wenigstens einem in Fließ
richtung umlaufenden Filtergewebe
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Seihband (20) eine Siebtrommel (40)
nachgeschaltet und mit ihr zu einer Entwässerungseinheit
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebtrommel (40) zu ihrem Austragsende (43) hin abwärts mit
einem Winkel (w) zur Horizontalen (H) geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (40) einen zylindrischen Abschnitt (41)
und ein konisches Endteil (42) mit einem Austragskragen (43)
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das
ausscheidende Filtrat einer Filtratwanne zugeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtratwanne (22, 26) an
wenigstens eine Leitung (32, 33) mit Sprühdüsen (33 a) zur Spülung der Sieb
fläche/n von Seihband (20 t ), bzw. Siebtrommelwandung (44)
angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (33) zur Spülung der Siebflächen der Trommel
wandung (44) etwa parallel zur Trommelwandung (44) ver
läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spülwasserableitung (54) des Seihbandes (20) in
den Trommelinnenraum (45) der Siebtrommel (40) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637425 DE3637425A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlammartigen guetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637425 DE3637425A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlammartigen guetern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637425A1 DE3637425A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3637425C2 true DE3637425C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6313073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637425 Granted DE3637425A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlammartigen guetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918527A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-13 | Jo Ba Maschinen Und Anlagenbau | Vorrichtung und verfahren zur entsorgung von klaerschlamm |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302922C1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-11 | Klein Alb Gmbh Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schlämmen |
DE19634579C1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-06-10 | Baumann Schilp Lucia | Siebeindickverfahren |
FR2865728B1 (fr) * | 2004-01-30 | 2006-04-21 | Maurice Hubert Joseph Guerin | Appareil pour l'egouttage des boues en provenance des stations d'epuration a boues activees |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408516A1 (de) * | 1974-02-22 | 1975-09-04 | Michael Voit Fa | Vorrichtung zum filtern von abwasserschlamm |
CH610579A5 (en) * | 1975-04-11 | 1979-04-30 | Indberatungs Ag | Process and apparatus for the dewatering of sludge |
-
1986
- 1986-11-04 DE DE19863637425 patent/DE3637425A1/de active Granted
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3918527A1 (de) * | 1989-06-07 | 1990-12-13 | Jo Ba Maschinen Und Anlagenbau | Vorrichtung und verfahren zur entsorgung von klaerschlamm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637425A1 (de) | 1988-05-19 |
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