DE660486C - Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Kuehlen von Zementklinker - Google Patents

Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Kuehlen von Zementklinker

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DE660486C
DE660486C DEL85847D DEL0085847D DE660486C DE 660486 C DE660486 C DE 660486C DE L85847 D DEL85847 D DE L85847D DE L0085847 D DEL0085847 D DE L0085847D DE 660486 C DE660486 C DE 660486C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Kühlen von Zementklinker Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Kühlen von Zementklinker o. dgl. mittels Luft, Gas, Gasgemische usw. Als Gut kann außerdem in Frage kommen gebrannter Kalk, Dolomit, gesinterter Flugstaub von Hochöfen, geröstete heiße Erze, Schüttstoffe der chemischen Industrie und ähnliche Stoffe.
  • Es sind bereits Kühlvorrichtungen bekannt, bei denen. das zu kühlende Gut auf einer mit Luftschlitzen versehenen Treppe in dünner Schicht niedergleitet, wobei es der Kühlwirkung eines hindurch gesaugten Luftstromes unterliegt. Eine derartige Einrichtung ist aber zur Erzielung einer gleichmäßigen Förderung des Gutes nicht geeignet.
  • Ebenso sind auch Kühlvorrichtungen bekannt, bei denen die Förderung des Gutes im wesentlichen waagerecht auf einer Schüttelrutsche vor sich geht. Derartige Vorrichtungen weisen entweder eine breite und kurze Form auf, sind also vorwiegend quadratisch bzw. nur wenig länglich, oder man gibt ihnen auch die Form einer langen Rinne. Im ersteren Falle hat sich beim Betriebe gezeigt, daß beträchtliche U nregelmäßigkeiten hinsichtlich der Fördergeschwindigkeiten an den einzelnen Punkten der breiten Rutsche auftreten. Diese Unregelmäßigkeiten lassen sich zwar einigermaßen vermeiden, wenn man eine lange Rinne wählt, aber dadurch wird die Vorrichtung umständlich und teuer.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung weist demgegenüber eine kurze, gedrängte Bauart auf. Trotzdem werden die Unregelmäßigkeiten in der Förderung vollkommen vermieden, so daß ein gleichmäßig gekühlter Klinker erzeugt wird. Jedes einzelne Gutkörnchen beschreibt bei der Einrichtung nach der Erfindung regelmäßig eine Spirale und gelangt auf diesem Wege langsam von der in der Mitte der Kühleinrichtung liegenden Aufgabestelle nach der am Rande gelegenen Abwurfstelle, wobei es jeden Punkt der Platte bestreicht.
  • Dass. Neue der Erfindung besteht darin, daß die in kreisartig ruckweise schwingende Bewegungen versetzbare gasdurchlässige Unterlage zur Aufnahme des Gutes mit einer in der Mitte liegenden Beschickungsvorrichtung und einer am Rande angeordneten Entnahmestelle bzw. umgekehrt ausgerüstet ist. Auf diese Weise legt das Gut auf der Unterlage einen langen kreis- oder spiralförmigen Kühlweg zurück. Neben dieser gleichförmigen oder ungleichförmigen Bewegung kann die gasdurchlässige Unterlage aber auch noch eine zweite Bewegung in der senkrechtem Ebene erhalten, so daß die von der Unt-,rl---t1 ausgeführte Bewegung sich aus zwei Eir_, komponenten zusammensetzt. Die Schwi gungszahl der gasdurchlässigen Unterlage" kann dabei verändert werden. Bei erhöhter Schwingungszahl vermindert man den Hub der Schwingungen. Die Unterlage selbst erhält vorteilhaft die Form einer Scheibe. Sie kann selbstverständlich aber auch jede andere Form aufweisen, also beispielsweise oval, quadratisch, polygonal oder ringförmig ausgebildet sein. Die gasdurchlässige Unterlage ist dabei beispielsweise auf schräg stehenden, fußartigen Federn oder auf Gelenkstützen gelagert, so daß sie bei einer kreisartigen Bewegung, gleichzeitig auch noch eine Bewegung in der senkrechten Ebene ausführt. Zur sicheren Führung kann die gasdurchlässige Unterlage einen mittleren Zapfenerhalten, der .sich in entsprechenden Lagern dreht und gleichzeitig auch eine Verschiebung in der senkrechten Ebene zuläßt. Der gleiche Zweck kann auch erreicht werden , wenn die gasdurchlässige Unterlage flicht auf schräg stehenden, federnden Füßen ruht, sondern an Federn: oder Gelenkstäben aufgehängt ist, wobei wieder die Anordnung eines -mittleren Zapfens die Bewegung der Unterlage in der senkrechten Ebene sicherstellt.
  • Statt der schräg stehenden Federn könnte die gasdurchlässige Unterlage auch auf Rollen gelagert sein. Diese Rollen werden auf kleinen, schiefen Ebenen geführt, so daß dadurch bei der Schwingung der Pfanne gleichzeitig ein Heben und Senken derselben gewährleistet wird.
  • In gleicher Weise kann auch die gasdurchlässige Unterlage geteilt oder ringförmig ausgebildet oder zwecks Herbeiführung höherer Leistungen aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden Scheiben o. dgl. bestehen. Die Unterlage ist dabei durchlöchert, um das betreffende Kühlmittel hindurchzulassen, oder aber sie ist aus entsprechenden Roststäben zusammengesetzt. Die Unterlage kann auch aus mehreren konzentrisch angeordneten Rosten oder Rostgruppen mit j- einem Antrieb bestehen. Zweckmäßig wird die gasdurchlässige Unterlage als eine nach oben gewölbte Scheibe ausgebildet. Sie wird zweckmäßig mit einem Mantel umgeben, um das angewendete Kühlmittel regelbar und in richtigen Mengen zuzuführen. Der mittlere Teil der gasdurchlässigen Unterlage kann als Prallplatte für.das auffallende Gut ausgebildet sein, ohne mit Luftschlitzen versehren zu werden. Zur Erzielung einer in ihrer Stärke möglichst gleichmäßigen Gutschicht kann der Abfluß durch eine entsprüchend ausgebildete hberlaufvorrichtung erfolgen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Aus-
    hrungstormen der Einrichtung nach der
    Bindung.
    X':Abb. i zeigt einen Querschnitt durch die
    '#@rOrrichtuilg, .
    Abb.2 eine veränderte Ausführungsform. Abb.3 den Grundriß zu Abb. 2, Abb. q. Einzelheiten.
  • In Abb. i ist ein Drehrohrofen i dargestellt, dessen Auslaufende in bekannter Wise von einem feststehenden Ofenkopf 2 umschlossen wird. Dieser Ofenkopf ist in seinem unteren Teil als Deckel q. ausgebildet, der sich auf einen beispielsweise zylindrisch geformt.--n Mantels auflegt, in dessen Innern eine gasdurchlässige und mit Öffnungen oder Durchbrechungen, versehene Scheibe ; angeordnet ist. Die Scheibe oder Pfanne ; kann nach oben gewölbt sein, so daß sich das auf diese Scheibe auffallende Gut nach dem Umfang der Pfanne stärker einstellt. Dadurch kann die Luftströmung zwischen dem heiben und kalten Gut ausgeglichen `-erden. Der Mantel 5 ist geschlossen, und das betreffende Kühl-oder Heizmittel wird durch ein Rohr 12 zugeführt. An dem Mantel 5- sind schräg stehende und aus Federn hergestellte oder auf KugA-gelenken gelagerte Füße i i angeordnet. Wird beispielsweise der Mantel 5 in. Abb. i nach rechts gedreht, dann würde durch die Schrägstellung der Füße bereits der ganze Mantel um ein gewisses Stück angehoben werden. Um dem Mantel und der mit Gut bedeckten gasdurchlässigen Pfanne bei den Schwingungen eine sichere Führung zu verleihen, ist die Pfanne selbst mit einem mittleren Zapfen versehen, der so in .einer Hülse 9 (Abb. 2 gelagert ist, daß die Pfanne neben der Drehung auch gleichzeitig noch eine Verschiebung in der senkrechten Ebene gestattet. Statt die Pfanne 7 mit einem Zapfen zu versehen, der in einer Hülse g gleitet, kann sie auch mit einer Hülse 9 versehen werden, die längs. verschieblich um den feststehenden Zapfen 19 gelagert ist. In Abb. i ist diese Hülse g mit Zapfen ig der Einfachheit halber fortgelassen. Die Entleerung des auf der Pfanne gekühlten oder erhitzten Gutes kann durch eine Öffnung am Rande der Unterlage .erfolgen. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, daß das aus dem Drehrohrofen kommende Gut auf den Rand der gasdurchlässigen Pfanne fließt und durch die gleichen, kreisartig schwingenden Bewegungen nach der Mitte der Scheibe geförd3rt wird und von hier aus abfließt.
  • Abb.2 stellt eine etwas veränderte Ausführungsform bezüglich der Luftzuführung dar. Hier wird die Luft durch das Rohr 12 der Mitte des Abschreckkühlers zugeleitet. Die Pfanne 7 trägt eine Hülse 9, die auf ,einem feststehenden Zapfen ig gleitet. Oberhalb der Pfanne 7 ist ein schräges Rohr 13 angeordnet, welches zur Zuleitung des heißen Gutes und -zur Führung der hocherhitzten Verbrennungsluft in den Ofen dient. Am Rande des Mantels 5 ist ein zweites Rohr 14 angeordnet, durch welches überschüssige Luft regelbar abgeführt -#verden kann.
  • Die Abb. 3 stellt einen Grundriß zur Abb. 2 dar. An beliebiger Stelle ist eine Welle 15 gelagert, die an einem oder an beiden Enden mit einem- Exzenter oder mit einer Kurbelscheibe 16 versehen ist. In diese Kurbelscheiben greifen Stangen 17 ein, die mit dem eigentlichen Abschreckkühler oder Mantel 5 in Verbindung stehen. Gleichzeitig befindet sich auf der Welle 15 eine Antriebsscheibe 18, die ihre Bewegung von einem Motor erhält.
  • In Abb. q. sind die federnden Füße oder kugelgelenkartigen Lager urigen des Abschreckkühlers oder Mantels 5 durch kleine Rollen 22 ersetzt, die auf schiefen Ebenen 2o laufen. Zum Ausgleich der Massendrücke sind Federn 21 vorgesehen. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Sobald, die- gasdurchlässige Pfanne 7 in schwingende und gleichzeitig auf und nieder gehende Bewegungen versetzt wird, strömt die Luft von einem Gebläse durch das Rohr 12 in den unteren Teil 6 des -mantelartigen Kühlgehäuses 5. Von hier aus geht sie durch das zu kühlende oder zu erhitzende und auf der Pfanne 7 ruhende Gut, wird hocherhitzt und gelangt durch den Kanal i o in den Drehrohrofen. Da die Wärmeverluste praktisch annähernd gleich Null sind, kann mit der vorliegenden Einrichtung beispielsweise 9o0!o der Klink.erwärme zurückgewonnen und in den Drehrohrofen i zurückgebracht werden, Es kann aber auch mehr Luft o. dgl. durch den Klinker gepreßt Werden, als zur Verbrennung des jeweilig verwendeten Brennstöffes notwendig ist. Diese überschüssige Luft wird nur auf eine niedrige Temperaturerwärmt und kann teilweise als Erstluft für den Brenner des Ofens oder für andere Zwecke Anwendung finden.
  • Für eine gute thermische und-mechanische Wirkung der Einrichtung ist es zweckmäßig, daß die Dicke der Gutschicht auf der gasdurchlässigen Unterlage gleichmäßig bleibt und daß ferner die Gutbewegung regelmäßig ist. Wird nun die gasdurchlässige Unter- I lage in Bewegung versetzt, so vollführt das auf ihr ruhende Gut eine gleichmäßige Bewegung um den Mittelpunkt herum. Diese eigenartige Bewegung des Gutes in der Pfanne (Schüttelpfanne) ist verursacht durch die Tatsache, daß während eines jeden Hubes der Schüttelbewegung jedes Gutteilchen in einer geneigten Richtung nach oben und in einer tangentialen Richtung vorwärts geworfenwird, wie dies durch den Pfeil 3 i angezeigt ist. Wird das Gut der Mitte der Pfanne aufgegeben und am Umfange entleert, dann beschreibt jedes Gutteilchen auf der Pfanne eine fast regelmäßige Spirale. Die beschriebene Bewegung der Pfanne 7 hält die Gutteilchen in der Schwebe, und dadurch wird das Durchdringen der Luft erleichtert.
  • Mit der Einrichtung werden die nachstehenden Vorteile jerreicht: i. Durch die erzielte schnelle Kühlung (Luftabschreckkühlung) wird eine leichtere .Mahlbarkeit des Klinkers erzielt, und zwar beträgt die Mehrleistung der Mühle etwa io bis 2o0;'o, oder aber bei gleichem Kraftaufwand und gleicher Leistung der Mühle würde ein feiner gemahlener Zement ,erzeugt werden können, der höhere Anfangsfestiglwiten ergibt.
  • 2. An die Stelle des Schachtkühlers oder einer Kühltrommel tritt ein in seinen Abmessungen ganz klein gehaltener Luftabschreckkühler, so daß neben der erheblichen Verbilligung der Anlage auch nur ein geringer Raumbedarf gefordert wird.
  • 3. Es wird ein guter thermischer Wirkungsgrad erreicht. Je nach der Menge der heißen Luft, die im Brennofen ausgenutzt werden kann, beträgt der Anteil der zurückgewonnenen Kliiiker«-ärme bis etwa goo.o. Dieser gute thermische Wirkungsgrad erklärt sich durch die Tatsache, daß die Wärmeverluste durch die Kühlerwände sehr niedrig sind.
  • Der Klinker wird bei Anwendung des Abschreckkühlers sehr tief gekühlt, und zwar beispielsweise bis zu einer Temperatur, die nur io° C über der Kühlerlufttemperatur liegt.
  • 5. Im Vergleich finit öfen, die keine oder nur einen mangelhaften Kühler haben, wird der Wärmeverbrauch eines Ofens mit Abschreckkühler gemäß der Erfindung um Zoo bis ¢oo kcal,/kg Klinker vermindert, und die Leistung kann dementsprechend bis zu 25(,»o gesteigert werden.

Claims (9)

  1. PATEN#TAXsrrücziE: i. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Kühlen von Zementklinker, dadurch gekennzeichnet, daß die in kreisartig ruckweise schwingende Bewegung versetzbare gasdurchlässige Unterlage zur Aufnahme des Gutes mit einer in der Mitte liegenden Beschickungsvorrichtung und einer am Rande angeordneten Entnahmestelle bzw. umgekehrt ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Kühlmittel durchflossene Unterlage neben der kreisartig ruckweise schwingenden Bewegung gleichzeitig noch in eine auf und ab gehende Bewegung versetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, da ß die Schwirr-: gungen der gasdurchlässigen Unterlage in der Periodenzahl verändert werden können. q..
  4. Vorrichtung nasch Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Unterlage auf schräg stehenden, fußartigen Federn oder auf Gelenkstäben gelagert ist und gleichzeitig in einem mittleren, in der senkrechten Ebene verschieb-. baren Gleitzapfen ruht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß die gasdurchlässige Unterlage zwecks Herbeiführung einer kreisartig ruckweise schwingenden Bewegung an Federn oder Gelenkstäben aufgehängt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Unterlage auf Rollen gelagert ist, die zwecks Herbeiführung einer Auf- und Abwärtsbewegung auf schiefen Ebenen geführt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gasdurchlässige Unterlagen übereinander angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Unterlage aus mehreren konzentrisch angeordneten Rosten oder Rostgruppen mit je einem Antrieb besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8: dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Unterlage als nach oben gewölbte Scheibe ausgebildet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, däß die gasdurchlässige Unterlage mit einem Mantel umgeben ist, dem das Kühlmittel in regelbarer Menge zufließt. i i. Vorrichtung nach Anspruch r bis z o, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der gasdurchlässigen Unterlage als Prallplatte für das auffallende Gut ausgebildet ist und keine Luftschlitze trägt. i-. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer in ihrer Stärke möglichst gleichmäßigen Gutschicht für den Abfiüß des Gutes eine Überlaufvorrichtung vorgesehen ist.
DEL85847D 1934-01-16 1934-04-29 Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Kuehlen von Zementklinker Expired DE660486C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913278C (de) * 1942-07-03 1954-06-10 Arno Andreas Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Zementklinkern
DE928698C (de) * 1943-09-23 1955-06-10 Fuller Co Vorrichtung zur raschen Abkuehlung von erhitztem Material, insbesondere von Portlandzementklinker
DE967717C (de) * 1951-05-12 1957-12-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von heissem Sinteragglomerat
DE976606C (de) * 1950-03-14 1964-03-26 Fuller Co Kuehlanlage fuer einen Brennofen verlassendes koerniges Material, insbesondere Zement, Kalk, Erz u. dgl.

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DE967717C (de) * 1951-05-12 1957-12-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von heissem Sinteragglomerat

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