DE906070C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Klinkern und Hochofenschlacke bestehenden Gemisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Klinkern und Hochofenschlacke bestehenden Gemisches

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DE906070C
DE906070C DEP6235A DEP0006235A DE906070C DE 906070 C DE906070 C DE 906070C DE P6235 A DEP6235 A DE P6235A DE P0006235 A DEP0006235 A DE P0006235A DE 906070 C DE906070 C DE 906070C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/14Cements containing slag
    • C04B7/147Metallurgical slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Klinkern und Hochofenschlacke bestehenden Gemisches Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen des für die Herstellung von Hochofen- oder Eisenportlandzement benötigten, aus Klinikern und trockener Hochofensehlacke bestellenden Gemisches.
  • Es ist bekannt, die nasse Hochofensc'hlacke den ,heißen Klinkern, wenn diese den Drehofen verlassen haben, zuzugeben und auf diese Weise zu trocknen. Hierbei werden bisher zwei verschiedene Verfahren. benutzt.
  • Nach dem einen Verfahren wird die nasse Hochofenschlacke den glühenden Klinkern unmittelbar, nachdem diese den Drehofen verlassen haben, zugegeben, so daß -diese Mischung dann in den Einlauf der Kühltrommel gelangt, aus welcher der Drehofen die erforderliche Verbrennungsluft ansa@ugt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Verbrennungsluft nicht ausreichend genug aufgeheizt wird, da die nasse Schlacke den Hauptteil der Wärme absorbiert. Ferne ist der Übelstand zu verzeichnen, daß bei nasser Schlacke in der dem Drehofen benachbarten. Zone des Kühlers Wasserdämpfe auftreten und in den Drehofen gelangen, wodurch Schwierigkeiten im Brennprozeß zu verzeichnen sind.
  • Wird .dagegen nach dem anderen Verfahren die nasse Hochofenschlacke den Klinkern erst hinter dem Kühler zugegeben, dann ist die Trocknung weniger intensiv, weil die Klinker im Kühler schon einen wesentlichen Teil ihrer Wärme abgegeben haben.
  • Die bisher bestehenden Übelstände werden nun gemäß dem neuen Verfahren dadurch beseitigt, daß in den einen Teil der Kühlzone eines Klin'kerkühlers nur -die Kühlluft eingeleitet wird, die sich an den heißen Klinkern erwärmt und die für die Feuerung des Ofens benötigte vorgewärmte Verbrennungsluft liefert, während in dem darauf folgenden Teil die nasse Hochofenschla.cke dem Klinkerstrom zwecks Trocknung zugegeben wind.
  • Nunmehr kann ein -Abkühlen der Verbrennungsluft durch die nasse Hochofenschlacke nicht mehr stattfinden, da beide nicht miteinander in Berührung kommen. Ferner ist die Gefahr beseitigt; daß Wasserdämpfe sich in einem solchen Ausmaße bilden, daß sie in den Drehofen gelangen können. Etwaige sich in der Trockenzone der Hochofenschlacke bildende Wasserdämpfe strömen viel mehr, da diese Zone näher zum Abzug als zum Drehofen liegt, durch,den Schornsteindes Kühlers ab. Soll die Möglichkeit der Bildung von Wasserdämpfen in der Trockenzone der Hochofenschlacke mit absoluter @Sicherheit ausscheiden, dann wird in weiterer Ausbildung .der Erfindung in ,diesem Teil des Kühlers keine Kühlluft eingeführt. Da die Klinker im Kühler wesentlich wärmer sind, als wenn sie den Kühler verlassen haben, geht das Trocknen der nassen Schlacke intensiver vor sich als bei Aufgabe hinter dem Kühler.
  • Vorteilhaft wird zur Ausübung dieses Verfahrens eine Vorrichtung verwendet, deren Kühlzone einen Rost enthält, den die aus dem heißen Ofen kommenden Klinker entlang wandern und durch den von unten Kühlluft geblasen wird, die die Klinker kühlt, sich dabei erwärmt und zum Teil als Verbrennungsluft in den Drehofen strömt. Die -erwärmte Verbrennungsluft wird,dabei im wesentlichender unmittelbar hinter dem Drehofen befindlichen Zone des Klinkerkühlers entnommen. Inder darauffol@genden Zone findet die.Aufgabe der nassen Hochofenschlacke und ihre Trocknung durch die heißen Klinker, die Kühlung des Klinkers durch die kalte Schlacke sowie gleichzeitig das Mischen beider Materialien statt. Falls keine genügende Kühlung des Klinkers durch die kalte Schlacke erzielt wird, kann auch durch den unteren Teil des Rostes noch Kühlluft zwecks weiterer Kühlung des Klinkers eingeblasen werden.
  • Die verwendete Vorrichtung dient also im Sinne der Erfindung sowohl als Vorwärmer für, die j Verbrennungsluft als auch als Klinkerkühl-r, @, Hochofenschlackentrockner und Mischer beider Materialien.
  • Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des -in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung. Es zeigt Fig. z einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fi,;, i in Höhe der Verteilervorrichtung für die Hochofenschl:acke und Fig.3 eine Unteransicht eines Teiles des Verteilerrohres für die Hochofenschlacke.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung gibt schematisch einen sogenamnten Fuller-Schrägrostkühler wieder, der in der Praxis zur Kühlung von Material, das aus Drehöfen, Sintermaschinen, Röstapparaten und verschiedenen anderen Ofen austritt, dient. ,Dieser Kühler wird mit besonderem Erfolg für die Kühlung von Klinkern verwendet, die zusammen mit Hochofenschlacke zu einem Gemisch vermahlen wenden, das für die Herstellung des sogenannten Hochofen- oder Eisenportlandzements Verwendung findet.
  • Der Fuller-Schrägrostkühler besteht aus einer Kühlkammer i, in der sich ein Schrägrost a befindet, welcher vom Eingang der Kühlkammer bis zum Ausgang reicht. Urfiter dem Schrägrost sind eine oder mehrere Luftkammern 3 vorhanden., über die die Kühlluft, weiche von einem Gebläse niedriger Drehzahl geliefert wird, mit geeigneter Pressung durch den Rost 2 und das darauf befindliche Materialbett d. gedrückt wird. Die Luftkammer 3 ist gewöhnlich in zwei oder mehrere Abteilungen unterteilt, die mit Schiebern versehen sind, um die Luft im gewünschten Sinne verteilen zu können. Die heißen, aus dem nicht dargestellten Brennofen kommenden Klinker, die das Materialbett q, bilden, fallen .durch den Kühlschacht 5 und gelangen auf den Schrägrost --, der aus abwechselnd feststehenden und beweglichen Rostplatten gebildet ist.
  • Durch die Bewegung der beweglichen Rostplatten wird das Material schrittweise den Rost entlang durch die Kühlkammer mach dem Auslaß 7 zu bewegt.
  • Die Kühlluft wird aus der Luftkammer 3 sowohl durch die Spalte zwischen den Rostplatten, die horizontale Düsen bilden, als auch,durch Löcher in jeder Rostplatte, die vertikale Düsen ergeben, hindurchgeblasen. Durch die ständige Bewegung der beweglichen Rostplatten wird fortwährend die Lage des Materials geändert, das sich von Rostplatte zu Rostplatte herabwälzt; wobei die gesamte Oberfläche des Gutes, hier also der Kliniker, dem , Luftstrom aus zwei Richtungen ausgesetzt ist. Infolge der Dicke und Neigung des Materialbettes q. kommt ,die Luft bei ihrem Durchtritt gut mit den Klinkern in Berührung. Die vollständige Verteilung der Luft und die lange Zeit der Luftberührung mit den Klinkern sichern im Verhältnis zur Luftmenge eine gute Kühlung und .damit ein Maximum von Wärmerückgewinn, da die erwärmte Luft für die Verbrennung des Rrennstoffes des Brennofens herangezogen wird. Durch die wiedergewonnene Wärme wird der Brennstoffbedarf um die entsprechende Wärmemenge verringert und die Zündgeschwindigkelt des Brennstoffes erhöht.
  • Der Teil der erwärmten Luft, ,der nicht zur Verbrennung benötigt wind, also die sogenannte !:l1,bluft, wird über den Schornstein ä abgeführt und kann enhve"der ins Freie geleitet oder als Wärmequelle für andere Zwecke verwendet werden.
  • Die Klinker fallen am ^Ende der Kühlkammer i von dem Rost 2 durch, den Auslaß 7 aus dem Kühler heraus und werden mittels geeigneter Vorrichtungen abtransportiert, z, B. zu einer Mühle, wo sie vermahlen werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Kühler nicht nur zum Kühlen von Klinkern, sondern auch zum Trocknen von Hochofenschlacke und zum Vermischen mit ihr verwendet. Zu diesem Zweck ist gemäß :dem Ausführungsbeispiel, etwa in, der Mitte der Kühlkammer i, über dem Rost 2 ein quer durch .die Kammer hindurchgehendes Rohr 12 oder ein Kanal vorgesehen, dessen eines Ende verschlossen ist, während das andere Ende in einen Trichter 9 mündet. In dem Rohr oder Kanal 12 arbeitet eine Verteilerschnecke io, die ihren ,Antrieb in ge-eigneter Weise erhält. Die nasse Hoehofenschlacke wird über den, Trichter 9 aufgegeben und gelangt in das Rohr oder den Kanal 12, über den sie durch die Verteilerschnecke io verteilt wird. Der Kanal 12 besitzt an seinem unteren Umfang A:uslaßöffnungen oder Schlitze ii, durch die die nasse Hochofenschlacke nach unten austritt. und auf die unter dem Kanal 12 vorbeigeführten Klinker fällt. Durch die heißen Klinker findet bei der weiteren Bewegung durch die Kühlkammer i eine Tr-ockmu@ng der nassen Hochofenschlacke und gleichzeitig eine weitere Kühlung der Klinker durch die kalte Schlacke sowie ferner eine gute Mischung von Klinker und Schlacke statt, so daß über den Aus laß 7 ein Gemisch von kaltem Klinker und getrockneter Hochofenschlacke ausgetragen wird.
  • Die Vorrichtung wirkt also nicht nur als Kühler für die Klinker, sondern auch als Trockner für die Hochofenschlacke und als Mischer beider Materialien.
  • Die Zufuhr der Hochofenschlacke kann in geeigneter Weise geregelt werden, z. B. durch Verstellen der Weite der Öffnungen i i mittels Schieber oder in sonst bekannter Weise.
  • Vorteilhaft wird die Zuführungsvorrichtung für die Hochofenschlacke, also im vorliegenden Falle das Rohr oder der Kanal 12, so angeordnet, daß ,die Schlacke im Bereich :der Abluft mit den Klinkern zusammentrifft. Zu diesem Zweck wird das Rohr oder der Kanal 12 so gelagert, daß er etwa am Beginn der Abluftzone liegt. Es ist auch denkbar"daß .durch den Teil des Rostes, der von der Aufgabestelle der nassen Hochofanschlacke auf die Klinker bis zum Auslaß 7 reicht, keine Kühlluft geleitet wird, sondern nur durch den übrigen Teil, der so groß bemessen ist, daß die Luft mengenmäßig der Verbrennungsluft entspricht, die dem Brennofen zugeleitet werden soll.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfadlren zur Erzeugung des für die Herstellung von Hochofen- oder Eisenportlandzement benötigten Gemisches aus Klinkern und Hoch:ofenschlackedurch Zusammenbringen der heißen Klinker mit der nassen Hochofenschlacke, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Teil der Kühlzone eines Klinkerkühlers nur die Kühlluft eingeleitet wird, die sich an den heißen Klinkern erwärmt und die für die Feuerung desOfen @s be,nötigtevorgewärmteVerbrenn ungsluft liefert, während in dem darauffolgenden Teil die nasse Hochof enschlacke lern Klinkerstrom zwecks Trocknung der Schlacke und weiterer Kühlung der Klinker zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse Hochofenschlacke in der Kühlzone gleichmäßig verteilt von oben auf die fortschreitend bewegtenKlinker aufgetragen wird.
  3. 3. Verfahren :nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der nassen Hochofenschlacke etwa ab Mitte Kühlzone erfolgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß indem Teil der Kühlzone, in dem die Hochofenschlacke und die Klinker vorhanden sind, keine Zufuhr von Kühlluft stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen gleichzeitig als Trockner für die Hochofenschlacke sowie Mischer von Hoc!hofenschlacke und Klinker dienenden Klinkerkühler.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß etwa in der Mitte der Kühlzone des Klinkerkühlers eine Zubringervorrichtung (8, 9, io) zum Zubringen der nassenHochofenschlacke zu den Klinkern vorhanden ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen an sich bekannten ,Schrägr.ostkühler (Fuller-Schrägrostkühler) mit über dem Rost liegender Zwbringeirvorrichtung zum Zubringen der nassen Hochofenschlacke zu den Klinkern. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringervorrichtung im Abluftbereich oder vorzugsweise am Beginn des Abluftbereiches der Kühlzone liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringervorrichtung aus einem sich über die Breite der Kühlzone (i) bzw. des darin befindlichen Rostes (2) od. dgl.erstreckenden; an seinem unteren Umfang mit Auslaßöffnungen (ii) versehenen Rohr oder Kanal (12) besteht, in dem eine Verteilerschnecke (io) od. dgl. airbeftet, .der die Hochofenschlacke über einen Trichter (9) od. dgl. zuströmt. io. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Öffnungsweite der am unteren Umfang des Rohres oder Kanals (12) der Zubringervorrichtung befindlichen öffnungen (ii) regelbar ist. Angezogene Druckschriften: »Archiv für Eisenhüttenwesen«, Bd. 19, S. 7.
DEP6235A 1951-09-25 1951-09-25 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines aus Klinkern und Hochofenschlacke bestehenden Gemisches Expired DE906070C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322139A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-20 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Rostkuehler

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DE3322139A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-20 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Rostkuehler

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