DE513123C - Verfahren zur Beheizung der Beschickung eines Drehofens und Drehofen zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Beheizung der Beschickung eines Drehofens und Drehofen zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE513123C
DE513123C DEB129303D DEB0129303D DE513123C DE 513123 C DE513123 C DE 513123C DE B129303 D DEB129303 D DE B129303D DE B0129303 D DEB0129303 D DE B0129303D DE 513123 C DE513123 C DE 513123C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beheizung der Beschickung eines Drehofens und Drehofen zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Beheizung der Beschickung eines Drehofens und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß Luft oder andere geeignete Gase im Kreislaufe durch eine Kammer oder Kammern geleitet werden, die an der Drehbewegung des Ofens teilnehmen und in denen die Luft oder die Gase erhitzt werden, so daß in an sich bekannter Weise die Gase nach der Abgabe von Wärme im Ofen in den Kammern immer wieder erhitzt werden und im Kreislaufe Wärme an die Beschickung im Ofen abgeben.
  • Der Drehofen zur Ausführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung durch Verteilungsringe oder Ventile gekennzeichnet, durch welche die kreisende Luft oder die Gase durch die Beschickung im Ofen hindurchgeführt werden. Die Kammer oder die Kammern bestehen hierbei aus um den Ofen herumliegenden Rohren.
  • Zweckmäßig ist eine Ventilanordnung vorgesehen, welche die Luft oder die Gase nur durch die Rohre ziehen läßt, welche während der Drehbewegung des Ofens unter der Beschickung liegen. Die Vorrichtung zur [Beschränkung des Luftumlaufes auf die unter der Beschickung liegenden Rohre besteht aus einer Ventilanordnung, welche den Durchzug der Luft durch diese Rohre regelt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Abb. x und 2 sind ein Längsschnitt sowie ein Querschnitt durch einen Ofen, in welchem die Beschickung durch Luft oder andere Gase erhitzt wird, die über die Beschickung eingeführt werden, wobei die Erhitzung der Luft oder anderer Gase gemäß einer der Ausführungsform der Erfindung erfolgen kann.
  • Abb. 3 und q. zeigen in gleichen Darstellungen einen Ofen, in welchem die Beschickung durch das Hindurchziehen der Luft oder der anderen Gase erhitzt wird.
  • Abb. 5 und 6 sowie 7 und 8 veranschaulichen ebenfalls im Längs- und Querschnitt je eine besondere Ausführungsform.
  • Abb. g und xo zeigen in einem teilweisen Schnitt und einer Stirnansicht eine ventilähnliche Vorrichtung zur Steuerung des Eintrittes der Luft oder anderer Gase in den Ofen.
  • x ist der Ofen, 2 der Überhitzer und 3 die Feuerung für den letzteren. Bei der Ausführungsform nach Abb. r, q., 6 und 7 besteht der Überhitzer aus einer Anzahl von Rohren, die den Ofen umgeben und in der aus Abb. g und io ersichtlichen Weise mit ihren Enden geeignet festgelegt sind. In Abb. i ist ein Zirkulationsgebläse 5 mit seinem Gehäuse 6 an einem Ende des Ofens befestigt, so daß es sich mit dem Ofen dreht, wobei das Gebläse von der Riemenscheibe 6' Antrieb erhält und die Luft oder anderen Gase zum Zirkulieren bringt. Die Beschickung wird in den Ofen durch das Rohr 8 eingeführt, auf welchem das Gebläse drehbar angeordnet ist. g ist der Entleerungsauslaß des Ofens, der nach einer nicht dargestellten geschlossenen Kammer führt. In diesem Auslaß g und über der Beschickung ist ein Rohr io angeordnet, das mit den Rohren in dem Überhitzer in Verbindung steht. Es ist zu ersehen, daß das Gebläse 5 die Luft oder anderen Gase im Kreislauf aus dem Ofen in den Überhitzer und aus diesem wiederum in den Ofen fördert, wo sie die von dem Überhitzer aufgenommene Hitze an die Beschickung des Ofens abgeben.
  • Abb. 3 und q. veranschaulichen einen Ofen, bei welchem die Luft oder anderen Gase durch die Beschickung hindurchgedrückt werden. Der Ofen ist an einem Ende mit einem ortsfesten Verteilungsring ii versehen, gegen den sich der Ofen i während seiner Drehung gasdicht anlegt und der drei ringförmige Kanäle i2, 16 und 14. aufweist. Der Kanal 12 steht mittels einer Öffnung 12' mit den Rohren 2 des Überhitzers in der oberen Hälfte des Ofens und der Kanal 16 mittels einer Öffnung 16' mit dem Inneren des Ofens durch gelochte Glieder 15 in Verbindung. Der Kanal iq. verbindet mittels Öffnungen 14.' und i4'-v mit den Rohren z des Überhitzers in der unteren Hälfte des Ofens und mit dem Inneren desselben durch die gelochten Glieder 15, die sich zu der Zeit in dem unteren Teil des Ofens befinden. Der Kanal i2 steht ebenfalls mittels eines Rohres 13 mit der Einlaßseite des Gebläses in Verbindung und der Kanal 16 durch ein Rohr 17 mit der Auslaßseite desselben. An dem Ende des Ofens, welches demjenigen, an dem sich der Ring ii befindet, gegenüberliegt, ist .ein Ringraum 18 in dem Ofen vorgesehen, in welchem die sämtlichen Überhitzerrohre befestigt sind und mit dem sie in Verbindung stehen. Die Luft oder anderen Gase werden mittels des Gebläses durch das Rohr 13 und den Kanal 12 des Verteilungsringes in die Überhitzerrohre 2 gedrückt, die zu der Zeit in dem oberen Teil des Ofens liegen, und gelangen durch den Ringraum 18 zu den Überhitzerrohren, die zu der Zeit in dem unteren Teil des Ofens sich befinden, und durch diese und den Raum 14. des Verteilungsringes in den Ofen, wobei sie durch die darin befindliche Beschickung hindurchgehen, worauf sie nach dem Durchgang durch das Innere des Ofens und den Kanal 16 des Verteilungsringes durch das Rohr 17 zum Gebläse zurückkehren. Die Beschickung wird in und aus dem Ofen durch Öffnungen hindurch mittels gasdichter Zuführungsvorrichtungen gefördert.
  • Abb. 5 und 6 veranschaulichen einen Ofen, der seinen eigenen Überhitzer bildet und bei dem das Gas seine Wärme von den Wandungen des Ofens erhält, bevor es durch die Beschickung hindurchgeht. Das Gas kommt aus einem nicht dargestellten Gebläse und tritt durch ein Rohr i9 in einen Kanal 2o des ortsfesten Verteilungsringes 2i, gegen den sich das Ende des Ofens anlegt. Der Ring besitzt eine Öffnung 22, die entsprechend der Lage der Beschickung in dem Ofen und den Öffnungen 23 in dem Ofenende eingestellt ist. Die Anordnung dieses Ringes sowie seiner Öffnungen ist derart, daß die Luft oder anderen Gase nur unter die Beschickung eintreten können. Die Luft oder anderen Gase verlassen den Ofen zusammen mit dem Material durch einen der Ofenstutzen oder auch durch diese Öffnungen 23, wenn sie sich über der Beschickung befinden. Das Material tritt durch den gegenüberliegenden Stutzen in den Ofen ein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 sind das Gebläse 24 für die Zirkulation der Luft oder anderer Gase an einem Ende des Ofens und ein Rohr 25 für den Austritt des überschüssigen Gases an dem anderen Ende sowie ebenfalls Vorrichtungen zur Beschickung und Entleerung des Ofens angeordnet.
  • Abb. g und io veranschaulichen eine Befestigungsart für die Überhitzerrohre und ebenfalls eine ventilähnliche Vorrichtung zur Steuerung des Eintritts der Luft oder anderer Gase in den Ofen in der Weise, daß sie unter und durch die Beschickung hindurchgehen. Die längsweise angeordneten Überhitzerrohre 2 sind an den Enden geschlossen, jedoch mit Öffnungen 26 versehen, durch die die Luft oder anderen Gase hindurchgehen. Diese Öffnungen oder Löcher stehen mit Kanälen in dem Ende des Ofens 28 in Verbindung. Die Rohre werden in ihrer Lage durch Klemmschrauben 27 festgehalten, und es kann, wo erforderlich, geeignetes Dichtungsmaterial vorgesehen werden, um eine gasdichte Verbindung zwischen den Teilen zu gewährleisten. Die ventilähnliche Vorrichtung ist so angeordnet, daß sie durch die Drehung des Ofens in solcher Weise betätigt wird, daß die Luft oder anderen Gase nur unter der Beschickung in den Ofen eingelassen werden. Die Vorrichtung besteht aus -einer Anzahl von Spindeln 29, die mit schnellwirkenden Gewinden versehen sind, so daß sich die von den Spindeln getragenen Ventile 3o durch eine relativ geringe Drehbewegung der Spindeln voll öffnen. Winkelhebel 31, deren eines Ende an einer an dem Ofen angreifenden Schraubenfeder 32 befestigt ist, dienen zum Schließen -der Ventile. Das Öffnen derselben findet während der Drehung des Ofens durch ein ortsfestes Glied statt, mit dem die Winkelhebel während der. Ofendrehung in Berührung kommen.
  • Andere Ausführungen von ventilähnlichen Vorrichtungen können, wenn gewünscht, benutzt werden, wie z. B. die gewöhnlichen Schnarchventile, die durch irgendeinen geeigneten Mechanismus betätigt werden, wobei die Luft oder anderen Gase nur unter der Beschickung in den Ofen eingelassen werden. Zwecks Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Höhe der Beschickung über die ganze Länge des Ofens kann dieser im Innern mit Förderanordnungen, wie z. B. Förderschrauben o. dgl., versehen werden. Als Zusatz zu den dargestellten Vorrichtungen für den Einlaß sowie die Entleerung des Materials in und aus dem Ofen kann ein Spiralrohr verwendet werden, das gekühlt werden kann, wenn eine Kühlung des Materials beabsichtigt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beheizung der Beschickung eines Drehofens, dadurch gekennzeichnet, daß Luft oder andere geeignete Gase im Kreislaufe durch eine Kammer oder Kammern geleitet werden, die an der Drehbewegung des Ofens teilnehmen und in denen die Luft oder die Gase erhitzt werden, so daß in an sich bekannter Weise die Gase nach der Abgabe von Wärme im Ofen in den Kammern immer wieder erhitzt werden und im Kreislaufe Wärme an die Beschickung im Ofen abgeben.
  2. 2. Drehofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verteilungsringe (1i, 21) oder Ventile (30), durch welche die kreisende Luft oder die Gase durch die Beschickung im Ofen hindurchgeführt werden.
  3. 3. Drehofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer oder Kammern aus um den Ofen herumliegenden Rohren bestehen. q.. Drehofen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ventilanordnung (z6, 29, 30, 34 32), welche die Luft oder die Gase nur durch die Rohre ziehen läßt, welche während der Drehbewegung des Ofens unter der Beschickung liegen.
DEB129303D 1926-01-20 1927-01-19 Verfahren zur Beheizung der Beschickung eines Drehofens und Drehofen zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE513123C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558031B1 (de) * 1967-03-20 1970-07-09 Zieren Chemiebau Gmbh Dr A Roehrendrehrohrofen zur thermischen Behandlung von Stoffen
FR2398261A1 (fr) * 1977-07-20 1979-02-16 Oconnor Chadwell Four rotatif dont le tambour est constitue d'un ecran d'eau, destine a l'incineration de dechets
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