DE355722C - Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips - Google Patents
Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer GipsInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Brennofen für pulverförmiges Gut, insbesondere
Gips, der einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweist, eine zweckmäßige Behandlung
des Brenngutes sowie insbesondere eine gute Ausnutzung der für die Durchführung des Brennvorganges erzeugten Wärme gestattet
und im Innern keine bewegten Teile für die Bearbeitung des Brenngutes enthält.
ίο Die Beheizung des Ofeninhaltes erfolgt mittels
in einer Feuerstelle erzeugter Heizgase, die mehrfach umlaufend durch den stehenden
Ofen geführt werden, und die Durchrührung des Gutes geschieht mittels eines eingeblasenen
gasförmigen Mittels. Die Heizgase, das eingeblasene Druckgas und die sich beim Brennen entwickelnden Gase und Dämpfe
werden aus dem Ofen abgesaugt.
Kennzeichnend für den neuen Ofen ist nun zunächst die besondere Führung der Heizgase.
Diese treten in einer bestimmten, dem Brenngut angemessenen Höhe in den Ofen ein, strömen durch das Brenngut zunächst abwärts,
um dann den Teil des Ofens oberhalb der Einführungsstelle aufwärts steigend zu
durchlaufen. Eine weitere Eigenart des Ofens besteht darin, daß sämtliche genannten Gase
mittels einer einzigen Absaugvorrichtung gemeinschaftlich abgezogen werden. Gemäß
einer besonderen Ausführungsform werden die vom Brenngut abgeschiedenen Dämpfe und Gase sowie das Druckgas, bevor sie, der
gemeinschaftlichen Absaugvorrichtung zugeführt werden, zwecks Rückgewinnung der in
ihnen enthaltenen Wärme ganz oder teilweise unter den Rost der Feuerung geleitet. Die
Erfindung umfaßt noch, weitere Einzelheiten, die an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert sind.
Die Zeichnung stellt als Beispiel eine Ausführungsform für einen Gipsbrennofen in
ίο zwei senkrechten Schnitten dar, wobei Abb. ι
einen Schnitt nach der Linie i-i der Abb. 2
und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1 ersehen läßt.
Der Ofen wird von einem stehenden und zweckmäßig rechteckigen Behälter α gebildet.
Der Rohgips wird dem oberen Teil mittels einer (nicht dargestellten) die Zufuhr regelnden
und die Masse gleichmäßig verteilenden Beschickungsvorrichtung zugeführt. Am ao unteren Ende ist eine entsprechende Austragevorrichtung·
zur Regelung der Abfuhr des fertig gebrannten Gipses vorgesehen, welche beliebige Bauart haben kann und in der
Zeichnung durch die gestrichelte Linie a1 angedeutet
ist. Die Abfuhr kann dabei eine stetige oder eine abgesetzte sein.
Im Innern des Ofens sind mehrere Bündel wagerecht liegender Rohre b angebracht,
durch welche die Heizgase geleitet werden. Es ist zu diesem Zweck eines dieser Bündel
durch eine Leitung c an die Feuerung ά angeschlossen und das letzte Bündel durch eine
mit einer einstellbaren Klappe e1. versehene
Leitung e mit einer Absaugvorrichtung für die Verbrennungsgase verbunden, also beispielsweise
mit einem Schornstein oder zweckmäßig mit einem Saugventilator f. Die Anordnung eines Ventilators empfiehlt sich,
weil er den durch die Rohrbündel strömenden Gasen eine große Geschwindigkeit zu geben
vermag, wodurch eine wesentliche Verminderung der erforderlichen Heizfläche erzielt und
der Zug und somit die Temperatur gleichmäßiger gehalten werden kann. Weiterhin sind Reihen wagerechter Rohre g
zur Abführung der beim Brennen des Gipses entstehenden Gase und Dämpfe vorgesehen,
die zu diesem Zweck passend verteilte Öffnungen enthalten. Diese Rohre sind gleichfalls
an eine Absaugvorrichtung, also einen Schornstein oder einen Ventilator angeschlossen.
Sie sind zweckmäßig von einem dachförmigen Winkelstück, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, überdeckt.
Schließlich ist eine dritte Art von wagerechten Rohren i angeordnet, mittels deren
Druckluft, die gegebenenfalls vorher erwärmt ist, in die Gipsmasse eingeleitet wird. Diese ]
Rohre sind auf der unteren Seite mit geeignet | verteilten Löchern i° versehen und durch ein \
Röhrt1 an einen Kompressor o. dgl. ange- i
schlossen, wie in Abb. 2 bei i2 veranschaulicht ist. In die Rohrleitung i1 kann eine nicht dargestellte
Verteilungsvorrichtung eingebaut sein, welche ermöglicht, das Druckgas, in der Regel Druckluft, je nach Belieben in die ganze
Gipsmasse oder in einen Teil derselben einzuiblasen, und zwar stetig oder mit Unterbrechungen.
Die Rohre i besitzen zweckmäßig auf der unteren Seite kurze Rohrstutzen i*,
in welche je eines der erwähnten Löcher i" mündet.
Gemäß der Erfindung sind nun die Rohrbündel b nicht etwa so verbunden, daß die
Heizgase die niedersinkende Gipsmasse im reinen Gleich- oder Gegenstrom beheizen,
vielmehr ist die Anordnung in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise so getroffen, daß die
Heizgase in ein in gewisser Höhe des Ofens liegendes Rohrbündel eintreten und. zunächst
bis zum unteren Teil der Gipsmasse im Gleichstrom abwärts strömen, worauf sie durch eine Reihe von Rohren j aufsteigen und
nunmehr den oberen Teil der Gipsmasse im Gegenstrom durchströmen, bis sie durch die
Leitung e in den Schornstein oder Ventilator / abgesaugt werden.
Um die Verbrennungsgase der Feuerung, die eingeblasene Luft und die beim Brennen
des Gipses entstandenen Gase und Dämpfe zu entfernen, sind nun weiterhin gemäß der Erfindung
nicht mehrere Absaug;evorrichtungen, wie Schornsteine oder Ventilatoren, vorgesehen,
sondern es ist nur eine einzige derartige Absaugevorrichtung, zweckmäßig ein Ventilator/ angeordnet, in welchen man die
Rohrbündel d und g ausmünden läßt. Zufolge
dieser Anordnung wird der Aufbau des Ofens
einfacher, wobei für jedes der beiden Rohrbündel hinsichtlich des Betriebes eine Unabhängigkeit
dadurch erzielt ist, daß an passenden Stellen einstellbare Absperrklappen in die
Rohrleitungen eingebaut sind.
An dem Behälter α sind an zwei gegenüberliegenden
Außenseiten schachtartige Hohlräume ausgebildet, welche sich längs der Seitenflächen erstrecken und die übereinanderliegenden
Heizrohrbündel miteinander verbinden. In diesen Hohlräumen sind wagerechte Zwischenwände az angebracht, welche den
Umlauf des Gases in der oben angegebenen, in der Zeichnung durch Pfeile angegebenen Strömungsrichtung
herbeiführen. Die Rohrreihe/ kann durch einen einzigen Schacht ersetzt sein.
Jedes Heizrohr b erhält ferner zweckmäßig einen solchen Querschnitt, daß das Niedersinken
der Gipsmasse im Ofen auf nur geringen Widerstand stößt. Zu diesem Zweck ist
der Querschnitt abgeflacht und hat zweckmäßig die Form einer Linse.
Die Absaugrohre g sind vorteilhaft parallel
zu den Rohren b für die Heizgase angeordnet; sie brauchen auch nicht den Ofen unterhalb
der dachförmigen Winkelstücke h von der einen zur anderen Seite vollkommen zu durchqueren,
sondern können von Rohrstücken gebildet sein, die die seitlichen Hohlräume durchdringen und an den beiden Enden der
Winkelstücke münden. Ein Sammelrohr g1
ist ferner außerhalb des Ofens vorgesehen, an
ίο welches sämtliche Rohrstutzen angeschlossen
sind.
Im unteren Teile des Ofens kann eine Rohrgruppe k angeordnet sein, welche die Gipsmasse
in wagerechter Lage durchquert; die einen Enden dieser Rohre münden in die
Außenluft und die anderen Enden sind unter den Rost d1 der Feuerung d geführt. Hierdurch
wird eine Vorwärmung der unter dem Rost geführten Verbrennungsluft bewirkt.
Die obenerwähnte Austragevorrichtung a1 befindet
sich in diesem Falle unterhalb dieser Rohrgruppe.
Der Ofen ist vorteilhaft aus einer Anzahl übereinander gelagerter Zellen aufgebaut, die
unabhängig und auswechselbar sind. Jede dieser Zellen enthält dann eine Gruppe der
drei verschiedenen Arten von Röhren b, g und i.
Der ganze Ofen ist ferner, falls seine Wand aus Metall gebildet ist, mit einer wärmeisolierenden
Umkleidung versehen.
Schließlich ist es von Vorteil, das Sammelrohr g·1 für die in den Saugröhren aufgefangenen
Gase und Dämpfe nicht unmittelbar mit dem Ventilator/ zu verbinden, sondern mittelbar,
indem das untere Ende unter den Rost d1 der Feuerung geführt wird. Diese
Anordnung gestattet, die Gase und Dämpfe mittels des Ventilators zugleich mit den die
Heizrohren durchfließenden Verbrennungsgasen abzusaugen; dabei wird aber ihr
Wärmeinhalt zur Verbesserung des Verbrennungsvorganges nutzbar gemacht. Besser ist
es noch, beide Arten der Ableitung der Ab-Scheidungen in der aus Abb. 1 ersichtlichen
Weise miteinander zu vereinigen, was durch die Anordnung zweier Schieber g2 und gs im
Rohre g1 ermöglicht wird.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:i. Schachtofen für pulverförmiges Gut, insbesondere für Gips, bei welchem die Heizgase im Zickzack durch den Schacht wagerecht durchsetzende, nach oben zugeschärfte Heizrohre geführt und die f Ofenabgase mittels wagerechter dachförmiger, nach unten offener Rohre abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase zunächst abwärts strömen und danach den oberen Teil des Ofens oberhalb der Eintrittsstelle aufwärts steigend durchlaufen.
- 2. Schachtofen nach Anspruch 1, bei! welchem das Brenngut mittels eines in ! dieses eingeblasenen Gases behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgas, das eingeblasene Gas, sowie die sich aus dem· Brenngut entwickelnden Gase und j Dämpfe durch eine einzig.e Absaugvorj richtung (/) abgezogen werden.
- 3. Schachtofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der dachförmigen Abführungsrohre (h) besondere, mit abwärts gekehrten Öffnungen versehene Absaugrohre (g) angeordnet sind.
- 4. Schachtofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrohre durch Rohrstutzen (g) ersetzt sind, welche die äußeren Kanäle für die Heizgase durchdringen, einerseits an den beiden Enden der dachförmigen Winkelstücke (h) münden und anderseits an ein gemeinschaftliches Sammelrohr (g1) angeschlossen sind.
- 5. Schachtofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (g1) für die im Brenngut entwickelten Gase und Dämpfe unter dem Heizrost (d1) mündet.
- 6. Schachtofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (g1) zugleich unmittelbar an die Absaugvorrichtung (/) angeschlossen ist, wobei Schieber (g2, g3) zur Regelung der mittelbaren und der unmittelbaren Absaugung vorgesehen sind.
- 7. Schachtofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er im unteren Teil von einer Rohrgruppe (k) durchquert ist, welche Außenluft durch das fertige Brenngut zwecks Wärmeentziehung hindurchleitet und die vorgewärmte Luft unter den Heizrost (d1) führt.
- 8. Schachtofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Anzahl gleicher Zellen aufgebaut ist, welche je ein Rohrbündel (b, g und i) für die Heizgase, für das Druckgas und für die abgeschiedenen Gase und Dämpfe enthalten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB100456D DE355722C (de) | 1921-07-01 | 1921-07-01 | Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB100456D DE355722C (de) | 1921-07-01 | 1921-07-01 | Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE355722C true DE355722C (de) | 1922-07-01 |
Family
ID=6989887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB100456D Expired DE355722C (de) | 1921-07-01 | 1921-07-01 | Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE355722C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952967C (de) * | 1952-01-01 | 1956-11-22 | Emil Thiel | Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf |
DE1156694B (de) * | 1957-09-05 | 1963-10-31 | Union Carbide Corp | Schachtofen zum Brennen von Kalkstein |
-
1921
- 1921-07-01 DE DEB100456D patent/DE355722C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952967C (de) * | 1952-01-01 | 1956-11-22 | Emil Thiel | Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf |
DE1156694B (de) * | 1957-09-05 | 1963-10-31 | Union Carbide Corp | Schachtofen zum Brennen von Kalkstein |
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