DE247695C - - Google Patents
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- DE247695C DE247695C DENDAT247695D DE247695DA DE247695C DE 247695 C DE247695 C DE 247695C DE NDAT247695 D DENDAT247695 D DE NDAT247695D DE 247695D A DE247695D A DE 247695DA DE 247695 C DE247695 C DE 247695C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 247695-KLASSE 40«. GRUPPE
JOHN HARRIS in SHEFFIELD, England.
sammelkammer aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf solche mechanische Erzröstöfen, bei welchen eine Anzahl
von Herden abteilungsweise übereinander angeordnet sind. Derartige mechanische Erzröstöfen
sind bekannt, wie es auch bekannt ist, bei solchen öfen eine gemeinschaftliche Staub-1
sammelkammer anzuordnen und eine Anzahl der betreffenden öfen zu einer Batterie zu vereinigen.
Bei den bekannten öfen der genannten
ίο Art liegt aber der Übelstand vor, daß schon
der geringfügigste Bruch in dem Ofen die Abkühlung des ganzen Ofens erforderlich macht,
und daß der Ofen, nachdem die betreffende, zuvor erforderlich gewordene Reparatur vorgenommen
worden ist, nunmehr mittels Kohlen oder eines anderen Brennmaterials wiederum von neuem angeheizt werden muß.
Aus der vorstehend hinsichtlich der bekannten Erzröstöfen erwähnten Notwendigkeit einer Abkühlung
des ganzen Ofens und einer Erhitzung des Ofens unter Benutzung von weiterem Feuerungsmaterial ergibt sich nun der weitere Übelstand,
daß der Ofen, sofern er auch nur an einem einzigen Teil reparaturbedürftig geworden ist,
für mehrere Tage, ja sogar für mehrere Wochen vollständig außer Betrieb bleiben muß.
Die vorstehend erwähnten Übelstände werden nun durch den Gegenstand der Erfindung
beseitigt, wobei die Erfindung darin zu erblicken ist, daß die verschiedenen, die Ofenbatterie
ergebenden Abteilungen derart voneinander getrennt sind, daß jede Abteilung für sich
abgekühlt werden kann, um dortselbst Reparaturen u. dgl. vornehmen zu können, während
aber andererseits die anderen Abteilungen dauernd im Betriebe bleiben. Weiterhin ist die
Staubkammer für die mehreren Reihen gemeinschaftlich, wobei jede Abteilung des Ofens mit
einer Anzahl von Kanälen und Schiebern versehen ist, so daß die bei dem Röstprozeß innerhalb
der einen Abteilung sich bildenden Verbrennungsprodukte durch eine oder mehrere
beliebige andere Abteilungen hindurchgeleitet werden können. Hiermit wird der besondere
Vorteil erzielt, daß irgendwelcher Bruch, d. h. irgendwelche Beschädigungen im Ofeninnern
ausgebessert, und daß auch ein erforderlicher Ersatz vorgenommen werden kann, ohne daß
hierbei der gesamte Ofen außer Betrieb gesetzt werden müßte. Die Vornahme von Reparaturen
oder Ersatzarbeiten ist hierbei viel einfacher vorzunehmen als bei den bekannten öfen und
im übrigen wird insofern eine beträchtliche Zeit erspart, als die Wiedererhitzung des vorher
abgekühlten Ofenteiles durch diejenigen heißen Gase vorgenommen wird, welche von demjenigen
Ofenteil herkommen, der während der Reparatur bzw. während der Ersatzarbeiten
in dem zuvor erwähnten Ofenteil dauernd in Tätigkeit geblieben war. Hieraus ergibt sich
der weitere Vorteil, daß für die Wiedererhitzung des zuvor abgekühlten Ofenteiles keine weitere
Kohle oder andere Brennstoffe verwendet zu werden brauchen, nachdem der Ofen einmal
in Betrieb gesetzt worden war. Ein weiteres Kennzeichen der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß bei Benutzung der an sich bekannten Anordnung eines unterhalb des untersten
Herdes in einer oder aber allen Abteilungen angeordneten Kanals bzw. Durchlasses
die Kanäle und Schieber derart angeordnet sind, daß die in irgendeiner Abteilung bei dem
dort erfolgenden Röstprozeß entstehenden Verbrennungsprodukte durch den Heizkanal der
betreffenden Abteilung hindurchgeführt werden können, wobei man die Temperatur in dem
untersten Herd nach Belieben, hierbei aber ohne Hinzufügung weiteren Brennstoffes o. dgl.
erhöhen kann.
In beiliegender Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Ofen in Richtung der Schnittlinie 1-1 der Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Wagerecht schnitt durch die
Schnittlinie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1 und 2.
Der Ofen der Erfindung ist in zwei oder mehreren senkrechten Abteilungen gebaut. Die Zeichnung zeigt einen Ofen mit drei Abteilungen, die durch die Wände A unterteilt sind. Jede Abteilung enthält mehrere übereinander gelegte Herde in der Form von gewölbten Böden B, welche so die Abteilungen in die entsprechende Anzahl von Behältern unterteilen. In jeder Abteilung befindet sich ein Paar senkrechter Rührwellen C, die einen Rechen in jeder Unterabteilung tragen. Unter dem untersten Boden B ist in jeder Abteilung ein Raum E vorgesehen, der als Staubkammer wirkt. Ein oder mehrere senkrechte Kanäle F sind für jede Abteilung vorgesehen. Diese Kanäle stehen in Verbindung mit der Staubkammer E am Boden und mit einem Abzugskanal G an dem oberen Ende, der entweder in einen Säureturm oder einen Schornstein mündet. Die Kanäle F jeder Abteilung stehen durch Öffnungen mit der obersten Kammer in Verbindung, und zwei Schieber H, H1 (Fig. 1, 3 und 4) liegen an solchen öffnungen, so daß die Gase aus dem Innern entweder nach dem Kanal G oder nach der Staubkammer E bei entsprechender Einstellung der Schieber geleitet werden können. Eine Öffnung /, die durch einen Schieber J1 verschlossen werden kann, ist zwischen der Staubkammer E und der untersten Kammer jeder Abteilung vorgesehen, und ähnliche Öffnungen /2 sind auch in den gewölbten Böden B vorgesehen, die die verschiedenen Räume jeder Abteilung voneinander trennen. Die öffnungen /, /2 werden vorteilhaft wechselnd an den Enden der Böden B angebracht, wie in Fig. 3 dargestellt ist; diejenigen Öffnungen, die dem Kanal F anliegen, werden passend durch eine Vergrößerung der öffnung in dem Boden, durch welche die Rührwelle an diesem Ende geht, gebildet. Die Rühr wellen werden in geeigneten Lagern geführt, die von dem Innern der Staubkammer E durch die Räume K getrennt sind. Die beiden Rechen D in jeder Kammer sind derartig angeordnet, daß ihre Wirkungskreise nur eine kurze Strecke einander übergreifen (Fig. 2). Die zu röstenden Erze werden durch eine geeignete Öffnung L im Dache des Ofens, die in der Mitte eines der Rechen in der obersten Kammer anliegt, eingegeben. Die Messer an diesem Rechen sind so in bezug auf ihre Drehrichtung angeordnet, daß das Erz allmählich nach dem Umfange des Rechenweges getrieben wird, worauf es unter der Wirkung des anderen Rechens in der anderen Kammer kommt, deren Rechenmesser so angeordnet sind, daß sie das Erz nach der Rühr welle hin treiben, und zwar nach einer Speiseöffnung, die dort liegt, worauf das Erz zur nächsten Abteilung geht und so weiter verarbeitet wird, bis es schließlich von der untersten Abteilung abgeliefert wird.
Der Ofen der Erfindung ist in zwei oder mehreren senkrechten Abteilungen gebaut. Die Zeichnung zeigt einen Ofen mit drei Abteilungen, die durch die Wände A unterteilt sind. Jede Abteilung enthält mehrere übereinander gelegte Herde in der Form von gewölbten Böden B, welche so die Abteilungen in die entsprechende Anzahl von Behältern unterteilen. In jeder Abteilung befindet sich ein Paar senkrechter Rührwellen C, die einen Rechen in jeder Unterabteilung tragen. Unter dem untersten Boden B ist in jeder Abteilung ein Raum E vorgesehen, der als Staubkammer wirkt. Ein oder mehrere senkrechte Kanäle F sind für jede Abteilung vorgesehen. Diese Kanäle stehen in Verbindung mit der Staubkammer E am Boden und mit einem Abzugskanal G an dem oberen Ende, der entweder in einen Säureturm oder einen Schornstein mündet. Die Kanäle F jeder Abteilung stehen durch Öffnungen mit der obersten Kammer in Verbindung, und zwei Schieber H, H1 (Fig. 1, 3 und 4) liegen an solchen öffnungen, so daß die Gase aus dem Innern entweder nach dem Kanal G oder nach der Staubkammer E bei entsprechender Einstellung der Schieber geleitet werden können. Eine Öffnung /, die durch einen Schieber J1 verschlossen werden kann, ist zwischen der Staubkammer E und der untersten Kammer jeder Abteilung vorgesehen, und ähnliche Öffnungen /2 sind auch in den gewölbten Böden B vorgesehen, die die verschiedenen Räume jeder Abteilung voneinander trennen. Die öffnungen /, /2 werden vorteilhaft wechselnd an den Enden der Böden B angebracht, wie in Fig. 3 dargestellt ist; diejenigen Öffnungen, die dem Kanal F anliegen, werden passend durch eine Vergrößerung der öffnung in dem Boden, durch welche die Rührwelle an diesem Ende geht, gebildet. Die Rühr wellen werden in geeigneten Lagern geführt, die von dem Innern der Staubkammer E durch die Räume K getrennt sind. Die beiden Rechen D in jeder Kammer sind derartig angeordnet, daß ihre Wirkungskreise nur eine kurze Strecke einander übergreifen (Fig. 2). Die zu röstenden Erze werden durch eine geeignete Öffnung L im Dache des Ofens, die in der Mitte eines der Rechen in der obersten Kammer anliegt, eingegeben. Die Messer an diesem Rechen sind so in bezug auf ihre Drehrichtung angeordnet, daß das Erz allmählich nach dem Umfange des Rechenweges getrieben wird, worauf es unter der Wirkung des anderen Rechens in der anderen Kammer kommt, deren Rechenmesser so angeordnet sind, daß sie das Erz nach der Rühr welle hin treiben, und zwar nach einer Speiseöffnung, die dort liegt, worauf das Erz zur nächsten Abteilung geht und so weiter verarbeitet wird, bis es schließlich von der untersten Abteilung abgeliefert wird.
In Fig. 3 sind auch Rechen oberhalb des Daches des Ofens angeordnet. Auf diese Weise
kann in an sich bekannter Weise die Hitze des Daches benutzt werden, um feuchte Erze zu
trocknen.
Die Staubkammern E stehen miteinander durch die Kanäle M (Fig. 2) in Verbindung,
welche in den Trennwänden A vorgesehen sind. Diese Kanäle M sind mit Schiebern ausgerüstet.
Außerdem sind Kanäle N vorgesehen, welche die einzelnen Abteilungen der Staubkammern
mit dem Kanal G in Verbindung bringen! Anstatt der Kanäle N können auch ein oder mehrere
Kanäle F nur zwischen der Abteilung der Staubkammer und dem Kanal E eine Verbindung
herstellen, oder es kann ein Schieber vorgesehen werden für die Öffnung zwischen dem
Kanal F und die oberste Abteilung, so daß der Kanal nur eine Verbindung zwischen der Staubkammer
und dem Schornstein herstellt.
Bei dem Betrieb des Ofens sind die Schieber H offen, H1 und J1 geschlossen, und die Gase
gehen aus jeder Abteilung von der untersten Kammer direkt nach dem Kanal G. Wenn zu
viel Staub durch den Kanal G geht, so werden die Gase aus der Abteilung oder den Abteilungen,
welche den Staub hervorrufen, durch die Kammern E geleitet, damit der Staub sich darin
absetzen kann, und dies geschieht durch Schließen der Schieber H und Öffnen der Schieber H1.
Aus den Kammern E gehen die Gase nach dem Kanal G durch die Kanäle N oder durch eine iao
Abteilung über die Kanäle M und die öffnungen
J-
Sind Reparaturen oder Erneuerungen erforderlich, so wird die entsprechende Abteilung
abgekühlt, indem die Beschickung derselben unterbrochen wird und alle Lufttüren geöffnet
werden, ohne die kontinuierliche Arbeit in den anderen Abteilungen zu beeinträchtigen.
Die kalte Abteilung bzw. Abteilungen können
ίο rasch und leicht, ohne die Anwendung von Koh-
-len oder anderen Heizmitteln wieder erhitzt werden, dadurch, daß das Erz zuerst allmählich
zugeführt wird und die heißen Gase von der anderen Abteilung durch die Kammer hindurchgeschickt
werden, indem man die Schieber H schließt und die Schieber H1 der heißen Abteilungen
öffnet, und indem man die Schieber J1 und H der kalten Abteilung öffnet und den
Schieber H1 derselben kalten Abteilung schließt.
Es gehen dann die heißen Gase von der in Behandlung befindlichen Kammer in ihre Staubkammer
und dann, wie in der linken Seite (Fig. 2) angedeutet ist, durch die Öffnungen M
und / in und durch die verschiedenen Kammern
25^ der kalten Abteilung und schließlich in den Ka-
* nal G.
Die Stangen, die die unteren Enden der den Ofen tragenden Ankerstangen verbinden, sind
vorteilhaft in Kanälen unterhalb der Staub- · kammer E angeordnet, wie bei Q (Fig. 3 und 4)
angegeben ist. Diese Kanäle stehen an einem Ende mit der äußeren Luft in Verbindung,
während ein anderes Ende vorteilhaft mit einer Lufteinlaßöffnung des Ofens in Verbindung
steht. Dadurch wird ein doppelter Vorteil erreicht. Der Luftstrom, der diesen Kanälen entlang
nach dem Ofen geht, wird erhitzt und die Spannstangen auf einer aiedrigeren Temperatur
erhalten, als wenn sie in ein Mauerwerk. nach der bisher bekannten Methode eingebettet wären.
Beim Rösten mancher Erze muß man bekanntlich noch zusätzliche Hitze anwenden. Dies ist besonders der Fall mit Kupfer- und
Zinksulfiderzen, welche dann eine kleine Menge von Schwefel zurückbehalten, wenn sie in der
beschriebenen Weise behandelt werden. Um nun das Rösten von solchen Erzen zu vervollständigen
und dadurch den Schwefel aus denselben auszuscheiden, wird nach vorliegender Erfindung der Ofen nach Fig. 4 umgeändert
(s. auch Fig. 1, linke Seite). Es wird ein flacher falscher Boden 0 vorteilhaft aus Ziegelsteinen
in kurzer Entfernung über dem gewölbten Boden B der untersten Kammer angeordnet, und
es wird der Boden B vorteilhaft etwas unter dem darüber befindlichen angeordnet, als wie
es sonst der Fall ist. Der Boden 0 wird an diesem Boden B durch eine Anzahl von Querwänden
getragen, die von einer Seite der Abteilung ausgehen, aber nicht die andere Seite
erreichen, also einen Zickzackweg zwischen dem untersten Boden B und dem Boden 0
bilden. An einem Ende dieser Abteilung ist dieser Zickzackweg offen nach einem oder mehreren
der Kanäle F, und es wird ein Schieber P unter dieser Öffnung angeordnet, so daß die
heißen Gase aus dem Kanal F in diesen Zickzackkanal eingeführt werden können. An dem
anderen Ende des Zickzackkanals ist ein Zug angeordnet, der nach dem Kanal G führt, oder
er ist nach den Zügen / offen. In letzterem Falle sind zwei Schieber J1 und /3 für den
Zug / vorgesehen. Der obere Schieber J1 ist nur offen, um die Abteilung durch die heißen
Gase, die aus den anderen Abteilungen kornmen, anzuwärmen, während der untere Schieber
/3 auch nur geöffnet ist, um einen Durchgang zwischen dem Zickzackkanal unter dem
Boden 0 und der Staubkammer E zu erzielen. Die heißen Gase, die von der obersten Abteilung
kommen, werden durch den Zickzackkanal unterhalb des flachen Bodens 0 geleitet, um die
weitere Erhitzung zu schaffen, die nötig ist, um den Schwefel aus gewissen Erzen herauszubringen.
Der Totröstsohle noch besondere Hitze zuzuführen, ist an sich bekannt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Mechanischer Erzröstofen, der in mehreren senkrecht übereinander angeordneten Abteilungen gebaut ist und unterhalb dieser Abteilungen eine gemeinsame Staubsammelkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der unterhalb jeder Abteilungsreihe befindlichen Staubsammelkammer (E) Kanäle (F) nach dem Auslaßkanäl führen, welche durch je eine geeignete Öffnung mit der obersten Abteilung der betreffenden Reihe in Verbindung stehen, wobei der Querschnitt der Öffnung durch zwei Schieber (H und H1) geregelt werden kann, und wobei fernerhin die Öffnungen (J) zwischen der untersten Abteilung jeder Reihe und der Staubkammer durch Schieber (J1) abgeschlossen werden können, derart, daß eine Abteilung zwecks Vornahme von Reparatur- und sonstigen Arbeiten abgekühlt werden kann, ohne die Tätigkeit der anderen Abteilungen unterbrechen zu müssen, während andererseits die zuvor abgekühlte Abteilung ohne weiteren Kohlen- oder sonstigen Brennstoffbedarf einfach durch die Verbrennungsprodukte des sich in den arbeitenden Abteilungen vollziehenden Röstprozesses wieder erwärmt werden kann, indem die Schieber (H und J1) geschlossen und die Schieber (H1) der heißen Abteilung geöffnet und andererseits die Schieber (H und J1) geöffnet dagegen die Schieber (H1) der kalten Abteilung geschlossen werden.— .4 —
- 2. Ausführungsform des Ofens nach Patentanspruch i, wobei unterhalb des untersten Herdes in bekannter Weise ein Kanal bzw. ein Durchlaß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Kanal den Kanal (F) mit der Öffnung (J) verbindet, und daß ein Schieber (P) vorgesehen ist, derart, daß die in irgendeiner Abteilung bei dem dort erfolgenden Röstprozeß entstehenden Verbrennungsprodukte unter Ab-Schluß der Schieber (H, P und J1) bei öffnung des Schiebers (H1) durch den genannten Kanal hindurchgeführt werden können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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- DE DENDAT247695D patent/DE247695C/de active Active
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