DE618872C - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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DE618872C DEM124586D DEM0124586D DE618872C DE 618872 C DE618872 C DE 618872C DE M124586 D DEM124586 D DE M124586D DE M0124586 D DEM0124586 D DE M0124586D DE 618872 C DE618872 C DE 618872C
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    • B01J2219/00076Controlling the temperature by indirect heating or cooling employing heat exchange fluids with heat exchange elements inside the reactor

Description

  • Drehrohrofen Die Durchführung metallurgischer und chemischer Verfahren im Drehrohrofen hat den .Vorteil, daß das Gut während der Behandlungszeit ständig gut bewegt und gemischt «,ird. Mit den Ofengasen kommt das Gut jedoch nur an der Oberfläche der Gutschicht in Berührung. Auch die Wärmeübertragung erfolgt nur hier und an der unteren Begrenzungsfläche der Gutschicht, wenn die Erhitzung durch Außen- oder Innenbeheizung des Ofens geschieht. Diese Nachteile wurden schon dadurch gemildert, ,daß .das Ofenfutter nicht glatt ausgeführt, sondern mit Wendern oder Mitnehmern ausgestattet wurde. Diese hoben das Gut in den freien Ofenraum, bis es schließlich aus einer gewissen Höhe in Form von Nebeln oder Schleiern herabrie:elte. Durch den freien Fall des Gutes im Ofen wurde seine Berührung mit den Ofengasen wesentlich verbessert. Derartige Einrichtungen gewährleisten aber nicht in allen Fällen einen störungslosen Betrieb; z. B. sind sie für die Verarbeitung von Gut, das stark zur Ring- und Ansatzbildung neigt, weniger geeignet. Auch genügen sie nicht zur Ausführung solcher Reaktionen, die nur wenig Wärme entwickeln, oder zur Behandlung des Gutes in den Endstadien vieler Verfahren. In derartigen Fällen war selbst die Einführung von Zusatzluft in den Ofen durch in oder unter den Wendern vorgesehene Kanäle beim Rösten von Erzen ohne Erfolg.
  • Die Berührung der Verbrennungsluft mit dem im Erz enthaltenen Brennstoff war zwar besser beim Verblasen in kurzen Trommelöfen, deren Trommelwandung gasdurchlässig ausgebildet war, z. B. aus gelochten Platten bestand. Um aber hier ein vorzeitiges Zusammensintern oder Schmelzen des Gutes zu verhindern und eine gute Abröstung herbeizuführen, war es notwendig, den Brennstoff portionsweise in den Ofen einzutragen. Z. B. wurden beim Rösten von sulfidischen Erzen ständig oder absatzweise einer verhältmäßig großen Menge der im Ofen gespeicherten, größtenteils abgerösteten Beschickung kleine Mengen frischen Erzes zugeführt und mit der im Ofen befindlichen Beschickung gemischt, während der Erzzufuhr entsprechende Mengen von Röstgut ausgetragen wurden. Hierbei ließ sich indessen die Vermischung des zugeführten Erzes mit dem gerade an der Austragsöf£nung befindlichen nicht immer mit Sicherheit vermeiden, selbst wenn die Erzzufuhr zur Beschickung in einiger Entfernung von der Austragsöffnung erfolgte.
  • Auch andere Einrichtungen sind für die Abröstung von Erzen in Drehrohröfen bekannt, die es- ermöglichen, durch auf die Länge des Erzweges verteilte Einlaßöffnungen unterhalb der Erzschicht Röstluft in den Ofen einzuführen. und durch das Erz hindurchzuleiten. Damit Erz nicht in die Lufteinlaßöffnungen fallen konnte, hat man die Öffnungen auch schon mit Schrägflächen überdacht, die entgegengesetzt der Drehrichtung der Trommel geneigt -waren. Hierbei gelangte indessen viel Röstluft unverbraucht in die Ofenatmosphäre, und :dort, wo der größtenteils noch geschlossene Röstluftstraht -in das Gut eintrat, entstanden sehr schnell hohe Temperaturen, die ein Zusammensintern oder Zusammenschmelzen von Teilen des Gutes bewirkten, bevor das Gut noch ausreichend abgeröstet war. An den Einsätzen über den Lufteinlässen bildeten sich dann sehr schnell Ansätze,- die ständig wuchsen, bis sie schließlich die Lufteinlässe verstopften. Wollte man diese Übelstände vermeiden, so mußte die Luftzufuhr so stark herabgesetzt werden, daß .der Ofen nur noch geringe Leistung hatte. Man hat auch schon versucht, beim Brennen von Zement, Tonerde,. Kalk, Gips, Kalzinieren von Soda, Agglomerieren von Erzen u. dgl. einen Teil der Wandung des Drohrohrofens als Rostfläche auszubilden: Durch die Roste wurden die Heizgase entweder in den Ofen hineingedrückt oder aus dem Ofen abgesaugt.
  • Alle Einrichtungen, die bisher dazu dienten, Luft oder andere Gase durch die Beschickung eines Drehrohrofens hindurchzuleiten, hatten den Nachteil, .daß die Verteilung der Gase in der Beschickung sehr ungleichmäßig war. Dies lag in der Hauptsache daran, daß bei der Ausbildung und Anordnung der Eintrittsöffnungen für die Gase die in Drehrohröfen vorliegenden Verhältnissenicht genügend berücksichtigt wurden. Insbesondere kamen sehr häufig völlige oder teilweise Verstopfungen vor, so daß durch einen Teil der Öffnungen übermäßige Gasmengen, durch einen anderen Teil keine oder zu wenig Gase in die Beschickung übertraten.
  • Durch die Erfindung werden dies° Nachteile beseitigt und die Durchführung metalllurgischer, chemischer und: ähnlicher Verfahren in Drehrohröfen wesentlich verbessert. Das gelingt dadurch, daß in dem Drehrohrofen gemäß der Erfindung die im Öfenmantel in Abständen voneinander angeordneten Roste, die zum Hindurchführe . von Reaktionsgasen durch das sich. in geschlossener Schicht darüber hinwegbewegende Gut dienen, von außen durch -den Ofenmantel zugänglich gemacht und in besonderen räch außen entfernbaren Kästen angeordnet sind. Dadurch entsteht die Möglichkeit, daß man je nach Bedarf die Roste sowie die Rostkasten des Ofens reinigen oder austauschen und durch anders geformte ersetzen kann. Die Rostflächen werden zweckmäßig schräg zum Ofenmantel angeordnet, z. B. werden sie ungefähr radial gestellt. Die Rostkästen liegen vorteilhaft an Vorsprüngen im Mauerwerk des Ofens, wodurch eine gleichmäßige Bewegung des Gutes über die-Rostflächen und ein gewisser Schutz der Roste erzielt wird. Dieselbe Wirkung läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Rostkästen derart in Einschnitten im M',Werwerk des Ofens untergebracht werden, daß sie nicht oder nur wenig in den freien Ofenraum vorstehen.
  • Aus den Rosten blasen die Reaktionsgase in viele einzelne Strahlen aufgelöst in -die Gutschicht in Richtung des Umfanges des Ofenmantels. Im allgemeinen werden die Roste so angeordnet, daß daraus die Reaktionsgase entgegengesetzt der Drehrichtung des Ofens austreten, Durch .die Erfindung entsteht zunächst -der Vorteil, daß die Gaseinführungen ständig beobachtet und in Ordnung gehalten werden können, ohne daß dadurch irgendwelche Betriebsstörungen verursacht werden. Die Reaktionsgase werden in der Gutschicht sehr gleichmäßig verteilt, und demgemäß wird die Behandlung des Gutes mit den Reaktionsgasen sehr intensiv.
  • Besondere Vorteile ergeben sich aus der schrägen Anordnung der Roste gemäß der Erfindung in ,den Fällen, in denen wärmeabgebende Reaktionen im Drehrohrofen durchgeführt wenden. Entsprechend der Umfangsgeschwindi.gkeit des Ofens kommen dann vor die Roste immer neue Gutpartien. Sie gleiten über den Rost hinweg und entfernen sich allmählich von ihm. Unmittelbar am Rost werden sie von frischen Reaktionsgasen beaufschlagt. Die Reaktion setzt also ziemlich-schnell ein. Da aber die Gutteilchen sich bald wieder vom Rost entfernen, erreicht die Reaktionstemperatur doch keine unzulässig hohen Beträge, durch die z. B. ein vorzeitiges -Zusammensintern des Gutes herbeigeführt werden könnte. Vielmehr bleibt die Reaktionstemperatur eine Zeitlang auf der gleichen Höhe, weil mit der Entfernung von der Rostfläche die Gutteilchen mir noch mit zum Teil verbrauchten Reaktionsgasen in Berührung kommen und die Menge derReaktionsgase auch .infolge Austritts eines Teils derselben in die Ofenatmosphäre geringer wird. Die Reaktionszone wird auf diese Weise sehr .in die Breite gezogen, und es geht die Reaktion bei verh*iltnismäßig gleichmäßiger Temperatur und ohne Bildung starker Temperaturspitzen vor sich. Die Verhältnisse sind also ganz andere als beim Verblasen auf Sinter- oder Dwight-I,loyd-Al>paraten, wo (las Gut seine Lage zum Rost nicht ändert und wo im allgemeinen mit kurzen Reaktionszeiten und hohen Reaktionstemperaturen gearbeitet wird.
  • Iii manchen Fällen ist es zweckmäßig, mich noch Rostflächen vorzusehen, aus denen die Reaktionsgase in der Drehrichtung des Ofens ausströmen. Bei Sinterverfahren, die unter Brennstoffzusatz ausgeführt werden, wird z. B. durch eine solche Vorbehandlung mit beispielsweise heißen Gasen vor der eigentlichen Sinterung eine wesentlich bessere Zü-idung und eine bemerkenswerte Brennstoffersparnis erzielt.
  • Ferner kann man manchmal, z. B. bei der Röstun'- gutartiger Erze, auch allein mit Rostflächen auskommen, aus denen die Reaktionsgase nur in der Drehrichtung des Ofens austreten.
  • Die Anordnung wind zweckmäßig so getroffen, daß die Reaktionsgase, wie an. sich bekannt. nur aus den Rostflächen austretep, nährend diese vom Gut bedeckt sind. Sobald die Rote vom Gut frei werden, wird die Zufuhr von Reaktionsgasen entweder gedrosselt oder ganz abgestellt, oder es werden andere- Gase, z. B. Heizgase oder brennbare Gase, die dann im Ofen verbrennen, durch die Roste in den Ofen geleitet. Da bei der Durchführung wärmeabgebender Reaktionen im Drehrohrofen gemäß der Erfindung der große Vorteil entsteht, daß .diese Reaktionen schon bei mittlerer Temperatur sehr schnell verlaufen, sind bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Ring- und Ansatzbildungen im Ofen selbst und an den Rosten kaum zu befürchten. Falls sie einmal vorkommen, können die Ansätze u. dgl. leicht entfernt -,verden, da die Roste von außen, z. B. durch die Gaszuführung, zugänglich sind. Oder es können die verstopften oder auf an.dereWeise unbrauchbar gewordene Roste in kürzester Zeit ausgewechselt werden.
  • Im allgemeinen werden die Rosteinrichtungen aus hochhitzebeständigen Baustoffen gefertigt. In besonderen Fällen, z. B. wenn als Reaktionsgase Luft oder nicht sehr hoch erhitzte andere Gase benutzt werden, können die Roste aus genvölinlichem Gußeisen hergestellt werden, da sie durch die ' durchstreichende Luft ständig gekühlt werden. Auch kann eine besondere Luftkühlung ausgeführt werden während der Zeit, in der die Rostkästen nicht in Tätigkeit wind, d. h. während sie vom Gut nicht bedeckt sind, falls man während dieser Zeit die Roste nicht für die Einführung anderer Gase benötigt.
  • Natürlich kann, falls erforderlich, in bekannter Weise auch ständige Kühlung der Rote, z. B. mittels Wasser oder Luft, vorgesehen sein. Werden heiße 'Reaktionsgase durch die Roste in den Ofen geleitet oder hohe Ternperaturen im Ofen eingehalten, so werden ,die Rostkästen vorzugsweise ganz oder zum Teil aus keramischen Baustoffen oder aus hochhitzebeständigen Metallen gefertigt.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Drehrohrofen läßt sich mit Vorteil für eine große Anzahl von Verfahren verwendeai und kann im übrigen in verschiedenster Weise ausgestaltet sein. -Bei Röstverfahren z. B. wird .der vorderste Teil des Drehrohrofens, in den das Gut zuerst gelangt, in der üblichen Weise für die Vorwärmung des Gutes benutzt. Er kann dabei, wie bekannt, mit Wendern und Stauringen ausgestattet sein. Der übrige Teil des Ofens ist mit den Rosten gemäß .der Erfindung versehen. Die Röstung vollzieht sich hier sehr gleichmäßig und bei Teanperataren, bei denen Sinter- und Schmelzerscheinungen noch nicht auftreten. Da der freie Raum des Ofens nicht mehr der für die Durchführung der Röstung wesentlichste Teil ist, hat man es nunmehr auch in der Hand, durch an sich bekannte Kühlung überschüssige Wärmemengen aus bestimmten Teilen des Ofens abzuführen. Z. B. werden im Inneren des Ofens, zweckmäßig außerhalb der Gutschicht, Kühlelemente angeordnet, z. B. Röhren oder Röhrenbündel, die von kalten Gasen oder Flüssigkeiten durchströmt werden. Man kann auch einen Teil der Ofengase aus dem Ofen abziehen, gegebenenfalls kühlen und für sich oder zusammen mit den Reaktionsgasen an geeigneten Stellen wieder,in den Ofen einführen. Z. B. kann die sulfatisierende Röstung erfindungsgemäß dadurch begünstigt werden, daß der Röstluft Ofengase beigemischt werden, bevor sie aus den Rosten in die Gutschicht übertritt.
  • Bei der chlorierenden Röstung können an geeigneten Stellen des Ofens Chlorierungsmittel, z. B. * Kochsalz o. dgl., durch Schleuseneinrichtungen zugeführt werden. Auch kann man diese Einrichtungen dazu benutzen, Brennstoff in bestimmte Zonen des Ofens zu bringen. Auf diese "eise gelingt es z. B. nach Totröstung sulfidischen Gutes in demselben Drehrohrofen eine Sinterung mit Hilfe von Brennstoff durchzuführen.
  • Oder es werden mehrere andere Verfahren, wie bei Drehrohröfen an sich bekannt, nacheinander in dem gleichen Ofen ausgeführt. Z. B. kann das Gut zunächst geröstet und darauf so viel Brennstoff zugesetzt werden, claß verflüchtigungsfähige \letalle aus dem totgerösteten oder chlorierend gerösteten Gut verflüchtigt «-erden. Die Gase der Sinter-oder Verflüchtigungszone können, wenn dir Ofen mit entsprechenden Gasabzügen z. B. an einem oder beiden Enden oder an geeigneten Stellen seines Mantels ausgestattet ist, getrennt von den Röstgasen gewonnen werden.
  • h',atürlich kann der Ofen gemäß der Erfindung auch für die Verflüchtigung von Metallen, wie Zink, Blei, Zinn, Antimon, Cadmium, ohne vorherige Abröstung des Gutes im vordersten Teil des Ofens verwendet werden.
  • Man kann als Reaktionsgase z. B. Luft oder Sauerstoff, brennbares Gas oderWasserdampf oder Gemische dieser Stoffe verwenden, wenn schwefelhaltiges Gut, wie Pyrit oder Gasmasse, dem noch Brennstoff zugesetzt werden kann, nach bekannten Verfahren auf Schwefel oder Schwefelverbindungen verarbeitet werden soll. Dabei können Ofengase erzeugt werden, die dampfförmigen elementaren Schwefel, Kohlenoxyd, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd oder Gemische dieser Stoffe enthalten.
  • Auch Brennverfahren können reit dem Ofen gemäß der Erfindung durchgeführt werden. Er eignet sich z. B. für das Brennen von Kalk, Magnesit, Zement u. dgl. oder kann als Gaserzeuger oder Schweler verwendet werden. Es wird dann das Vergasungsmittel bzw. Schwelmittel durch die Roste, die im ganzen Ofen oder in Teilen desselben vorgesehen sein können, in die Brennstoffschicht eingeleitet.
  • Ferner läßt sich das Sintern bzw. Anschmelzen und Körnen von Erzen, Salzen, wie Kalisalzen u. dgl., im Ofen gemäß der Erfindung durchführen. Man erhält dabei ein dichteres Sinter- oder Körnungsprodukt als beim Verblasen in ruhender Gutschicht, weil durch die Bewegung des Gutes während des Sinterns eine ständige Verdichtung und Ausfüllung von Hohlräumen erreicht wird. Feinkörniges Caliumchlorid oder -sulfat kann z. B. im Ofen gemäß der Erfindung in ein festes grobes Korn von guter Streufähigkeit übergeführt werden. -Des weiteren kann der Drehrohrofen gemäß der Erfindung mit allen Einrichtungen ausgestattet werden, die auch sonst bei Drehrohröfen üblich sind. Z. B. kann er durch Stauringe in mehrere Abteilungen unterteilt werden, und es kann durch entsprechende Bemessung der Stauringe dafür gesorgt ,verden, daß die Gutschicht in den einzelnen Abteilungen j e nach den gewünschten Reaktionen dünner oder stärker gehalten wird. Auch kann der Ofen in bekannter Weise unter Druck, z. B. mit einem Überdruck von 5 bis 2o Atmosphären betrieben werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der' Erfindung diene die Zeichnung.
  • In Abb. i ist der Drehrohrofen gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i. Abb.3 zeigt die Rostanordnung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstabe.
  • i ist der Mantel, 2 das einsgestampfte Futter oder das Mauerwerk des Drehrohrofens, der in der üblichen Weise mit Laufringeaz 3 und entsprechendem Antrieb ausgerüstet ist und der die übliche, gegebenenfalls veränderliche Neigung haben kann. 4. ist die Aufgabevorrichtung, 5 der untere Ofenkopf, der 'mit Anschluß- und Verteileinrichtung für ein oder mehrere gasförmige oder flüssige oder andere strömende Mittel ausgestattet sein kann. Leitungen 6, die außen am Ofenmantel oder auch im Mauerwerk des Ofens liegen können, führen. vors hier zu den einzelnen Eintritts- bzw. Gasaustrittsstellen des Ofens. 7 ist eine an sich bekannte Austragsvorrichtung, von,denen auch mehrere auf die Länge und den Umfang - des Ofens verteilt vorgesehen sein können. 8 sind Stauringe und 9 Wender.
  • Im Ofen sind erfindungsgemäß die Rostkästen io angeordnet. In .der Abbildung sind vier. in jeder Ofenabteilung vorgesehen. Die Rostkästen in je zwei aufeinanderfolgenden Abteilungen sind versetzt zueinander angeordnet, und es sind entsprechend der Durchbrechung, die der Ofenmantel an den Einsatzstellen der Rostkästen aufzuweisen hat, Verstärkungen innerhalb oder außerhalb des Ofenmantels in Form von Profilen, Bändern oder Blechen vorgesehen. Einen Rostkasten in einfachster Ausgestaltung zeigt in vergrößertem Maßstab die Abb. 3. In die durch Lasche ii und Einsatzstück i2 geschützten Schlitze im Mantel und Mauerwerk des Ofens ist der Kasten 13 eingesetzt, der durch mit Regelorgan 14 versehene Anschlüsse 15 mit der Zuführungsleitung 6 für das Reaktionsgas verbunden ist. Der Kasten steht ein Stück in den Ofen vor und hat eine geschlossene und eine durchbrochene Seitenwand. Beide Wände stehen annähernd radial im Ofen, und es liegt die mit Rosten ausgestattete Wand 16 rückwärts in der Drehrichtung des Ofens gerechnet. Die Vorderwand des Rostkastens ist durch den Vorsprung 17 des Ofenmauerwerks geschützt, der gleichzeitig eine geordnete Relativbewegung von Gut und Rostkasten bewirkt. Der Rostkasten ist in dein Schlitz mittels geeigneter Einrichtungen so befestigt, daß er jederzeit während des Betriebes entfernbar ist. Das Regelorgan 14 bewirkt die Einstellung und, falls erforderlich, die periodische Ein- und Ausschaltung des Stromes der Reaktionsgase in den Rostkasten 13.
  • Damit man jederzeit den Durchgang der Reaktionsgase durch den Rost kontrollieren kann, sind im Rostkasten von außen zugängliche Arbeitsöffnungen vorgesehen, die auch, falls notwendig, zur Reinigung des Rostes dienen können. Verstopfungen des Rostes lassen sich aber auch auf andere Weise beseitigen, beispielsweise dadurch, daß man, insbesondere dann, wenn der Rostkasten nicht innerhalb der Gutschicht liegt, z. B. periodisch oder stoßweise Luft oder anderes Gas mit starker Pressung durch den Rost bläst.
  • Für die Zufuhr der Reaktionsgase, die aus dem Rostkasten durch das Gut geleitet werden, etwa in der Richtung, die aus Abb.2 ersichtlich ist, für die Zuführung anderer Gase und des gasförmigen Mittels für das stoßweise Ausblasen des Rostes können dieselben Leitungen vorgesehen werden, die dann von einer besonderen Schalteinrichtung gesteuert werden. Es können aber auch für jedes in den Ofen einzuführende Mittel, sei es gasförmig, flüssig oder fest, besondere Leitungen oder Schleusenvorrichtungen angeordnet sein.
  • Gebläse für die Einführung von Luft in die Leitungen bzw. Rostkästen oder für das Absaugen und, gegebenenfalls Wiedereinführen von Gasen aus dem bzw. in den Ofen oder seine verschiedenen Abteilungen können in entsprechender Anzahl vorgesehen, z. B. auch auf dem Ofenmantel angeordnet sein. Die Rostkästen können natürlich auch andere Formen haben, z. B. auf beiden Seitenwänden mit Rosten versehen sein. Die Rostschlitze selbst werden, wenn die Gefahr besteht, daß Gut aus dem Ofen in sie eindringen kann, jalousieartig ausgebildet, oder es werden im Rostkasten Entnahmevorrichtungen für die Beseitigung des durch die Rostschlitze in den Kästen gelangten Gutes vorgesehen. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß -der Abstand zwischen den einzelnen Roststäben von der Spitze nach der Basis des Kastens größer wird, damit dem verschiedenen Strömungswiderstand der Gutschicht über den einzelnen Rostschlitzen Rechnung getragen wird.
  • Für die Ausbildung der Roste und Roststäbe gelten die bei Verblaseverfahren erprobten Richtlinien, nach denen z. B. Verstopfungen und andereBetriebsstörungen vermieden werden.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Ofen ist z. B. für das einstufige Abrösten von Zinkblende besonders geeignet. Im ersten Teil des Ofens, der nur mit Stauringen und Wendern versehen ist, Rostkästen aber noch nicht aufzuwei#zen hat, wird die Blende vorgewärmt. Im zweiten Teil des Ofens vollzieht sich das Totrösten bzw. das Vorrösten auf z. B. 2 bis 8'/o Schwefel. Im dritten Teil kann vor dem Austrag der Blende aus dem Ofenhoch eine Körnung bzw. Körnung und Totröstung stattfinden, indem z. B. durch geeignete Zusätze der Sintervorgang begünstigt oder durch geeignete Bemessung der Rostkästen und Windzufuhr mit oder ohne Zusatz von Brennstoff, z. B. Koks oder Kohlen, oder durch Zufuhr von brennbarem Gas und Luft in die Gutschicht die Röstblende auf Sintertemperatur erhitzt wird.
  • Sollen Gase aus dem Ofen abgezogen werden, so können für diesen Zweck besondere auf die Länge und den Umfang des Ofens verteilte Ableitungen im Ofen vorgesehen werden. Diese können auswechselbar eingerichtet sein und mehr oder weniger in das Ofeninnere vorstehen. Zur geregelten Abführung der Ofengase :ist es zweckmäßig, sie über den Verteilerkopf mit Regelvorrichtungen und gegebenenfalls geeigneten Fördervorrichtungen zu verbinden.
  • Man kann aber auch alle oder einen Teil der Rostkästen gemäß der Erfindung als Ableitungen benutzen, durch die dann ständig oder zeitweise in der beschriebenen Weise Gase abgesaugt werden. Z. B. kann die Einrichtung so getroffen werden, .daß durch die Rostkästen, während sie vom Gut bedeckt sind, Reaktionsgase in den Ofen eingeführt werden und daß, wenn die Rostkästen vom Gut frei sind, mindestens durch einen Teil derselben.Ofengase abgesaugt werden.
  • Bei der Röstung und anderen Verfahren kann man auch mit Saugzug arbeiten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofen mit mehreren für das Hindurchführen der Reaktionsgase dienenden rostartigen Öffnungen, über die das Gut sich in geschlossener Schicht hinwegbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste von außen durch den Ofenmantel zugänglich und in besonderen, nach außen entfernrnbaren Kästen angeordnet sind..
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Rostkästen in das Ofeninnere vorstehen und daß die der. schräg oder radial gestellten Rostfläche gegenüberliegende Wand desselben Kastens durch Mauerwerksvorsprünge, die zweckmäßig abgeschrägt sind, geschützt ist.
  3. 3. Drehrohrofen nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostkästen auf beiden radial liegenden Seiten mit Rosten ausgestattet sind. q..
  4. Drehrohrofen nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste jalous,ieartig ausgebildet sind.
  5. 5. Drehrohrofen nach Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostkästen mit verschließbaren Arbeitsc,Enungen versehen sind, durch die hindurch die Roste von außen gereinigt werden können.
  6. 6. Drehrohrofen nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Rostkästen etwa parallel der Längsrichtung des Ofens liegt.
  7. 7. Drehrohrofen nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur einzelne Zonen des Ofens mit Rostkästen, die andern Zonen mit Wendern versehen sind. B.
  8. Verfahren zum Betrieb des Drehrohrofens nach Ansprüchen i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktions-`ase aus Rosten ungefähr iii der Umlaufrichtung des Ofens oder entgegengesetzt der Umlaufrichtung oder gleichzeitig in beiden Richtungen in das sich in geschlossener Schicht bewegende Gut eingeführt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste von Zeit zu Zeit durch unter hoher Pressung stehende Reaktionsgase oder andere Gase, z. B. Luft, von Ansätzen freigeblasen werden, gegebenenfalls in Stellungen, in denen sie nicht vom Gut bedeckt sind. io. Verfahren nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Rostkästen ständig oder zeitweise als Ableitungen für die Ofengase dienen.
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