DE813253C - Drehrohrofen - Google Patents

Drehrohrofen

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DE813253C
DE813253C DEM1046A DEM0001046A DE813253C DE 813253 C DE813253 C DE 813253C DE M1046 A DEM1046 A DE M1046A DE M0001046 A DEM0001046 A DE M0001046A DE 813253 C DE813253 C DE 813253C
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DE
Germany
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furnace
cylindrical insert
rotary kiln
kiln according
insert
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DEM1046A
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English (en)
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Ernst Dipl-Ing Markworth
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/36Arrangements of air or gas supply devices
    • F27B7/362Introducing gas into the drum axially or through the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B7/04Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with longitudinal divisions
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    • F27B7/36Arrangements of air or gas supply devices
    • F27B7/362Introducing gas into the drum axially or through the wall
    • F27B2007/367Introducing gas into the drum axially or through the wall transversally through the wall of the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehrohrofen Es ist bekannt, claß die Leistung eines Drehrohrofens wesentlich davon abhängt, in welchem Ausmaß eine Berührung zwischen Gas und, Gut stattfindet. In der Regel befindet sich das Gut in der Hauptsache auf dem Boden des sich drehenden Rohre, und es erfolgt die Erneuerung der Oberfläche nur sehr unvollkommen. Auf diese Weise wird die längere Zeit obenliegende Gutschicht stark erhitzt, während das darunterliegende Gut nur unvollkomnien an der Reaktion teilnimmt. Dieses langsam reagierende Gut ist aber für den Durchsatz des Ofens maßgebend.
  • Man hat verschiedentlich versucht, die Berührung zwischen Gut und Gas dadurch intensiver zu gestalten, daß man Einbauten in Drehrohröfen anordnete. So hat man z. B. Wender eingebaut, sei es aus Metall oder aus Schamotte, die infolge ihrer schaufelförmigen Ausbildung das Gut bei der Drehung mit hochnehmen und bei einer bestimmten Stellung in den Ofenraum hineinfallen lassen. Die Beaufschlagung des Querschnittes ist auch hierbei mehr oder weniger unvollkommen, da es nicht möglich ist, die Wender so stark zu krümmen, daß sie über den ganzen Querschnitt schütten.
  • Ferner hat man versucht, durch Einbauten, die in Form von z. B. Blechen senkrecht zur Ofenachse stehen und Öffnungen tragen, den Gasstrom unter Erteilung einer größeren Geschwindigkeit so von seiner normalen Richtung abzulenken, daß er über das am Boden ruhende Material hinwegstreicht. Da der Wärmeübergang bekanntlich u. a. eine Funktion der Gasgeschwindigkeit ist, hat man hierbei einen besseren Wärmeübergang und damit eine Beschleunigung der Reaktion erzielt.
  • Durch die Erfindung gelingt es, einerseits die Gasgeschwindigkeit im Ofen bzw. in einem bestimmten Teil oder bestimmten. Teilen dies Ofens noch zu erhöhen und damit einen verbesserten Wärmeübergang zu erreichen bzw. erhöhte Reaktionsgeschwindigkeiten zwischen Gut und Gas zu bewirken, andererseits die Beaufschlagung des freien Querschnittes durch das Gut vollkommen gleichmäßig zu gestalten. Erfindungsgemäß wird von einem gewissen Abstand vom Materialeintritt des Ofens ab, der z. B. etwa ein Drittel des Ofendurchmessers betragen kann, ein zylinderförmiger Einsatz eingebaut, der beispielsweise auf Stützen ruht, die ihrerseits in der Ausmauerung des Ofens sitzen. Dieser Einsatz kann in an sich bekannter Weise aus einzelnen Segmenten hergestellt werden, die die Stützwände als Widerlager benutzen. Die Stützen können geschlossen hintereinander angeordnet sein, in vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, in regelmäßigen Abständen Unterbrechungen vorzusehen, so daß Gut und Gas sich frei in dem Hohlraum, der zwischen Einsatz und Mantelmauerwerk gebildet wird, bewegen können. Der zylinderförmige Einsatz, der gegebenenfalls ebenso wie die Innnenwand des Ofenmantels innen und außen mit Wendern, Stauringen o. dgl. versehen sein kann, besitzt erfindungsgemäß an geeigneten Stellen und in beliebiger Anzahl Öffnungen. Diese Öffnungen können wahlweise z. B. rund, rechteckig längs der Achse des Ofens, rechteckig quer zur Ofenachse oder auch in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Sie dienen erfindungsgemäß dazu, den Gasstrom und (las Gut von innen nach außen, und umgekehrt, zu führen. Bei der Rotation des Ofens fällt das Material, das sich beispielsweise innerhalb des zentralen Einsatzes befindet, durch die Löcher in den äußeren Hohlraum, wird bei der weiteren Drehung des Ofens in diesem Raum durch die Wender, als welche auch die Stützwände dienen können, emporgehoben und nach oben weiter bewegt und fällt schließlich auf den Einsatz und durch die Öffnungen wieder in den Innenraum des Einsatzes, aus dem es durch die Öffnungen erneut in den Raum zwischen Ofenmantel und zylindrischen Einsatz gelangt. Dieser Vorgang wiederholt sich dauernd. Durch den wiederholten Fall wird das zu behandelnde Gut aufgelockert, und alle Teile kommen außerordentlich häufig mit dem Gasstrom in Berührung.
  • Es ist an sich bekannt, Drehrohröfen mit einem zylindrischen Einsatz zu versehen, durch den entweder Heizgase oder auch ein Kühlmittel geführt werden können. Diese Einsätze besitzen jedoch keine Öffnungen, durch die ein Transport des zu behandelnden Gutes von dem Raum zwischen Ofenmantel und zylindi:ischen Einsatz in den Innenraum, bzw. umgekehrt, erfolgen soll. Es ist bei diesen Ofen demgemäß auch nicht eine derart intensive Behandlung des Gutes möglich, wie das bei dem Drehrohrofen gemäß der Erfindung der Fall ist.
  • In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, den zylindrischen Einsatz an einem oder auch an beiden Enden geschlossen zu halten. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Gasstrom in zu großem Anteil den Ofen durch den Einsatz durchläuft. Man kann die Verschlußwand des zylindrischen Einsatzes gegebenenfalls aber auch perforieren und auf diese Weise die Gasverteilung zwischen Einsatz und Raum, zwischen Ofenmantel und Einsatz regeln.
  • Eine weitere Ausführungsform dies Drehrohrofens gemäß der Erfindung besteht darin, daß der zentrale zylindrische Einsatz in gewissen Abständen durch eine oder mehrere Wände, die z. B. senkrecht zu seiner Achse stehen, unterteilt ist. Der Gasstrom wird dadurch gezwungen, durch den engeren äußeren Hohlraum zu strömen, wobei er eine große Geschwindigkeit annimmt und so einen guten Wärmeübergang bzw. eine gute Reaktion zwischen Gut und Gas bewirkt. An anderen Stellen können sich wiederum eine Wand oder auch mehrere Wände im Mantelhohlraum, z. B. senkrecht zur Achse, befinden, so daß der Gasstrom umgekehrt aus dem äußeren Hohlraum in den zylindrischen Einsatz übertritt. Man hat es in der Hand, diese Abstufungen beliebig oft und in beliebiger Größe durchzuführen. Ferner kann man die Wände z. B. als Ringe o. dgl., gegebenenfalls mit verschiedenen inneren Durchmessern ausbilden und auf diese Weise den Durchgang von Gut und Gas durch den Ofen regeln.
  • In den Fällen, in denen eine z. B. exotherme Reaktion durchgeführt werden soll, wie bei der Kiesröstung o. dgl., kann man Gase, z. B. Luft, sauerstoffangereicherter Luft o. dgl., durch Rohre, die den Ofenmantel oder den Ofenmantel und die Wand des zylindrischen Einsatzes durchdringen, in den Ofen einführen, in dem sie unmittelbar mit dem Gut in Reaktion treten. Man kanirdie Luft o. dgl. also nur in den Raum oder die Räume zwischen Ofenmantel und Einsatz oder auch direkt von außen oder indirekt aus dem äußeren Hohlraum in den zylindrischen Einsatz eintreten lassen. In der gleichen Weise können brennbare, z. B. reduzierende Gase in den Ofen eingeführt werden. Falls, wie z. B. bei der thermischen Aufbereitung von Eisenerzen, feste Reaktionsteilnehmer durch die Verbrennung von Heizgasen o. dgl. ungünstig beeinflußt «-erden, besteht auch die Möglichkeit, die Verbrennung der Gase wahlweise ausschließlich im Innenrohr oder im äußeren Hohlraum oder z. B. an einer oder mehreren Stellen des Mantelhohlraumes oder des Einsatzes durchzuführen und nur die heißen verbrannten Gase in den für die Gutumwandlung vorgesehenen Raum zu leiten.
  • Vorteilhaft werden der Einsatz und die Stützen aus feuerfestem Material hergestellt, z. B. aus Schamottesteinen o. dgl. Man kann sie aber auch aus legierten Stählen ausführen, wobei man in der Regel allerdings an gewisse Höchsttemperaturen gebunden ist, die niedriger sind als bei der Verwendung von Schamotte als Baustoff. Es ist zweckmäßig, den zentralen Einsatz aus einem Material geringeren spezifischen Gewichtes herzustellen als die Stützen, um das Gewicht des Einsatzes möglichst gering zu halten. Bei exothermen Reaktionen können die Stützen vorteilhaft aus einem hochleitenden Material bestehen, um die Wärmeabfuhr nach außen möglichst hochhalten zu können.
  • Die Drehrohröfen gemäß der Erfindung 'können vorteilhaft z. B. beim Zementbrennen Anwendung finden. Es wird hierbei, wie Versuche ergaben, eine wesentliche Erniedrigung der Abgastemperatur und eine Erhöhung des Durchsatzes erzielt. Auch für die Röstung slilfidischer Erze bietet ein Drehrohrofen gemäß der Erfindung bedeutende Vorteile, die sich u. a. in einer Intensivierung des Röstvorganges und höheren Konzentration des Röstgases an schwefliger Säure äußern. Fernerhin werden unerwünschte Temperatursteigerungen und dadurch Anbackungen am Ofenmantel vermieden, wodurch sich erhebliche Leistungssteigerungen erreichen lassen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in denen Drehrohröfen gemäß der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt sind.
  • Abb. i zeigt einen erfindungsgemäßen Drehrohrofen im Längsschnitt, bei dem Rohre für die Gaszuführung sowohl in den äußeren Hohlraum als auch direkt in den Hohlraum des zylindrischen Einsatzes vorgesehen sind; Abb. 2 gibt einen Querschnitt durch einen Drehrohrofen gemäß der Erfindung wieder mit einem Rohr zur direkten Luftzuführung in den Einsatz; Abb. 3 einen solchen mit einem Zuführungsrohr in den äußeren Hohlraum. Die Ofen können in an sich bekannter Weise auf Laufringen und Rollen gelagert und über einen Zahnkranz in Drehung versetzt werden.
  • In den Abb. i bis 3 ist i der schmiedeeiserne Ofenmantel, 2 die Schamotteausmauerung, 3 ist der zylinderförmige Einsatz aus z. B. Schamotte, der an einem oder beiden Enden durch einen perforierten Boden 8 abgeschlossen sein kann und- der auf den Längsstützen .4 ruht. In der Längsrichtung kann der äußere Hohlraum durch Querwände 5 in einzelne Zonen unterteilt werden. Zu dem gleichen Zweck kann man im Inneren des Einsatzes die Querwände G und 7 anordnen, wobei in allen Fällen die Möglichkeit besteht, diese Wände, wie z. B. die Wand 7, als Ringe mit verschiedenen inneren Durchmessern auszubilden. Für Luft- bzw. Gaszuführung in den äußeren Hohlraum dienen die Rohre 9, für die Zuführung in den Einsatz die Rohre io.
  • Der Einsatz besitzt erfindungsgemäß die Öffnungen i i bis 13, die wahlweise in runder Ausführung wie i i oder rechteckig längs der Achse wie 12 oder rechteckig quer zur Ofenachse wie 13 vorgesehen werden können. L m die Berührung von Gas und Gut inniger zu gestalten, können Wender 14, z. B. aus legiertem Material, eingebaut werden. Die Wirkungsweise' eines Drehrohrofens gemäß der Erfindung ist dann die folgende: Das zu behandelnde Gut wird an einem Ende des Ofens aufgegeben und verteilt sich in den äußeren und inneren Hohlraum. Bei der Drehung des Ofens wirken die Stützwände 4 als `Fender. Das im äußeren Hohlraum befindliche Gut wird durch sie hochgehoben und fällt durch die Löcher i 1, 12 oder 13 in den Raum innerhalb des zylindrischen Einsatzes. Auf den Boden dieses Einsatzes gefallenes Gut wird durch die Wender 14 mitgenommen, über den Querschnitt des Einsatzes geschüttet und gelangt wiederum durch die Öffnungen i i bis 13 in den Raum zwischen Ofenmantel und Einsatz. Denselben Weg nehmen die Ofengase, die Regelung des Durchganges von Gut und Gas durch den Ofen erfolgt weiterhin durch die Wände 5 bis

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofen mit einem sich in der Längsachse des Ofens erstreckenden zylindrischen Einsatz, der gegebenenfalls mit Wendern, Stauringen o. dgl. versehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Einsatz (3) Öffnungen (11, 12, 13) vorgesehen sind, durch welche das Brenngut beim Drehen des Ofens durchtreten kann.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen rund, rechteckig parallel oder auch rechteckig quer zur Ofenachse oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sind.
  3. 3. Drehrohrofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerlager für den in an sich bekannter Weise z. B. aus einzelnen Segmenten bestehenden zylindrischen Einsatz dienenden Stützen (4) durchgehend angeordnet oder daß Unterbrechungen in den Stützwänden vorgesehen sind.
  4. 4. Drehrohrofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Einsatz (3) an einem oder auch an beiden Enden geschlossen ist, wobei die Verschlußwand (8) bzw. -wände gegebenenfalls perforiert sein können.
  5. 5. Drehrohrofen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Einsatz (3) sowie in dem Raum zwischen dem zylindrischen Einsatz und dem Ofenmantel in bestimmten Abständen z. B. quer stehende Wände (5) angeordnet sind, die gegebenenfalls ringförmig ausgebildet sein können.
  6. 6. Drehrohrofen nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch den Ofenmantel bzw. den zylindrischen Einsatz oder auch den Ofenmantel und den zylindrischen Einsatz durchdringende Rohre (9, io) zur Einführung von Luft oder anderen Gasen bzw. Gasgemischen.
DEM1046A 1949-12-17 1949-12-17 Drehrohrofen Expired DE813253C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933379C (de) * 1952-01-27 1955-09-22 Arno Andreas Drehrohrofen zum Brennen von Zement oder aehnlichem Gut
DE1085089B (de) * 1953-10-21 1960-07-07 Didier Werke Ag Drehrohrofen mit Zelleneinbauten
DE1106237B (de) * 1954-01-29 1961-05-04 Fellner & Ziegler G M B H Drehtrommel mit Einbauten zum Trocknen, Kalzinieren, Brennen, Sintern und Kuehlen von Stoffen, wie Zement, Klinker, Kalk, Gips, Magnesit, Dolomit u. dgl.
DE1246589B (de) * 1963-06-14 1967-08-03 Polysius Gmbh Zelleneinbau in einer Drehtrommel zur Waermebehandlung mineralischen Gutes

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