DE502637C - Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Kalk - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Kalk

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DE502637C
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kiln
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • F27B2007/027Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with more than one drum

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Kalk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Kalk, natürlichem Zementstein o. dgl., bei denen der Fertigbrennofen von dem Gut und den Heizgasen im Gleichstrom durchflossen wird, während in dem die Vorerhitzung des Guts bewirkenden Ofen Heizgase und Gut im Gegenstrom durchgehen.
  • Die Erfindung bezweckt, die bisherigen Verfahren zu vereinfachen. Eine besondere Bedeutung hat das Verfahren für Gut, welches in einer Stückgröße von ungefähr 7,5 bis io cm bis zur Staubgröße vorliegt. Nach dem Verfahren nach der Erfindung soll es möglich gemacht werden, auch aus derartigem Gut ein hochwertiges Erzeugnis herzustellen. Vor allem soll der Brennstoff in wirtschaftlicher Weise ausgenutzt werden. Es ist bereits bekannt, den Fertigbrennofen im Gleichstromverfahren und den Vorerhitzungsofen im Gegenstromverfahren zu betreiben. Indessen hat man bisher geglaubt, ein erfolgreiches Arbeiten der Anlage nur dann sicherstellen zu können, wenn man beide Ofen getrennt voneinander heizt. Abgesehen davon, daß eine derartige Leitung des Verfahrens die Anlage selbst umständlicher gestaltet, ist auch die Ausnutzung des erforderlichen Brennstoffs nicht gut genug.
  • Wichtig ist, daß in der Vorerhitzungsstufe das feuchte Gut so vorsichtig erwärmt wird, daß kein Zerspringen der Steine eintritt. Dieses Erfordernis läßt sich aber bei einer Sonderheizung des Vorerhitzungsofens schlecht einhalten. Ferner ist von Wichtigkeit, daß bereits im Vorerhitzungsofen schon eine teilweise Zersetzung der Karbonate eintritt, um eine zu starke Kühlung des Fertigbrennofens zu verhindern. Ein großer Teil der Kohlensäure wird jedoch im Fertigbrennofen frei, es ziehen also aus diesem Gase ab, welche sehr hohe Wärmemengen mit sich führen, die größer sind als diejenigen, welche abgehen würden, wenn Zersetzungsgase sich im Ofen nicht bildeten. Ein engerer Zweck der Erfindung ist es nun, die Wärme dieser Abgase genügend auszunutzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die aus dem Fertigbrennofen abstreichenden Heizgase zum Vorerhitzen und Kohlensäureaustreiben im Vorerhitzungsofen verwendet werden. Diese Verwendung der Heizgase des Fertigbrennofens ist zwar bei Drehrohrofenanlagen mit getrenntem Vor- und Fertigbrennofen an sich bekannt, es handelt sich bei den bekannten Anlagen aber um solche, bei denen in beiden Öfen im Gleichstrom gearbeitet wird. Die heißen Abgase des Fertigbrennofens kommen also mit dem frisch aufgegebenen Gut des Verbrennofens in Berührung und kühlen sich sofort ab, so daß sie nicht in der Lage sind, beim weiteren Durchstreichen des Ofens einen Teil der Kohlensäure aus dem vorgewärmten und wasserfreien Gut auszutreiben. Im Vorwärmeofen ist daher der Gegenstrombetrieb der zweckmäßigere.
  • Die bei den bekannten Verfahren bestehenden Mängel sind also bei dem Verfahren nach der Erfindung beseitigt.
  • Der Brennstoff wird in den Drehrohrofen an der Stelle zugeführt, an welcher das vorerhitzte Gut eintritt. Das Gut geht fortschreitend im wesentlichen in derselben Richtung wie der Brennstoff und die Verbrennungsgase durch den Ofen. Zweckmäßig wird die zur Verbrennung des Brennstoffs verwendete Luft vorerhitzt, indem man sie der Wirkung des heißen gebrannten Guts aussetzt;- dieselbe wird zugleich mit der Feuerung in die Verbrennungszone unter Druck eingeführt.
  • Die Länge des Drehrohrofens, die Geschwindigkeit der Rohgutbewegung in demselben und die Temperaturen in verschiedenen Teilen des Ofens unterliegen Veränderungen. Es hat sich gezeigt, daß das Rohgut gemäß dem Verfahren der Erfindung in einer Zeit von ungefähr 3 bis 6 Stunden von seiner Kohlensäure befreit wird, während bei dem üblichen Schachtofenverfahren ungefähr 72 Stunden erforderlich waren.
  • Das neue Verfahren besitzt gegenüber dem bisherigen Brennverfahren im Drehrohrofen ebenfalls eine weit größere Leistungsfähigkeit. Es wird ein wesentlich hochwertigeres Erzeugnis erhalten als es bisher in Drehrohröfen möglich war. Diese Ergebnisse sind in einem Drehrohrofen von ungefähr 3o bis 38 m Länge erzielt worden. Es hat sich als günstig herausgestellt, das in dem Ofen zu behandelnde Gut Erhitzungsgasen auszusetzen, deren Temperatur dasselbe auf die für die Abgabe -des Kohlendioxyds günstigste Temperatur, nämlich auf 54o bis 6zo ° oder in der Nähe dieser Temperatur im Falle von natürlichem Zementstein erhitzt, auf etwa 650 bis7oo ° im Falle von Kalk. Aber auch diese Temperaturen können selbstverständlich geändert werden. Es hat sich als günstig herausgestellt, das Gut in einer Tiefe von ungefähr 30 cm in der Verbrennungszone bis zu ungefähr 6o cm in der Röstzone zu halten.
  • Soweit bei der Ausführung des Verfahrens in einem Drehrohrofen von ungefähr 152 m Länge festgestellt werden konnte, ergeben sich die günstigsten Ergebnisse, wenn der Brennstoff an seiner Entzündungsstelle, welche ungefähr 3 m von dem Einlaß des Ofens entfernt ist, eine Temperatur von ungefähr 875 ' und eine Flammentemperatur von ungefähr i ioo ° etwas weiter in der Längsrichtung des Ofens besitzt. Die Temperatur der Verbrennungsgase am Auslaß aus der Kammer 32 (vgl, die weiter unten beschriebene Zeichnung) ist ungefähr 61o' und beim Einlaß in die Kammer 14 ungefähr 54o'. Sie verringert sich in dem Ofen 12 bis auf ungefähr 12o° an dessen Guteintrittstelle, dann treten die Gase in den Schornstein.
  • Das frische Rohgut kommt daher im Vorerhitzungsofen zunächst mit Gasen in Berührung, welche eine Temperatur von nur etwa 12o' haben. Auf ihrem Wege durch diesen Ofen wird die Temperatur allmählich auf 21o bis 34o' erhöht. Es wird bei dieser Temperatur unmittelbar in den Fertigbrennofen entladen und tritt unmittelbar in eine Zone, in welcher eine Temperatur von ungefähr 875 ° herrscht; es geht dann schnell von hier in eine Zone, deren Temperatur etwa i ioo ° beträgt. Wenn es durch diese Zonen hindurchgegangen ist, wird sich die Temperatur des Rohguts auf ungefähr 61o bis 650 'erhöht haben, während die Temperatur der Gase sich auf ungefähr 61o bis 65o' vermindert hat. Die Rohgutschicht hat an der entsprechenden Ofenstelle eine weit größere Tiefe als die Masse in der Verbrennungszone, sie bewegt sich daher langsamer.
  • Nach dem verbesserten Verfahren gemäß der Erfindung kann Kalk in einem Verhältnis von 4 kg Kalk auf i kg Kohle gebrannt werden.
  • Auch hat sich gezeigt, daß die Zugfestigkeit des nach dem neuen Verfahren gebrannten Zements eine höhere ist als die bisher erreichte.
  • Zusammengefaßt kann erklärt werden, daß ein besseres Erzeugnis bei einer günstigen Ausnutzung des Brennstoffs dadurch erreicht wird, daß man die Steine allmählich trocknet und erhitzt und sie dann unmittelbar in eine Zone von hoher Temperatur einführt. Durch diese werden die Steine schnell auf die Brenntemperatur gebracht, und auf dieser hält man sie, bis eine genügende Menge Kohlensäure ausgetrieben ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform und Abb. 2 ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der nur teilweise dargestellten Anlage.
  • In den Abbildungen bezeichnet io einen Trichter und ii ein Zuführungsrohr, welches in den Vorerhitzungsofen 12 reicht. Dieser Ofen ist gemäß Abb. i als Drehrohrofen ausgeführt.
  • Gemäß Abb. 2 ist der mit 12,1 bezeichnete Ofen nicht nur waagerecht, sondern auch feststehend angeordnet. In diesem Falle kann ein endloses Förderband 23 für die Förderung des Guts vom Einlaß- nach dem Auslaßende des Ofens vorgesehen werden. Das Gutauslaßende des Ofens 12 öffnet sich nach einer Kammer 14 gemäß Abb. i oder i4' gemäß Abb. 2. Das in diese Kammer abgeworfene vorerhitzte Gut wird durch ein nach unten geneigtes Rohr 41 einem Drehrohrofen 24 zugeführt. Dieser besitzt an seinem unteren Ende einen Stauring 43, so daß das Gut nach dem Auslaßende zu sich in höherer Schicht anstaut, als dies in den übrigen Abschnitten des Ofens der Fall ist. Diese Verschiedenheit in der Guttiefe wird ferner durch die Verkleinerung des Innendurchmessers über die Länge des Ofens am Guteinlaßende herbeigeführt. Die Verkleinerung des Durchmessers am Einlaßende des Ofens ist indessen nicht von ausschlaggebender Bedeutung; sie ist jedoch vorteilhaft. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß der Abschnitt des Ofens, an welchem die Guttiefe geringer ist, die Brenn- bzw. Entsäuerungszone bildet, während der Abschnitt, in welchem das Gut eine größere Tiefe besitzt, die Sinterzone bildet. Es ist klar, daß die Gutmasse von geringerer Tiefe mit dem heißesten Teil der Flamme in Berührung kommt und mit größerer Geschwindigkeit sich bewegt als die Masse von größerer Tiefe. Die Temperatur der Masse wird hierdurch schnell auf eine geeignete Höhe gebracht, bei welcher Kohlensäure abgegeben wird, sie wird dann auf dieser Temperatur während einer genügenden Zeitdauer gehalten, so daß ein gleichmäßiges Fertigbrennen des Guts gewährleistet ist, bevor es aus dem Ofen ausgetragen wird.
  • Der untere Abschnitt der Kammer 32 weist eine Reihe von Rohren auf, welche sich an einem Ende nach außen und am anderen Ende nach einer Kammer 36 öffnen. Die in dem gebrannten Gut enthaltene Hitze wird auf die hindurchtretende Luft übertragen, die als Verbrennungsluft benutzt wird.
  • Das obere Ende der Kammer 32 ist mit der Kammer 14 (Abb. z) bzw. r4a (Abb. 2) durch eine gegen Wärmeverluste geschützte Leitung 44 verbunden. Um den Durchtritt von Gasen aus dem Fertigbrennofen nach der Kammer 14 zu verhindern, befindet sich ein Klappenventil im Kanal 41.
  • Man erzielt die besten Ergebnisse, wenn man das Gut so zuführt, daß es in der Brenn- oder Entsäuerungszone eine Tiefe von etwa 3o cm und in der Röst- oder Sinterzone von etwa 6o cm besitzt, während es der Wirkung der heißen Verbrennungsgase ausgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Kalk, natürlichem Zementstein o. dgl., bei denen der Fertigbrennofen von dem Gut und den Heizgasen im Gleichstrom durchflossen wird, während in dem die Vorerhitzung des Guts bewirkenden Ofen Heizgase und Gut im Gegenstrom durchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Fertigbrennofen abstreichenden Heizgase zum Vorerhitzen und Kohlensäureaustreiben im Vorerhitzungsofen verwendet werden.
DEL70065D 1927-10-30 1927-10-30 Verfahren zum Betriebe von Drehrohrofenanlagen zum Brennen von Kalk Expired DE502637C (de)

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