DE400235C - Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement - Google Patents

Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement

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DE400235C
DE400235C DEL55445D DEL0055445D DE400235C DE 400235 C DE400235 C DE 400235C DE L55445 D DEL55445 D DE L55445D DE L0055445 D DEL0055445 D DE L0055445D DE 400235 C DE400235 C DE 400235C
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furnace
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
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    • F27D15/028Cooling with means to convey the charge comprising a rotary drum

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement. Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen zum Brennen von Zement, in welchem der Brennprozeß bei hoher Temperatur einerseits, das Trocknen und Vorwärmen des Brenngutes anderseits in getrennten Ofen erfolgen.
  • Für die gute Ausbeute solcher Ofen ist nicht nur die richtige Verteilung der Heizgase von ausschlaggebender Bedeutung, sondern es muß auch das Brenngut in einen Zustand gebracht werden, der die Wärmeaufnahme und das Entweichen der auszutreibenden Kohlensäure in jeder Weise begünstigt.
  • In letzter Hinsicht ist die schädliche Wirkung des Staubes bis jetzt nicht genügend erkannt worden. Es ist von größter Wichtigkeit, ihn zu beseitigen, bevor das zu brennende Gut in den Brennofen gelangt.
  • Bei der Anlage ,gemäß der Erfindung wird die Entstaubung bei hoher Temperatur durch die Gase selbst bewirkt; eine besondere Auskleidung des letzten Ofenabschnittes gestattet, die im Gasstrom enthaltene Wärmemenge bis zur äußerst möglichen Grenze nutzbar zu machen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ofenanlage mit Wärmewiedergewinnung nebst Einrichtungen zur Entstaubung von Brenngut und Gasen.
  • Abb. r, welche die Ofenanlage schematisch wiedergibt, zeigt durch punktierte Pfeile den Weg des Gutes, durch ausgezogene Pfeile die von den Verbrennungsgasen durchlaufenen Bahnen.
  • Abb. a zeigt im Schnitt längs der Achse sowie im Querschnitt eine Art der Ausgestaltung des unteren Teiles des Ofens für niedere Temperatur gemäß Abb. i.
  • Die Anlage nach Abb i umfaßt einen Brennofen a, der leicht geneigt ist und seiner ganzen Länge nach mit einer starken feuerfesten und vom Außenrohr isolierten Auskleidung versehen ist. Dieser Ofen enthält die Wärmequelle at und dient dazu, das getrocknete, gekörnte und entstaubte, ihm bei hoher Temperatur zugeführte Gut zu brennen.
  • Der Ofen b ist gleichfalls geneigt und empfängt das angefeuchtete Gut oder die teigige blasse, wenn es sich um das Näl:rverfallrerr handelt; er körnt es, trocknet es sehr langsam und gleichmäßig und erhitzt es sodann in seinem unteren Teil auf eine für die Ablieferung an den Ofen a genügende Temperatur.
  • Die Auskleidung des Ofens b, die sorgfältig von dein äußeren Rohr isoliert ist, besteht aus feuerfestem Stoli im unteren Ofenteil, ist dagegen im ganzen oberen Ofenteil aus Metall ausgeführt.
  • Zur Wiedergewinnung der in den den Brennofen verlassenden Rauchgasen enthaltenen überschüssigen Wärme ist die Anlage mit geeigneten Mitteln versehen, welche nach zwei verschiedenen Arten verwendet werden können. Die eine besteht darin, daß der Gasstrom geteilt wird, die andere darin, daß ;eine Temperatur erniedrigt wird.
  • Im ersten Falle wird eine Gasmenge abgezweigt, welche eine für die Arbeit im Ofen b ausreichende Wärmemenge enthält, den Rest der Gase leitet man zur Wiedergewinnungsstelle. Im zweiten Falle läßt man die gesamte Gasmenge die @Viedergewinnungsstelle durchlaufen und führt sie mit beträchtlich verminderter Temperatur dem Ofen b zu. Die Anlage ist so eingerichtet, daß sie gleichzeitig nach beiden Arten betrieben werden kann, wodurch sie sehr anpassungsfähig wird.
  • Ein durch eine Einstellvorrichtung li regelbarer Teil der Gase durchströmt das feuerfeste Rohr i, durch welches das Gut aus dem Ofen b in den Ofen a fällt, reißt den darin enthaltenen Staub mit und bringt ihn in die Kammer c, wo er sich ablagert und in Schächte gleitet, an deren Boden er abgezogen werden kann.
  • Der verbleibende Teil der den Ofen a verlassenden Gase durchströmt die gegen Wärmeverluste sorgfältig geschützte Staubkammer d, von wo er nach den Wärmeaustauschern geleitet wird. Am Austritt aus diesen kann der abgekühlte Gasstrom durch die Stellvorrichtungen f und g nochmals in zwei Teile verzweigt werden, wovon der eine durch die Speisewasservorwärmer geführt und für anderweitige Zwecke aus der- Anlage ab-eleitet wird, der andere nach dein, Ofen b strömt, in welchen er durch das Innere des damit fest verbundenen Rohres u eindrin@-t.
  • Am Ende dieses Rohres mischt er sich mit jenen Gasen, welche unmittelbar vom Ofen a kommen, und welche im ringförmigen Raum zwischen Ofenwand und Rohr ei das bereit, getrocknete und gekörnte Gut auf nahezu die Temperatur erhitzt haben, bei welcher die Austreibung der Kohlensäure beginnt.
  • Dieser Ringraum kann auch eine andere Gestalt erhalten, z. B. die, welche durch die beiden Schnitte. Abb. a dargestellt ist, und die sich dadurch kennzeichnet, daß die Oberfläche der Auskleidung erheblich grül.ter ist. und daß das Gut dort in so viele Teile zerlegt wird, wie die Anordnung einzelne Röhren enthält.
  • In Drehöfen wird dem zu behandelnden Gut die W;irme nur zum Teil unmittelbar durch die Verbrennungsgase -zugeführt; die gröl@ere \#,'iirniezufullr erhält es durch Berührung mit der durch die Gase erhitzten Auskleidung. Durch die Verbesserung dieses Austausches der Wärme ist es möglich, slic wirtschaftliche Ausbeute der üfen zu verbessern.
  • In den gewöhnlichen Öfen ist das Gut noch in der Brennzone mit grol")en Mengen von Staub untermischt. Dieser Staub ist ein schlechter Wärmeleiter, welcher sowohl die unmittelbare Erwärmung des Gutes durch die Gase, wie die durch Vermittlung der Wandungen beeinträchtigt. Außerdem sättigt sich der Staub mit der entweichenden Kohlensäure, wodurch deren Austreibung erschwert wird.
  • Das staubhaltige Gut erwärmt sich demnach viel schlechter als solches, welche: keinen Staub enthält, derart, daß die Auskleidung in der Berührung mit den Gasen gt-öl')ere Wärmemengen aufnimmt, als sie im Augenblick der Berührung mit dein Gut an dieses abgeben kann. Die Temperatur der Auskleidung steigt daher auf ein -Maß, das erheblich höher liegt als die des Gutes, und sie bleibt erst stationär von dem Augenblick an. wo die Wärmeverluste durch Strahlung nach außen groß genug geworden sind. um den aufgenommenen Wärmeüberschuß an die umgebende Luft abzugeben.
  • Die rechtzeitige Entstaubung des Gutes ,während seiner Behandlung im Ofen steigert nicht nur dessen Ausbeute, sondern auch seine Wärmeausnutzung ganz erheblich.
  • Der obere Teil des Ofens b ist reit einer gegen die Außenluft sorgfältig isolierten Metallauskleidung versehen. Die Temperatur der Gase, welche' von der Wiedergewinnungsstelle kommen, ist nicht mehr sehr hoch, derart, daß der Wärmeaustausch zwischen Gas und einer aus einem schlechten Wärmeleiter bestehenden Auskleidung sehr gering sein würde. Die metallische Auskleidung dagegen, die einen guten Wärmeleiter darstellt, er: wärmt sich rasch und erreicht sehr leicht eine Temperatur, die der des sie bespülenden Gases nahekommt. In gleicher Weise gibt sie die aufgespeicherte Wärme leichter an das Gut ab. Die metallische Auskleidung hat hier also eine sehr wichtige Aufgabe; sie bildet einen aufnahmefähigen Sammler für die Wärme, der sich leicht bei Berührung mit den Gasen aufladet und sich in gleicher Weise durch Abgabe an das Gut entladet.
  • Somit kann nahezu die gesamte, im Gas enthaltene Wärmemenge nutzbar gemacht werden.
  • Bei diesen Ofen, die bis zur äußersten Grenze ausgenutzt sind und die nach dem Obigen bei gleichen Abmessungen eine wesentlich größere Leistung haben als die bekannten Öfen, ist es nicht rationell, die gesamte zur Verbrennung notwendige Luft an der Wurzel der Heizquelle zuzuführen, damit nicht etwa die größte Menge der durch die Flamme erzeugten Wärmemasse lediglich auf einen kurzen Bereich lokalisiert wird. Da die Verbrennungskammer gegenüber den zur Verbrennung gelangenden Brennstoffmengen sehr klein ist, so würde die Auskleidung, welcher Art sie auch immer sein mag, nicht lange Widerstand zu leisten vermögen. Fernerhin ist es nicht möglich, die Luft, welche als Träger für die pulverisierte Kohle dient, die den Brennstoff bildet, sehr hoch zu erwärmen, weil dadurch eine vorzeitige Verbrennung bewirkt werden würde.
  • Infolgedessen führt man mit dem Brennstoff nur einen Teil der notwendigen Luft ein, und der weiter erforderliche Teil wird in einen besonderen Kühler für das fertig gebrannte Gut geleitet; in Berührung mit diesem erhitzt sie sich auf sehr hohe Temperatur zwischen 5oo bis 6oo°. Die Wärme findet sich auf diese Weise weniger auf einen Punkt beschränkt, und die Auskleidung der Verbrennungskammer hält im Betrieb länger stand. Die Ausbildung des Kühlers, die den Gegenstand eines besonderen Patentes bildet, ist dabei von wesentlicher Bedeutung für das richtige Arbeiten des Ofens gemäß der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement, bei welcher zwischen Vor-und Brennofen ein Teil der Ofengase zu Wärmeaustauschern abgezweigt und dann in den Vorofen zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- und der Brennofen (b und a) durch ein überleitungsrohr (i) verbunden sind, welches die Ofengase im Gegenstrom zu dem durch sie hindurchfallenden Gute, dieses entstaubend, durchstreichen, und daß zwischen Lberleitungsrohr (i) und Vorofen (b) eine Entstaubungskammer (c) eingeschaltet ist. z. Ofenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Gase des Brennofens zwischen diesem und dem Vorofen, d. h. zwischen dem Überleitungsrohr (i) und dem Wärmeaustauscher, durch Schieber (t, g, lt ) und Regelung des Zuges der Exhaustoren (t, g) regelbar ist. 3. Ofenanlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein konzentrisches inneres Rohr (u) am unteren Ende des Vorofens, durch welches die vom Wärmeaustauscher kommenden vorgekühlten Gase in den Vorofen eintreten, während die unmittelbar vom Brennofen kommenden, zur Entstaubung des Gutes benutzten heißen Gase rings um das Rohr (tt) herum in den Vorofen eingeführt werden, wobei sie da.s Gut erwärmen, das im Begriff ist, den Vorofen zu verlassen. Ofenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, zur Trocknung und Körnung des Rohgutes dienende Ende des Vorofens innen mit einer gegen Wärmeverluste nach außen geschützten Metallauskleidung ausgerüstet ist. 5. Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement, bei der ein Teil der Ofengase hinter dem Brennofen nach einem Wärmeaustauscher (Kessel) abgezweigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Wärmeaustauscher (e). eine Verzweigung der Gase in der Weise stattfindet, daß ein regelbarer Teil der Gase über weitere Wärmeaustauscher (t-) zum Schornstein geleitet wird, während der Rest in den Trockenofen (b) geführt und dort mit den unmittelbar aus dem Brennofen kommenden Gasen gemischt wird.
DEL55445D 1922-04-03 1922-04-22 Drehrohrofenanlage zum Brennen von Zement Expired DE400235C (de)

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DE848318C (de) * 1949-08-07 1952-09-01 Polysius Gmbh Verfahren zum Schnellkuehlen von Guetern aller Art, insbesondere von Zementklinkern, und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE971157C (de) * 1951-01-16 1958-12-18 Metallgesellschaft Ag Kuehler fuer heisses Agglomerat

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DE407820C (de) 1925-01-03
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