DE910632C - Ofen fuer die Behandlung von mineralischen oder emtallhaltigen Stoffen - Google Patents

Ofen fuer die Behandlung von mineralischen oder emtallhaltigen Stoffen

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DE910632C
DE910632C DER4406A DER0004406A DE910632C DE 910632 C DE910632 C DE 910632C DE R4406 A DER4406 A DE R4406A DE R0004406 A DER0004406 A DE R0004406A DE 910632 C DE910632 C DE 910632C
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DE
Germany
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furnace
radiant
chimney
oven
treatment
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Expired
Application number
DER4406A
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English (en)
Inventor
Alfred Eugene Renaudin
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ALFRED EUGENE RENAUDIN
Original Assignee
ALFRED EUGENE RENAUDIN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Ofen für die Behandlung von mineralischen oder metallhaltigen Stoffen Die bis jetzt verwendeten Ofen für die Behandlung von mineralischen oder metallhaltigen Stoffen zwecks Gewinnung von daraus abgeleiteten Produkten, wie Gipsmassen, Kalk, Zementen oder metallischen Produkten, bestehen aus zwei Arten: Schachtöfen, die eine große Materialmenge zu behandeln gestatten, und Flammöfen, in denen das Material in einer verhältnismäßig dünnen Schicht behandelt wird. Diese Ofen haben neben ihren Vorteilen auch Nachteile, d. h. bei Schachtöfen eine unvollständige und wärmetechnisch schwer kontrollierbare Wirkung auf die Stoffe sowie die Anwendung der Stoffe in Form von verhältnismäßig großen Blöcken, und bei Flammöfen die Notwendigkeit, die Ausgangsstoffe in sehr feinverteilter Form zu verwenden. Die Erfindung hat einen Ofen zum Gegenstand, der gleichzeitig die Vorteile des Schachtofens und des Strahlungsofens vereinigt, ohne ihre Nachteile zu haben, und der es ermöglicht, die Ausgangsstoffe in einer beliebigen Form, Pulver, Körner oder Blöcke, zu behandeln.
  • Dieser Ofen ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination enthält: im oberen Teil einen Schachtofen und im unteren Teil übereinanderliegende Strahlungsöfen, wobei die Böden der verschiedenen Ofen abwechselnd in entgegengesetzter Richtung geneigt sind und das Ganze um einen zentralen Schornstein herum angeordnet ist, an dessen Boden sich der untere Teil des Gewölbes des unteren Strahlungsofens befindet. Nach der Erfindung ist unter der zentralen unteren Öffnung des unteren Strahlungsofens eine Kühlkammer mit einem geneigten Boden angeordnet, über den das Material unter Bildung eines sich verjüngenden Geröllhaufens austritt, entsprechend seinem natürlichen Schüttwinkel, wobei eine zentrale, am unteren Teil dieser Kammer angebrachte ö$-nung die Austrittsöffnung des Ofens bildet.
  • Schließlich ist unter der Austrittsöffnung des Ofens eine horizontale Fläche von verstellbarer Höhe angeordnet, über welche das Material sich entsprechend seinem natürlichen Schüttwinkel bewegt, wobei ein beweglicher Rechen regelmäßig das Stürzen dieses Haufens und das Herabfallen der Masse in der Vorrichtung zum Austrag bewirkt.
  • Weitere Merkmale erscheinen in der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung wird ein Beispiel der Erfindung gezeigt.
  • Abb. i zeigt schematisch einen Ofen im senkrechten Schnitt entlang der Achse der Verbindungskanäle zwischen den Strahlungsteilen; Abb.2 zeigt einen senkrechten Schnitt analog der Abb. i, aber entlang der Brennerachse.
  • Aus der Abb. i sieht man, daß der Ofen ein oberes äußeres Rahmengestell i enthält, auf welchem sich der obere Teil des Schachtofens 2 mit der Achse X-X abstützt, dessen Sohle 3 in Form eines umgekehrten konischen Trichters in seinem unteren Teil eine zentrale kreisförmige Öffnung mit einer zylindrischen Wand 4 enthält. Unter dem Schachtofen 2 ist koaxial ein erster Strahlungsofen angeordnet, dessen Sohle 5 durch die äußere Oberfläche eines konischen Teils gebildet ist und dessen Gewölbe 6 sich zum Teil auf der zylindrischen Wand 4 und zum anderen Teil auf dem Gestell i abstützt. Unter diesem Strahlungsraum ist immer ein zweiter Strahlungsraum koaxial angeordnet, der in entgegengesetzter Richtung geneigt ist, dessen Sohle 7 durch die Innenfläche eines konischen Teils gebildet ist und dessen Gewölbe 8 sich in seinem unteren Teil auf dem Boden g eines zentralen Schornsteins io der Achse X-X abstützt. Der Schornstein io, getragen durch das Gestell i, die Bogenpfeiler i i und die 'Querstützen 12, führt durch die zentrale Öffnung 4 des Schachtofens und läßt zwischen seiner äußeren Wand und der zylindrischen Wand 4 einen ringförmigen Raum 13 frei, der eine Drosselstelle bildet, durch welche das Material aus dem Schachtofen auf die Sohle 5 des oberen Strahlungsofens stürzt. Die konische Sohle 7 hat unten eine Öffnung 14, die das Herabfallen der behandelten Massen in eine Kühlkammer 15 ermöglicht, deren geneigter Boden in einem hinreichenden Abstand von der Öffnung 14 sich befindet, damit das Material einen Geröllabhang 17 entsprechend seinem natürlichen Schüttwinkel bilden kann. Diese Kammer 15 enthält selbst in ihrem unteren Teil eine zentrale Öffnung 18, die die Austragsöffnung des Ofens bildet und unter der eine horizontale Fläche ig von verstellbarer Höhe angeordnet ist, auf der sich das Material entsprechend seinem natürlichen Schüttwinkel zu einem zweiten Geröllhaufen 2o anhäuft. Ein kreisförmiger beweglicher Rechen 21, der um diese Fläche i9 herum angeordnet ist, wird periodisch in Bewegung gesetzt, und seine Bewegung ruft ein Abrutschen des Geröllhaufens 2o hervor, wobei das Material in eine Entleerungsrinne 22 fällt, die es in die Wagen 23 abgibt.
  • Die Öffnung 24 und die Schieber 25 sind in der Sohle 16 der Kühlkammer 15 angebracht, um die Einführung von Kühlgas zu gestatten. Das Heizgas wird durch einen beliebigen Generator erzeugt und durch ein Sammelrohr zu den Brennern 27 geleitet, die um den Ofen herum auf der Höhe des oberen Strahlungsofens angeordnet und so geneigt sind, daß sie das Gas tangential gegen das Gewölbe 6 strömen lassen. Das aus der Kühlkammer 15 kommende Gas wird wiedergewonnen und durch die Kanäle 28 zum Sammelrohr 26 geleitet. Ringsherum um den Ofen und eingeschaltet zwischen die Brenner sind die Kanäle 29, die den Hohlraum 30 unter dem Gewölbe 6 des oberen Strahlungsofens mit dem Hohlraum 3 i unter dem Gewölbe 8 des unteren Strahlungsofens verbinden. Die Schieber 32, 33 und 34 sind in den Böden 3, 5 und 7 angebracht, und ein Rohr 35, das mit einem Gasgenerator oder mit einem Gebläse verbunden ist, endet in dem freien Raum 36 unter der Sohle 5.
  • Ein zylindrischer Rost aus Roststangen 37 ist im Schachtofen 2 um den Schornstein io herum angeordnet. Er ist beweglich und kann nach Wunsch mehr oder weniger in die Verengung 13 herabgesenkt werden, um den Durchsatz des Schachtofens zu regeln.
  • In der Ofenwand und unter jedem Brenner 27 sind Schüröffnungen 38 vorgesehen, die die Einführung von Schüreisen gestatten.
  • Die Arbeitsweise des Ofens ist die folgende: Das zu behandelnde Material 39 wird in den Schachtofen 2 eingeführt und fällt durch die Verengung 13 auf den Boden 5 des oberen Strahlungsofens, wo es sich natürlich und gleichmäßig ausbreitet. Das Material beginnt dann, sich bei 40 gegen die Ofenwand zu legen, gelangt weiter in den Raum zwischen dieser Wand und dem äußeren Ende der Sohle 5 und fällt natürlich stürzend über die Sohle 7, weiter durch die Öffnung 14 über die Sohle 16 und schließlich durch die Öffnung 18 über die Fläche i9.
  • Die Gasführung ist die folgende: Sind einmal die Brenner 27 angezündet, so entweichen die heißen Gase zum Teil entlang dem Pfeil f durch die Verengung 13, durch das Material ig, das sich in dem Schachtofen 2 ausbreitet durch direkten Zug und zum größerenTeil in Richtung entlang den Pfeilen f, an den Gewölben 6 und 8 entlang durch den Schornstein io. Die durch die Schieber 25 eingeführten Kühlgase werden nach Aufheizen abgezogen und in den oberen Strahlungsofen wieder eingeführt.
  • Das periodische Bewegendes Austrittsrechens 2 i ruft in dem in Behandlung befindlichen Material folgende Bewegungen hervor: in dem Schachtofen ein Herabsinken der Masse, in den Strahlungsöfen ein natürliches Herabfallen in geringer Dicke, in der Kühlkammer ein Fallen der Masse und ein Stürzen in elementaren Mengen des Geröllkegels 2 t. Alle diese Bewegungen sind übrigens vollständig regelbar in Abhängigkeit von der Wirkungsdauer des Rechens 21 und dem Hinabreichen der Roststangen 37 in die Verengung 13, die den Durchtritt in die Zone der Strahlung begrenzt.
  • Als Folge dieser Gasbehandlung und der Bewegung der Masse ergeben sich folgende Arbeitsvorgänge auf den verschiedenen Etagen des Ofens: In dem oberen Teil des Schachtofens 2 eine Entwässerung des Materials, in dem mittleren Teil eine Erwärmung und eine Trocknung, in den Strahlungsöfen thermochemische Behandlungen entsprechend dem gewünschten regelbaren Kreislauf abhängig von der Zeit als Funktion des Durchsatzes mittels des Rechens 21 und der Roststangen 37 und entsprechend der Zusammensetzung der Atmosphäre mittels des Zuges durch den Schornstein io und schließlich in der Kühlkammer 15, die Abkühlung und die Rückgewinnung der heißen Gase.
  • In gewissen Fällen kann ein Interesse vorhanden sein, gewisse gasförmige Produkte abzuziehen. Dies ist der Fall beim Brennen von Gips zur Gewinnung von Stuckgips. Dann ist es vorzuziehen, den gebildeten Wasserdampf abzuziehen, um ein Kochen des Gipses in seinem Kristallwasser zu verhindern. In diesem Fall ist das Rohr 35 mit einer Gebläsevorrichtung verbunden, die das Absaugen von Wasserdampf durch die Schieber 33 der Sohle 5 bewirkt.
  • In anderen Fällen dagegen kann man Interesse daran haben, um die thermochemischen Reaktionen in den Strahlungsteilen zu erleichtern, ein Gas einzuführen. So zeigt beim Rösten von Kupferkies zur Gewinnung von Kupfersulfat die Praxis, daß es vorteilhaft ist, während des Röstens angesäuerten Wasserdampf einzuführen. In diesem Fall ist das Rohr 35 mit einer Dampfquelle aus angesäuertem Wasser verbunden, der durch die Schieber 33 eingeführt wird.
  • Es wurde bisher die Behandlung einer Masse beschrieben, die in festem Zustand verbleibt. Wenn die Masse dazu neigt, sich zu verflüssigen, wird die Sohle 16 der Kühlkammer 15 durch einen geeigneten Tiegel ersetzt, und in diesem Fall wird der Durchsatz nur mit Hilfe des Rostes aus den Roststangen 37 geregelt.
  • Man sieht, daß der Ofen nach der Erfindung ermöglicht, die folgenden Resultate zu erhalten: Eine Behandlung eines Materials, gleich in welcher Form es sich darbietet, an Stelle begrenzt zu sein auf die Verwendung eines Materials in großen Stücken, um einen hinreichenden Zug zu ermöglichen, wie bei einem Schachtofen, oder von pulverförmigem oder feinkörnigem Material, um einen besseren thermochemischen Kontakt wie bei Strahlungsöfen zu erzielen. Das Material kann beliebige Abmessungen haben, wobei um so mehr Gase durch den Schornstein 16 hindurchgehen, je feiner das Material ist und dieser Zug sich immer entsprechend einer dünnen Schicht in den Strahlungszonen entwickelt, wo die thermochemischen Reaktionen stattfinden.
  • Große Anpassungsfähigkeit des mit großer Genauigkeit regelbaren Durchsatzes mit Hilfe des Rechens 21 und/oder der Roststangen 37 und des Zuges mit Hilfe des Schornsteins io.
  • Genaue Bestimmung des Platzes der verschiedenen Phasen der Behandlung in Abhängigkeit von der Ofenzone, in der sie stattfinden.
  • Schließlich die schon gesondert in den Schachtöfen und in den Strahlungsöfen erhaltenen Ergebnisse, nämlich das gleichzeitige Behandeln einer großen Materialmenge, innige Berührung der Schichten für das Schmelzen und die thermochemische Wirkung auf das Material in dünner Schicht.
  • Die beschriebene Ausführung gilt nur als Beispiel, ohne die Erfindung auf diese Ausführung zu beschränken. So kann bei Stoffen, die im festen Zustand verbleiben, die Regelung des Durchsatzes allein mit Hilfe des Rechens 21 bewirkt werden.
  • Auf der anderen Seite kann die verwendete thermische Energie aus einer beliebigen geeigneten Quelle erzeugt werden: Gaserzeuger, flüssiger Brennstoff oder andere und Übertragung mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen, Brenner, Rohre oder einfache Kanäle. Endlich kann die Zahl der übereinander im Zickzack angeordneten Strahlungsöfen variiert'werden in Abhängigkeit von der Natur und der Menge der behandelten Stoffe und der gewünschten Ergebnisse.

Claims (7)

  1. PATENTAVSPRLCIIE: i. Ofen für die Behandlung von mineralischen oder metallhaltigen Stoffen, bestehend aus einem oberen Schachtofen und darunter aus mindestens zwei untereinander angeordneten Strahlungsöfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der einzelnen Öfen wechselweise in entgegengesetzter Richtung geneigt sind und die Öfen um einen zentralen Schornstein (io) herum angeordnet sind, der die Gase aus dem untersten Strahlungsofen absaugt.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen um den Schornstein herum vorgesehenen engen ringförmigen Raum (13) zwischen dem Schachtofen (2) und dem obersten Strahlungsofen.
  3. 3. Ofen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Austrittsöffnung des Ofens eine horizontale Fläche (i9) von verstellbarer Höhe angeordnet ist, auf der das Material sich gemäß seinem natürlichen Fallwinkel anhäuft, wobei ein beweglicher Rechen regelmäßig das Stürzen von diesem Haufen und das Fallen des Materials in eine entsprechende Entleerungsvorrichtung bewirkt. q..
  4. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase als Träger der Wärmeenergie tangential zum Gewölbe des oberen Strahlungsofens eingeführt werden.
  5. 5. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (29) in der Wand vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen den Hohlräumen unter den Gewölben der Strahlungsöfen sicherstellen.
  6. 6. Ofen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (32, 33, 34) in den Böden der Ofen angebracht sind zur Regelung der Gaszu- oder -ableitung zu bzw. von den Ofen.
  7. 7. Ofen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Roststangen (37) bestehender axial beweglicher zylindrischer Rost rings um den Schornstein herum vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der ringförmige Raum (I3) für den Durchtritt des Gutes vom Schachtofen in den obersten Strahlungsofen verengt werden kann. B. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Austragung des Gutes in flüssigem Zustand die Sohle der Kühlkammer aus einem Tiegel besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 372 33r.
DER4406A 1942-07-06 1950-10-07 Ofen fuer die Behandlung von mineralischen oder emtallhaltigen Stoffen Expired DE910632C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240626B (de) * 1963-05-03 1967-05-18 Leo Gruenberg Industrieofen zur Waermebehandlung von Schuettgut

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE372331C (de) * 1920-11-27 1923-03-26 E C Loesche Schachtofen zum Brennen von Zement, Magnesit, Dolomit u. dgl. sowie zum Agglomerieren von Erzen mit gegeneinander versetztem Vorwaerm- und Kuehlschacht und im Brennraum liegender Foerdereinrichtung

Patent Citations (1)

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DE372331C (de) * 1920-11-27 1923-03-26 E C Loesche Schachtofen zum Brennen von Zement, Magnesit, Dolomit u. dgl. sowie zum Agglomerieren von Erzen mit gegeneinander versetztem Vorwaerm- und Kuehlschacht und im Brennraum liegender Foerdereinrichtung

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DE1240626B (de) * 1963-05-03 1967-05-18 Leo Gruenberg Industrieofen zur Waermebehandlung von Schuettgut

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