DE620400C - Einrichtung zum Schwelen von Braunkohle, Steinkohle und sonstigen geeigneten Stoffen - Google Patents

Einrichtung zum Schwelen von Braunkohle, Steinkohle und sonstigen geeigneten Stoffen

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DE620400C
DE620400C DEST52208D DEST052208D DE620400C DE 620400 C DE620400 C DE 620400C DE ST52208 D DEST52208 D DE ST52208D DE ST052208 D DEST052208 D DE ST052208D DE 620400 C DE620400 C DE 620400C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
    • C10B49/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
    • C10B49/08Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated in dispersed form

Description

  • Einrichtung zum Schwelen von Braunkohle, Steinkohle und sonstigen geeigneten Stoffen Bei den bisher bekannten Einrichtungen zum Verschwelen von Braunkohle und sonstigem Gut, ganz gleich, ob es sich um direkte Beheizung mit Feuergasen (Generatoren) oder indirekter Beheizung mit Heizkörpern unter Luftabschluß (trockene Destillation) handelt, ist der Arbeitsgang der, daß die Wärme durch mehr oder weniger starke Kohlenschichten hindurchgeleitet wird. Hierbei kommen in vielen Fällen Kohlenstücke oder Knorpel sowie Briketts zur Verschwelung. Da Kohle ein schlechter Wärmeleiter ist, ist eine geraume Zeit erforderlich, bis die Kohlenschicht und die Stücke oder Briketts von der Temperatur, die zum Austreiben der Teer-und bituminösen Bestandteile erforderlich ist, durchdrungen sind. Die Leistung der Einrichtungen ist deshalb trotz der großen und teuern Ausführungen, in denen eine möglichst hohe Heizfläche untergebracht wird, verhältnismäßig gering. Als weitere unangenehme Beigabe kommt hinzu, daß viele Einrichtungen in den hocherhitzten Zonen mechanisch bewegte Teile haben, die leicht Formveränderungen unterliegen, welche Betriebsstörungen verursachen.
  • Es werden auch Einrichtungen verwendet, in denen die zerkleinerte Kohle im freien Falle mit Heizgasen in Berührung kommt. Diese Vorrichtungen müssen sehr hoch sein, um die erforderliche Schwelzeit beim freien Fall zu erreichen, denn der Wärmeaustausch beim freien Fall, bei welchem die Kohlenteilchen mit Heizgasen parallel, also nebeneinander nach unten sinken, dauert länger, als wenn eine ständige Umwirbelung stattfindet. Auch feststehende Rutschflächen, wie solche zur Anwendung kommen, auf denen ein großer Teil der absinkenden Kohlenteilchen nach unten rutscht, hemmen die ununterbrochene Umspülung derselben. Zur weiteren Klarstellung des Standes der Technik ist eine Einrichtung zu erwähnen, in welcher die Heizgase aus einem im unteren Teile der Einrichtung angeordneten Verteilraum in geschlossenen senkrechten Heizrohren in einen oberen Sammelraum geführt werden. An den Heizrohren wird das Gut in Staubform nach unten entlang geführt. Hier handelt es sich um eine indirekte Beheizung, bei welcher das Schwelgut nicht mit dem Wärmeträger in unmittelbare Berührung kommt und nur Kohlen-- staub in feinster Form verarbeitet werden kann, während bei der vorliegenden Neuerung diese große Feinheit des Gutes nicht als Vorbedingung.anzusprechen ist, in der vielmehr auch Gut in Grießform mit großem Vorteile zur Verarbeitung gelangen kann.
  • Eine Einrichtung nach der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r zeigt einen Querschnitt von oben nach unten.
  • Abb.2 zeigt einen Verschluß der Fülleinrichtung M in vergrößertem Maßstäbe. . Abb. 3 zeigt zwei in.größerem Maßstäbe herausgezeichnete Glühkörperrohre E.
  • Abb.4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Heizgasverteilungskammer C mit eingezeichneten Füllrohren I 'und Krackrohren S.
  • Die neue Einrichtung besteht aus dem luftdichten Eisengehäuse A, welches innen mit feuerbeständigem Stoff (Schamotte), was nicht besonders angedeutet ist, ausgekleidet wird. Im o@ereli: Teile? wild durch einen OuerbodenB die Heizgasverteilungskammer C abgetrennt, die seitlich mit einem oder mehreren Eintrittsstutzen D ausgerüstet ist. Der untere Teil des Gehäuses oder Mantels A erhält Trichterform bzw., um ein gleichmäßiges Abziehen des Rückstandes zu gewährleisten, mehrere ineinander angeordnete Trichter Q, die unten, was nicht besonders angedeutet ist, mit einer Abzugsvorrichtung, wie solche allgemein üblich und bekannt ist, versehen werden.
  • In dem Querboden B hängen eine Anzahl in bestimmtem Sinne angeordnete Verteilungs-oder Glührohre von besonderer Konstruktion E, die aus wärmebeständigem Stoff hergestellt werden. Diese Glührohre E sind oben mit einem Bund F versehen und am Umfange mit einer Anzahl nach innen und außen abgebogenen Lappen G und Lappenlöchern.
  • ter Deckel H der Heizgasverteilungskammer C hat dieselbe Anzahl und Anordnung der Löcher wie der Querboden B. In diese Löcher werden die- Füllrohre T eingehängt, die ebenfalls aus wärmebeständigem Stoff hergestellt sind. Dieselben sind oben an den Kohlenbehälter K angeschlossen und ragen unten in die Verteilungs- oder Glührohre E hinein. Zwischen den Fülliohren T und den Verteilungsrohren Eist an der Stelle, wo@ die Rohre I in die Rohre E hineinragen, reichlich Spiel- oder Zwischenraum vorhanden, damit die Heizgase aus der Heizgasverteilungskammer C in die Rohre E eintreten können. Um hier eine lebhafte Wirbeleng der Heizgase beim Zusammentreffen mit der aus den Füllrohren kommenden Kohle hervorzurufen, sind die Füllrohre T an dem- Teile, welcher in die Rohre E hineinragt, außen mit schraubenartigen Rippen L versehen.
  • Um einen guten Abschluß der Füllrohre T und eine gute Regelung der zuzuführenden Kohlenmengen zu erzielen und ein Verstopfen zu vermeiden, werden bestbewährte Kegelverschlüsse 111@vorgesehen, die von oben ununterbrochen gehoben und gesenkt werden. Der untere Teil des Verschlußkegels 1Y1 (s. Abb. 2) erhält eine stiftartige Verlängerung, die in die Füllrohre l hineinragt und durch die ständigen Bewegungen Verstopfungen vermeidet.
  • In der senkrechten Mittelachse der Vorrichtung sitzt das Schwelgasabzugsrohr N. Dasselbe ist im unteren Teile kegelartig erweitert, um einen Windberuhiger 0 einbauen zu können. Zur weiteren besseren Staubabscheidung werden unt6rhalb des Windberuhigers 0 seitlich einige Pralleisten P vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Beginn des Betriebes, wird zuerst das Heizgas, wozu am vorteilhaftesten entteertes Schwelgas verwendet wird, das in einem besonderen Gaserhitzer auf eine gewollte oder bestimmte Temperatur abgestimmt werden kann, durch den Eintrittsstutzen D in die Heizgasverteilungskammer C geleitet. Hier umspült dasselbe die Füllrohre I und 'tritt durch die Wirbelerzeuger L in die Verteilun.gs- oder Glührohre E, wobei es sich durch die Lappenlöcher G nach allen Seiten verteilt und nach kurzer Zeit die gesamten eingehängten Glührohre E erhitzt, so daß der ganze Rohrblock als einheitlicher Glühkörper anzusprechen ist. An geeigneten Stellen eingebaute Wärmemesser (Pyrometer), die von außen abgelesen werden können, zeigen an, welche Temperaturen erreicht werden. Sobald die erforderlichen Temperaturen in der ganzen Vorrichtung erreicht sind, wird die Kohlenzuführungseinrichtung M geöffnet. Nunmehr tritt die im Bunker K befindliche, vorher zerkleinerte und vorgetrocknete Kohle durch die Füllrohre T, in denen sie bereits stark vorerhitzt wird, in-den durch die Glührohre gebildeten Glühkörper, wo sie sich mit den Heizgasen in lebhafter Wirbelüng vereinigt. Die an den Glührohren E vorgesehenen, zweckentsprechend verteilten Lappen und Lappenlöcher veranlassen nunmehr ein fortwährendes Hinundherspringen aller Kohlenteilchen und ein langsames Abrieseln, wobei eine andauernde Umspülung derselben mit Heizgas und hierdurch eine schnelle Schweleng eintritt. Weil hier keine dicken Kohlenschichten oder Kohlenstücke, die zur Wärmedurchdringung Zeit in Ansprach nehmen, in Anwendung kommen, sondern nur zerkleinerte Feinkohle, und jedes Kohlenteilchen ganz lebhaft und ununterbrochen mit Heizgas umspült wird, tritt eine schnelle Durchdringung und Schweleng ein, so daß hohe Leistungen erzielt werden.
  • Das Gemisch von entschw elter Kohle oder nunmehr Schwelkoks, Heizgas und des neugebildeten - Schwelgases (Teerdämpfe) tritt unterhalb des Glühkörpers in den freien erweiterten Raum. Dieser Raum wird nach unten deshalb wesentlich erweitert, um durch den vergrößerten Querschnitt das langsame Absinken des Gasgemisches noch. weiter zu verlangsamen. Hierdurch können die ebenfalls absinkenden Schwelkoksteilchen nicht mehr vom Gas getragen werden, sondern fallen beschleunigt in die Trichter Q. Das Gas tritt nunmehr in ruhiger und langsamer Strömung zwischen den Pralleisten P hindurch, wo weitere Koksteilchen (Staub) ausscheiden, um durch den Windberuhiger oder Entspanner 0 in das Gasabzugsrohr N zu gelangen. Die an sich bekannten Windberuhiger 0 haben zur Vermeidung von Wirbelengen sehr große Erfolge aufzuweisen, was namentlich bei Entstaubungen zur Geltung kommt.
  • Aus den Trichtern 0 wird der Schwelkoks in bekannter Weise abgezogen.
  • Durch das Abzugsrohr N gelangt das Schwelgas in die Kondensation, wo die Entteerung vorgenommen wird. Bei Verschwelung von sehr staubreicher Kohle kann in die Abzugsleitung N, vor dem Eintritt derselben in die Kondensation, noch ein gut isolierter Staubabscheider eingeschaltet werden.
  • Der Vorteil dieser neuen Einrichtung ist der, daß die vorgetrocknete zerkleinerte Kohle durch einen Glühkörper besonderer Konstruktion hindurchrieselt, in dem sie ganz lebhaft in allen Einzelteilchen von allen Seiten vom Heizgas umspült wird, so daß eine schnelle Wärmedurchdringung der Kohlenteilchen und somit auch schnelle und gründliche Schwelung eintritt. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Temperaturregelung in der ganzen Vorrichtung und schonendste Schwelung. Dann bietet der einfache Aufbau große Vorteile bei Verwendung nur hochwärmebeständiger Stoffe und Vermeidung von irgendwelchen beweglichen Teilen in den Wärmezonen. Hierdurch hat man die Möglichkeit, Wärmemesser (Pyrometer) an allen wichtigen Stellen einzubauen, ohne befürchten * zu müssen, daß dieselben zerstört werden, was für die Wärmeregulierung von großem Vorteil ist.
  • Durch den immer mehr steigenden Bedarf an Treibstoffen wird vielfach zur Erhöhung der erforderlichen Treibstoffmengen das für Schwelgase allgemein bekannte Krackverfahren angewendet.
  • Bei der neuen Vorrichtung ist zu berücksichtigen, daß in der Heizgasverteilungskammer C die Heizgastemperatur wesentlich über der Schweltemperatur der Kohle liegt, denn bei dem Zusammentreffen der Heizgase mit der Kohle in den Glührohren E tritt ein beachtlicher Temperaturabfall bis auf die Schweltemperatur .ein. Die hohe Anfangstemperatur der Heizgase in der Verteilungskammer C kann also gleichzeitig zum Kracken verwendet werden. Um dieses zu bewerkstelligen, ist es notwendig, gemäß Abb. q. der Zeichnung in das Gasabzugsrohr N oberhalb des Apparates einen Absperrschieber R einzubauen. Des ferneren werden eine Anzahl dünner Rohre S an der Stelle, an welcher das Rohr N durch die Heizgasverteilungskammer C hindurchführt, an dieses angeschlossen, die waagerecht in der Kammer C zwischen den senkrechten Füllrohren I hindurchführen. Ein Sammelrohr T vereint diese Krackrohre,S, um die gekrackten Gase in einer angeschlossenen Rohrleitung U der Weiterverarbeitung zuzuführen. Die Heizgasv erteilungskammer C dient bei dieser Arbeitsweise zu gleicher Zeit als Krackraum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE i. Einrichtung zum Schwelen von Braunkohle, Steinkohle und sonstigen geeigneten Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizgasverteilungskammer (C) über einem Glühkörper (E) angeordnet ist, durch welche die Kohlezuführungs-oder Füllrohre (I) hindurchgeführt sind. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Koblezuführungs- oder Füllrohre (J) am unteren Ende schraubenförmige Rippen an der Außenwand erhalten. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Füllrohre am oberen Ende je einen kegelartigen Verschluß (M) mit stiftartiger Verlängerung erhalten, die sich ununterbrochen abwechselnd nach oben und unten bewegen. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (E) aus einzelnen da ß mit nach innen und außen abgebogenen Lappen mit Lappenlöchern (G) besteht.
DEST52208D 1934-05-19 1934-05-19 Einrichtung zum Schwelen von Braunkohle, Steinkohle und sonstigen geeigneten Stoffen Expired DE620400C (de)

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