DE3624293C2 - - Google Patents
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- DE3624293C2 DE3624293C2 DE19863624293 DE3624293A DE3624293C2 DE 3624293 C2 DE3624293 C2 DE 3624293C2 DE 19863624293 DE19863624293 DE 19863624293 DE 3624293 A DE3624293 A DE 3624293A DE 3624293 C2 DE3624293 C2 DE 3624293C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/22—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed with cleaning means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
- F23C10/02—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed
- F23C10/04—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated to a section, e.g. a heat-exchange section or a return duct, at least partially shielded from the combustion zone, before being reintroduced into the combustion zone
- F23C10/08—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated to a section, e.g. a heat-exchange section or a return duct, at least partially shielded from the combustion zone, before being reintroduced into the combustion zone characterised by the arrangement of separation apparatus, e.g. cyclones, for separating particles from the flue gases
- F23C10/10—Fluidised bed combustion apparatus with means specially adapted for achieving or promoting a circulating movement of particles within the bed or for a recirculation of particles entrained from the bed the particles being circulated to a section, e.g. a heat-exchange section or a return duct, at least partially shielded from the combustion zone, before being reintroduced into the combustion zone characterised by the arrangement of separation apparatus, e.g. cyclones, for separating particles from the flue gases the separation apparatus being located outside the combustion chamber
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
- F23C10/18—Details; Accessories
- F23C10/24—Devices for removal of material from the bed
- F23C10/26—Devices for removal of material from the bed combined with devices for partial reintroduction of material into the bed, e.g. after separation of agglomerated parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2206/00—Fluidised bed combustion
- F23C2206/10—Circulating fluidised bed
- F23C2206/101—Entrained or fast fluidised bed
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von
Bettmaterial aus einer Wirbelschichtfeuerung der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Es ist bekannt, kohlenstoffhaltige Materialien in Feuerungen
mit stationärer Wirbelschicht, Circo-Fluid-
Feuerung und Feuerungen mit zirkulierender Wirbelschicht
drucklos oder unter Druck zu verbrennen. Beim Betrieb der
Feuerung wird Bettmaterial aus der
Wirbelschichtbrennkammer abgezogen, wie dies z. B. aus der
DE-PS 31 07 355 (Abzugsrohr 10) bekannt ist. Das
abgezogene Bettmaterial wird gekühlt. Dies kann z. B. in
einem Naßentschlacker mit Kratzerförderung erfolgen. Dabei
wird das aus Asche und dem verwendeten Inertmaterial, z. B.
Sand bestehende Bettmaterial insgesamt abgezogen. Dieses
Material erhält jedoch Feinanteile, z. B. Inertmaterial,
die mit Vorteil der Wirbelschicht erneut zugeführt werden
können.
Aus der GB 20 77 614 A ist eine Vorrichtung der vorstehend
genannten Art bekannt, bei der das abgezogene Material
einer Windsichtung mit kalter Luft unterzogen wird, wobei
die Luft vor dem Zusammenführen mit dem Material durch
einen Doppelmantel strömt und dabei von zumindest einem
Teil des Bettmaterials indirekt erwärmt wird.
Die Windsichtung wird in erster Linie durch einen
zusätzlichen zweiten Lochboden erreicht. Nach dem
Zusammenführen mit dem abgezogenen Schichtmaterial nimmt
die Luft von diesem Wärme auf, wonach sie mit dem
Feinanteil des Schichtmaterials über ein zusätzlich durch
Luft beaufschlagtes Förderrohr dem Brennraum der
Wirbelschichtfeuerung wieder zugeführt wird. Bei der
bekannten Vorrichtung sind zwei Lochböden mit zugeordneten
Unterwindkästen und im Bereich des Abzugsrohrs und des
nach oben gerichteten Förderrohrs Lochwandungen
erforderlich.
Weiterhin ist aus der FR-PS 23 89 832 an sich bekannt, das
aus einer Wirbelschichtfeuerung abgezogene
Wirbelschichtmaterial in einem Zentrifugalsichter zu
sichten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ausgehend
von einer Vorrichtung zum Abziehen des Bettmaterials gemäß
der GB-20 77 614, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der
die Kühlung und Sichtung des aus der Wirbelschicht
abgezogenen Materials einen einfacheren Aufbau aufweist
und zugleich eine ausreichende Kühlung des eingesetzten
Abscheiders gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Während bei der Windsichtung gemäß der GB-20 77 614 die
Sichterleistung durch den Volumenstrom an Luft bestimmt
ist, ist bei einer Zentrifugalsichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung die Sichterleistung durch den
Impuls des Arbeitsgases bestimmt. Bei gleicher
Arbeitsgasmenge ist die Sichterleistung bei der
Zentrifugalsichtung höher. Dies ist für die Regelung der
Gesamtluftzufuhr einer Wirbelschichtfeuerungsanlage von
Bedeutung, da dort ein wesentlicher Teil der
Verbrennungsluft als Primärluft eingetragen wird.
Durch die Verwendung eines Zyklonabscheiders wird der
Aufbau vereinfacht. Durch die Führung des kalten
Arbeitsgases durch einen am Zyklonabscheider vorgesehenen
Kühlmantel wird einerseits die Betriebskühlung des
Abscheiders und andererseits die gewünschte Kühlung des
abzuführenden Bettmaterials gewährleistet. Die
erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht
auch einen direkten Material-Notablauf aus der
Wirbelschicht. Als Arbeitsgas wird Luft und/oder
abgekühltes Rauchgas der Wirbelschichtfeuerung verwendet.
Der Einsatz von abgekühltem Rauchgas oder einer Mischung
von Rauchgas und Frischluft erfolgt, falls reine
Frischluft aus Gründen der Nachverbrennung nicht
eingesetzt werden kann.
Eine besonders wirkungsvolle Zentrifugalsichtung wird
erzielt, wenn das Gas vor dem Zusammenführen mit dem
Bettmaterial beschleunigt wird.
Um die Menge des aus der Wirbelschicht abgezogenen Gutes
zu regeln, ist dem Abzugsrohr vorzugsweise ein Regelorgan
zugeordnet.
In an sich bekannter Weise ist zur Einstellung des
Abscheidegrades das Gasabfuhrrohr in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung als in den Zyklon vorragendes Tauchrohr
ausgebildet. Die Länge des Tauchrohres bestimmt den
Abscheidegrad des Zyklons.
Die Fördereinrichtung besteht vorzugsweise aus einer in
einen dem Zyklon nachgeschalteten Abzugsbehälter
eingreifenden Endlos-Fördereinrichtung, wobei im
Abzugsbehälter durch eine vorgegebene Menge an Grobanteil
ein Druckabschluß aufgebaut ist.
Zur weiteren Kühlung der Grobanteile ist dem Grobanteil-
Auslaß mindestens ein Kühlschlangenpaket in Form eines
Rieselkühlers zugeordnet.
Der erfindungsgemäße Zyklon kann auch als Notablauf dienen,
da das Wirbelbettmaterial durch das Abzugsrohr fällt und
durch den Zyklon direkt in den Abzugsbehälter rutschen
kann.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Feuerung mit zirkulierender Wirbelschicht mit
erfindungsgemäßem Aschezyklon, dessen Abgas der
Wirbelschichtfeuerung als Sekundärgas zugeführt
wird,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zyklons gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Teildarstellung einer Wirbelschichtfeuerung
mit einem erfindungsgemäßen Bettmaterialzyklon, bei
dem die Abluft des Zyklons der Wirbelschichtfeuerung
als Primärgas zugeführt wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte Feuerung mit zirkulierender
Wirbelschicht weist ein Zirkulationssystem mit
einem Feuerraum (1), einem Zyklonabscheider (2) mit
Rauchgasauslaß (2 a) und einer Rückführleitung (3)
einschließlich eines Syphons (3 a) auf. In dem Feuerraum
ist ein Anströmboden (4) mit Düsen (4 a) vorgesehen, der zu
einem Abzugsrohr (5) hin mittig geneigt ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind Fluidisierungsgas-,
Brennstoff- und gegebenenfalls Additivaufgabe nicht mit
dargestellt.
Das Abzugsrohr (5), in dem eine Regeleinrichtung (5 a)
vorgesehen ist, ist mit der Oberseite eines Zyklons (6)
verbunden, der in der Fig. 3 näher dargestellt ist. Der
Zyklon besteht aus einem unteren geradzylindrischen
Abschnitt (6 a), einem sich konisch erweiternden Abschnitt
(6 b), einem daran anschließenden geradzylindrischen
Abschnitt (6 c) und einem im Durchmesser erweiterten
Gasbeschleunigungsabschnitt (6 d). Dem Zyklon wird am
unteren Ende des Abschnittes (6 a) über eine Gasleitung (7)
kaltes Arbeitsgas zugeführt, das in einen Kühlmantel (8)
eintritt. Im Abschnitt (6 d) ist eine Beschleunigungsstrecke
(Teilspirale) (6 dd) vorgesehen (vgl. Fig. 3), in der
das Gas
beschleunigt wird, ehe es tangential in den eigentlichen
Abscheideraum eintritt.
Wie aus den Fig. 1, 2, 3 ersichtlich ist, ist das
Abzugsrohr (5) radial versetzt mit der Oberseite des
Zyklons verbunden, während mittig ein Gasabfuhrrohr (9, 9′)
angeordnet ist. Das Gasabfuhrrohr (9′) kann in den
Innenraum des Zyklons hinein als Tauchrohr (9 a) verlängert
sein. Die Länge des Tauchrohres bestimmt den Abscheidegrad
des Zyklons. Das Gasabfuhrrohr (9) ist mit dem Feuerraum
(1) oberhalb des Anströmbodens (4) verbunden, so daß das
Gas als Sekundärgas dem
Feuerraum zugeführt wird.
Mit dem unteren Ende des Abschnittes (6 a) ist ein
Abzugsbehälter (10) verbunden, in den eine Austragschnecke
(11) eingreift.
In dem Abzugsbehälter (10) und in dem Abschnitt (6 a) sind
mit Dampf oder Wasser im Gegenstrom zu den in den Behälter (10) rieselnden
Grobanteilen beaufschlagte Kühlschlangen (12, 13)
angeordnet.
Bei Betrieb der Anordnung wird entsprechend der
Einstellung des Regelorgans (5 a) Bettmaterial, bestehend
aus Asche und dem zum Aufbau des Bettes verwendeten
Inertmaterial, aus dem Bett ausgetragen und dem Zyklon (6)
zugeführt. Dabei hat es eine Temperatur von z. B. 850°C.
Der Zyklon wird mit Sichtgas, z. B. kalter Luft oder
Rauchgas mit einer Temperatur oberhalb des Taupunktes oder entsprechenden
Mischungen beaufschlagt, z. B. mit Rauchgas von ca. 100°C.
Das in dem Kühlmantel (8) aufwärts strömende Gas kühlt das
Bettmaterial indirekt, wird danach beschleunigt und
bewirkt eine Sicherung des über das Abzugsrohr (5) in den
Zyklon eingetragenen Bettmaterials. Dabei kommt das Gas in
direkten Kontakt mit den Feststoffen, so daß diese direkt
weiter abgekühlt werden. Die in den Abzugsbehälter (10)
fallenden Grobanteile werden dort auf einem vorgegebenen
Niveau gehalten, so daß durch das abgezogene Material in
dem Behälter ein Druckabschluß aufgebaut wird. Das grobe
Bettmaterial wird dann mit einer Temperatur von 60°-100°C
über die Schnecke (11) abgezogen.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß nicht nur
ein Abzugsrohr und ein Zyklon vorgesehen sein können. Es
ist möglich, mehrere Abzugsrohre einem Zyklon zuzuordnen
und mehrere Zyklone vorzusehen.
Berücksichtigt man gewisse Verluste sowie für Asche und
Inertmaterial eine kleinere spezifische Wärmekapazität, so
benötigt man zur Abkühlung der Asche und des Inertmaterials
etwa die gleiche Masse an Arbeitsgas, z. B. Frischluft, wie
Asche und Inertmaterial abgezogen werden.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann die
Anordnundg als Notablauf für das Bettmaterial verwendet
werden. Das Bettmaterial fällt in das Abzugsrohr (5) und
rutscht durch den Zyklon (6) direkt in den Abzugsbehälter
(10), aus dem es mittels der Schnecke abgezogen werden
kann. Bei Ausfall der Arbeitsluft des Sichters kann mit den
Kühlschlangen (12) und (13) eine ausreichende Notkühlung
bewirkt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist der Zyklon (6)
keinen zylindrischen Abschnitt (6 a) auf, und der
Beschleunigungsabschnitt (6 d) ist nicht im Durchmesser
erweitert, und das Arbeitsgas, z. B. Frischluft von 40°C,
wird in den Kühlmantel im Bereich des Abschnittes (6 b)
eingeführt. Weiterhin sind vier Abzugsrohre (5) vorgesehen,
denen jeweils eine Gasbeschleunigungsstrecke (6 dd) am
oberen Ende des Zyklons vorgeschaltet ist, von denen in der
Fig. 4 zur Vereinfachung der Darstellung nur eine Strecke
dargestellt ist.
Das Gasabzugsrohr (9′) mündet in einen zum Anströmboden
(4) gehörigen Luftkasten (14), der ebenso wie der
Anströmboden (4) mit Düsen (14 a) bestückt ist. Bei dieser
Ausführungsform wird somit das Arbeitsgas des Zyklons als
Fluidisierungsgas für die Wirbelschicht verwendet.
Es ist auch möglich, im Kühlmantel Leiteinrichtungen
einzubauen, so daß die Luft im Kühlmantel nicht direkt,
sondern in verdrallter Weise aufsteigen kann.
Auch ist es möglich, in dem für einen Druckabschluß
anstehenden Grobanteil-Volumen im Abzugsbehälter (10)
Tauchkühlflächen vorzusehen. Der Abzugsbehälter muß nicht
unbedingt konstanten Querschnitt haben, wie dies in der
Fig. 4 dargestellt ist. Die Regeleinrichtung kann wie in
der Fig. 1 dargestellt als Klappe (5 a) ausgebildet sein
oder aber als ein in das Abzugsrohr (5) einführbarer Keil
(5 a′).
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abziehen von Bettmaterial aus einer
Wirbelschichtfeuerung zur Verbrennung kohlenstoff
haltiger Materialien unter Zufuhr von Fluidisie
rungsgas und Sekundärgas, mit mindestens einem zum
Bett hin offenen Abzugsrohr, einer mit dem Abzugs
rohr verbundenen und mit Arbeitsgas beaufschlagten
Kühl- und Abscheideeinrichtung zum Abscheiden von
Feinanteil aus dem abgezogenen Bettmaterial und
zum Kühlen des Grobanteils sowie mit einer den
gekühlten Grobanteil abführenden Fördereinrich
tung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abzugsrohr (5) außermittig in einen Zyklon
abscheider (6) mündet, der mit einem Kühlmantel (8)
versehen ist, dem am unteren Ende kaltes Arbeits
gas (7) zuführbar ist, daß das Arbeitsgas (7) aus
dem Kühlmantel des Zyklons in den Zyklon zur Erzeu
gung einer umlaufenden Strömung einleitbar ist, daß
ein mittig von der Oberseite des Zyklonabscheiders
ausgehendes Gasabfuhrrohr (9) mit dem Feuerraum (1)
der Wirbelschichtfeuerung verbunden ist und daß
ein Grobgutauslaß (6 a; 6 b) des Zyklonabscheiders
mit der Fördereinrichtung (11) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Abzugsrohr (5)
ein Regelorgan (5 a; 5 b) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasabfuhr
rohr (9′) als in den Zyklon vorragendes Tauchrohr
(9 a) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderein
richtung aus einer in einen dem Zyklon (6) nachge
schalteten Abzugsbehälter (10) eingreifenden End
los-Fördereinrichtung (11) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Grobanteil-Auslaß (6 a; 6 b) mindestens ein
Kühlschlangenpaket (12; 13) in Form eines Riesel
kühlers zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624293 DE3624293A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624293 DE3624293A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624293A1 DE3624293A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624293C2 true DE3624293C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6305456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624293 Granted DE3624293A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624293A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4829912A (en) * | 1988-07-14 | 1989-05-16 | Foster Wheeler Energy Corporation | Method for controlling the particulate size distributions of the solids inventory in a circulating fluidized bed reactor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1604221A (en) * | 1977-05-02 | 1981-12-02 | Appa Thermal Exchanges Ltd | Removal of ash from fluidised beds |
US4330502A (en) * | 1980-06-16 | 1982-05-18 | A. Ahlstrom Osakeyhtio | Fluidized bed reactor |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624293 patent/DE3624293A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3624293A1 (de) | 1988-01-28 |
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