DE3624293A1 - Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abziehen von
Bettmaterial aus einer Wirbelschichtfeuerung zur
Verbrennung kohlenstoffhaltiger Materialien unter Zufuhr
von Fluidisierungsgas und Sekundärgas gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, kohlenstoffhaltige Materialien in
stationären Wirbelschichtfeuerungen, Circo-Fluid-
Feuerungen und zirkulierenden Wirbelschichtfeuerungen
drucklos oder unter Druck zu verbrennen. Beim Betrieb der
Feuerung wird Bettmaterial aus der
Wirbelschichtbrennkammer abgezogen, wie dies z.B. aus der
DE-PS 31 07 355 (Abzugsrohr 10) bekannt ist. Das
abgezogene Bettmaterial wird gekühlt. Dies kann z.B. in
einem Naßentschlacker mit Kratzerförderung erfolgen. Dabei
wird das aus Asche und dem verwendeten Inertmaterial, z.B.
Sand bestehende Bettmaterial insgesamt abgezogen. Dieses
Material enthält jedoch Feinanteile, z.B. Inertmaterial,
die mit Vorteil der Wirbelschicht erneut zugeführt werden
können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren anzugeben, bei dem das aus der Wirbelschicht
abgezogene Material zugleich gekühlt und gesichtet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bettmaterial
einer Zentrifugalsichtung mit einem kalten Gas unterzogen
wird, wobei das Gas vor dem Zuammenführen mit dem
Bettmaterial zunächst im Gegenstrom zumindest von einem
Teil des Bettmaterials indirekt erwärmt wird, nach dem
Zusammenführen mit dem aus dem Abzugsrohr austretenden
Bettmaterial direkt von diesem erwärmt wird und zusammen
mit dem nicht abgeschiedenen Feinanteil des Bettmaterials
der Wirbelschichtfeuerung als Fluidisierungsgas und/oder
als Sekundärgas zugeführt wird, während die abgeschiedenen
und gekühlten Grobanteile abgezogen werden.
Durch die erfindungsgemäß geführte Zentrifugalabscheidung
erfolgt einerseits die gewünschte Sichtung des abgezogenen
Bettmaterials und andererseits die gewünschte Kühlung des
Bettmaterials.
Die erfindungsgemäße Verfahrensführung ermöglicht auch
einen direkten Material-Notablauf aus der Wirbelschicht.
Vorzugsweise wird als kaltes Gas Luft und/oder abgekühltes
Rauchgas der Wirbelschichtfeuerung verwendet. Der Einsatz
von abgekühltem Rauchgas oder einer Mischung von Rauchgas
und Frischluft erfolgt, falls reine Frischluft aus Gründen
der Nachverbrennung nicht eingesetzt werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, daß zusätzlich zu der Kühlung mit
dem Arbeitsgas der Zentrifugalsichtung zumindest der
Grobanteil des Bettmaterials durch mindestens eine der
Zentrifugalsichtung nachfolgende Kühlfläche abgekühlt
wird. Diese Kühlfläche ist vorzugsweise als Rieselkühler
ausgebildet.
Eine besonders wirkungsvolle Zentrifugalsichtung wird
erzielt, wenn das Gas vor dem Zusammenführen mit dem
Bettmaterial beschleunigt wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens und geht aus von einer
Vorrichtung mit mindestens einem sich zum Bett hin
öffnenden Abzugsrohr, einer mit dem Abzugsrohr verbundenen
Kühleinrichtung und einer das gekühlte Bettmaterial
abführenden Fördereinrichtung.
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Abzugsrohr ein Zyklon verbunden
ist, der mit einem Kühlmantel versehen ist, dem am unteren
Ende kaltes Arbeitsgas zuführbar ist, und dessen
Gasabfuhrrohr mit dem Feuerraum der Wirbelschichtfeuerung
verbunden ist, und dessen Grobgutauslaß mit der
Fördereinrichtung verbunden ist.
Um die Menge des aus der Wirbelschicht abgezogenen Gutes
zu regeln, ist dem Abzugsrohr vorzugsweise ein Regelorgan
zugeordnet.
In an sich bekannter Weise ist zur Einstellung des
Abscheidegrades das Gasabfuhrrohr in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung als in den Zyklon vorragendes Tauchrohr
ausgebildet. Die Länge des Tauchrohres bestimmt den
Abscheidegrad des Zyklons.
Die Fördereinrichtung besteht vorzugsweise aus einer in
einen dem Zyklon nachgeschalteten Abzugsbehälter
eingreifenden Endlos-Fördereinrichtung, wobei im
Abzugsbehälter durch eine vorgegebene Menge an Grobanteil
ein Druckabschluß aufgebaut ist.
Zur weiteren Kühlung der Grobanteile ist dem Grobanteil-
Auslaß mindestens ein Kühlschlangenpaket in Form eines
Rieselkühlers zugeordnet.
Der erfindungsgemäße Zyklon kann auch als Notablauf dienen,
da das Wirbelbettmaterial durch das Abzugsrohr fällt und
durch den Zyklon direkt in den Abzugsbehälter rutschen
kann.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine zirkulierende Wirbelschichtfeuerung mit
erfindungsgemäßem Aschezyklon, dessen Abgas der
Wirbelschichtfeuerung als Sekundärgas zugeführt
wird,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zyklons gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Teildarstellung einer Wirbelschichtfeuerung
mit einem erfindungsgemäßen Bettmaterialzyklon, bei
dem die Abluft des Zylkons der Wirbelschichtfeuerung
als Primärgas zugeführt wird.
Die in der Fig. 1 dargestellt zirkulierende
Wirbelschichtfeuerung weist ein Zirkulationssystem mit
einem Feuerraum (1), einem Zyklonabscheider (2) mit
Rauchgasauslaß (2 a) und einer Rückführleitung (3)
einschließlich eines Syphons (3 a) auf. In dem Feuerraum
ist ein Anströmboden (4) mit Düsen (4 a) vorgesehen, der zu
einem Abzugsrohr (5) hin mittig geneigt ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind Fluidisierungsgas-,
Brennstoff- und gegebenenfalls Additivaufgabe nicht mit
dargestellt.
Das Abzugsrohr (5), in dem eine Regeleinrichtung (5 a)
vorgesehen ist, ist mit der Oberseite eines Zyklons (6)
verbunden, der in der Fig. 3 näher dargestellt ist. Der
Zyklon besteht aus einem unteren geradzylindrischen
Abschnitt (6 a), einem sich konisch erweiternden Abschnitt
(6 b), einem daran anschließenden geradzylindrischen
Abschnitt (6 c) und einem im Durchmesser erweiterten
Gasbeschleunigungsabschnitt (6 d). Dem Zyklon wird am
unteren Ende des Abschnittes (6 a) über eine Gasleitung (7)
kaltes Arbeitsgas zugeführt, das in einem Kühlmantel (8)
eintritt. Im Abschnitt (6 d) ist eine Beschleunigungsstrecke
(Teilspirale) (6 dd) vorgesehen derart (vgl. Fig. 3), daß
das Gas in Richtung auf das freie Ende des Abzugsrohres zu
beschleunigt wird.
Wie aus den Fig. 1, 2, 3 ersichtlich ist, ist das
Abzugsrohr (5) radial versetzt mit der Oberseite des
Zyklons verbunden, während mittig ein Gasabfuhrrohr (9)
angeordnet ist. Das Gasabfuhrrohr (9) kann in den
Innenraum des Zyklons hinein als Tauchrohr verlängert
sein. Die Länge des Tauchrohres bestimmt den Abscheidegrad
des Zyklons. Das Gasabfuhrrohr (9) ist mit dem Feuerraum
(1) oberhalb des Anströmbodens (4) verbunden, so daß das
durch die Leitung (9) geführte Gas als Sekundärgas dem
Feuerraum zugeführt wird.
Mit dem unteren Ende des Abschnittes (6 a) ist ein
Abzugsbehälter (10) verbunden, in den eine Austragschnecke
(11) eingreift.
In dem Abzugsbehälter (10) und in dem Abschnitt (6) sind
mit Dampf oder Wasser beaufschlagte Kühlschlangen (12) und
(13) im Gegenstrom zu den in den Behälter (10) rieselnden
Grobanteilen angeordnet.
Bei Betrieb der Anordnung wird entsprechend der
Einstellung (5 a) des Regelorgans Bettmaterial, bestehend
aus Asche und dem zum Aufbau des Bettes verwendeten
Inertmaterial, aus dem Bett ausgetragen und dem Zyklon (6)
zugeführt. Dabei hat es eine Temperatur von z.B. 850°C.
Der Zyklon wird mit Sichtgas, z.B. kalter Luft oder
Rauchgas oberhalb des Taupunktes oder entsprechenden
Mischungen beaufschlagt, z.B. mit Rauchgas von ca. 100°C.
Das in dem Kühlmantel (8) aufwärts strömende Gas kühlt das
Bettmaterial indirekt, wird danach beschleunigt und
bewirkt eine Sichtung des über das Abzugsrohr (5) in den
Zyklon eingetragenen Bettmaterials. Dabei kommt es in
direkten Kontakt mit den Feststoffen, so daß diese direkt
weiter abgekühlt werden. Die in den Abzugsbehälter (10)
fallenden Grobanteile werden dort auf einem vorgegebenen
Niveau gehalten, so daß durch das abgezogene Material in
dem Behälter ein Druckabschluß aufgebaut wird. Das grobe
Bettmaterial wird dann mit einer Temperatur von 60°-100°C
über die Schnecke abgezogen.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß nicht nur
ein Abzugsrohr und ein Zyklon vorgesehen sein können. Es
ist möglich, mehrere Abzugsrohre einem Zyklon zuzuordnen
und mehrere Zyklone vorzusehen.
Berücksichtigt man gewisse Verluste sowie für Asche und
Inertmaterial eine kleinere spezifische Wärmekapazität, so
benötigt man zur Abkühlung der Asche und des Inertmaterials
etwa die gleiche Masse an Arbeitsgas, z.B. Frischluft, wie
Asche und Inertmaterial abgezogen werden.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, kann die
Anordnung als Notablauf für das Bettmaterial verwendet
werden. Das Bettmaterial fällt in das Abzugsrohr (5) und
rutscht durch den Zyklon (6) direkt in den Abzugsbehälter
(10), aus dem es mittels der Schnecke abgezogen werden
kann. Bei Ausfall der Arbeitsluft des Sichters kann mit den
Kühlschlangen (12) und (13) eine ausreichende Notkühlung
bewirkt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist der Zyklon (6)
keinen zylindrischen Abschnitt (6 a) auf, und der
Beschleunigungsabschnitt (6 d) ist nicht im Durchmesser
erweitert, und das Arbeitsgas, z.B. Frischluft von 40°C,
wird in den Kühlmantel im Bereich des Abschnittes (6 b)
eingeführt. Weiterhin sind vier Abzugsrohre (5) vorgesehen,
denen jeweils eine Gasbeschleunigungsstrecke (6 dd) am
oberen Ende des Zyklons vorgeschaltet ist, von denen in der
Fig. zur Vereinfachung der Darstellung nur eine Strecke
dargestellt ist.
Das Gasabzugsrohr (9′) mündet in einen zum Anströmboden
(4) gehörigen Luftkasten (14), der ebenso wie der
Anströmboden (4) mit Düsen (14 a) bestückt ist. Bei dieser
Ausführungsform wird somit das Arbeitsgas des Zyklons als
Fluidisierungsgas verwendet.
Es ist auch möglich, im Kühlmantel Leiteinrichtungen
einzubauen, so daß die Luft im Kühlmantel nicht direkt,
sondern in verdrallter Weise aufsteigen kann.
Auch ist es möglich, in dem für einen Druckabschluß
anstehenden Grobanteil-Volumen im Abzugsbehälter (10)
Tauchkühlflächen vorzusehen. Der Abzugsbehälter muß nicht
unbedingt konstanten Querschnitt haben, wie dies in der
Fig. 4 dargestellt ist. Die Regeleinrichtung kann wie in
der Fig. 1 dargestellt als Klappe (5 a) ausgebildet sein
oder aber als ein in das Abzugsrohr (5) einführbarer Keil
(5 a′).
Claims (9)
1. Verfahren zum Abziehen von Bettmaterial aus einer
Wirbelschichtfeuerung zur Verbrennung
kohlenstoffhaltiger Materialien unter Zufuhr von
Fluidisierungsgas und Sekundärgas, bei dem das
Bettmaterial über mindestens ein Abzugsrohr aus dem
Bett abgezogen und danach gekühlt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bettmaterial
einer Zentrifugalsichtung (6) mit einem kalten Gas (7)
unterzogen wird, wobei das Gas (7) vor dem
Zuammenführen mit dem Bettmaterial zunächst im
Gegenstrom (8) zumindest von einem Teil des
Bettmaterials indirekt erwärmt wird, nach dem
Zusammenführen mit dem aus dem Abzugsrohr (5)
austretenden Bettmaterial direkt von diesem erwärmt
wird und zusammen mit dem nicht abgeschiedenen
Feinanteil des Bettmaterials der Wirbelschichtfeuerung
als Fluidisierungsgas und/oder als Sekundärgas
zugeführt wird, während die abgeschiedenen und
gekühlten Grobanteile abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als kaltes Gas Luft
und/oder abegkühltes Rauchgas der Wirbelschichtfeuerung
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der
Kühlung mit dem Arbeitsgas der Zentrifugalsichtung
zumindest der Grobanteil des Bettmaterials durch
mindestens eine der Zentrifugalsichtung nachfolgende
Kühlfläche abgekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gas vor dem Zusammenführen mit dem Bettmaterial
beschleunigt (6 d′) wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens einem sich zum
Bett hin öffnenden Abzugsrohr, einer mit dem Abzugsrohr
verbundenen Kühleinrichtung und einer das gekühlte
Bettmaterial abführenden Fördereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Abzugsrohr (5) ein Zyklon (6) verbunden ist, der
mit einem Kühlmantel (8) versehen ist, dem am unteren
Ende kaltes Arbeitsgas (7) zuführbar ist, und dessen
Gasabfuhrrohr (9) mit dem Feuerraum (1) der
Wirbelschichtfeuerung verbunden ist, und dessen
Grobgutauslaß (6 a; 6 b) mit der Fördereinrichtung (11)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Abzugsrohr (5)
ein Regelorgan (5 a; 5 b) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung des
Abscheidegrades das Gasabfuhrrohr (5) als in den Zyklon
vorragendes Tauchrohr ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung aus einer in einen dem Zyklon (6)
nachgeschalteten Abzugsbehälter (10) eingreifenden
Endlos-Fördereinrichtung (11) besteht, wobei im
Abzugsbehälter durch eine vorgegebene Menge an
Grobanteil ein Druckabschluß aufgebaut ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Grobanteil-Auslaß (6 a; b) mindestens ein
Kühlschlangenpaket (12; 13) in Form eines Rieselkühlers
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624293 DE3624293A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624293 DE3624293A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624293A1 true DE3624293A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624293C2 DE3624293C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6305456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624293 Granted DE3624293A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren zum abziehen von bettmaterial aus einer wirbelschichtfeuerung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624293A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353874A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-02-07 | Foster Wheeler Energy Corporation | Regelverfahren für die Teilchengrössenverteilung des Feststoffgehaltes eines umlaufenden Wirbelbettreaktors |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2389832A1 (de) * | 1977-05-02 | 1978-12-01 | Appa Thermal Exchanges Ltd | |
GB2077614A (en) * | 1980-06-16 | 1981-12-23 | Ahlstroem Oy | Fluidized bed combuster |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624293 patent/DE3624293A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2389832A1 (de) * | 1977-05-02 | 1978-12-01 | Appa Thermal Exchanges Ltd | |
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EP0353874A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-02-07 | Foster Wheeler Energy Corporation | Regelverfahren für die Teilchengrössenverteilung des Feststoffgehaltes eines umlaufenden Wirbelbettreaktors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3624293C2 (de) | 1988-09-29 |
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