DE548663C - Schachtofen zum Brennen von Zement, dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden - Google Patents
Schachtofen zum Brennen von Zement, dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werdenInfo
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Description
- Schachtofen zum Brennen von Zement, dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden Gegenstand der Erfindung ist ein Schachiofen zum Brennen von Zement o. dgl.. dem (las Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden, also ein Ofen, in dem das zu brennende (gut den Schacht erfüllt und bei dem die Verbrennungsluft oder -gase die Zwischenräume zwischen den im Schacht befindlichen Gutteilen von unten her durchstreichen.
- Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in einem steiler als der natürliche Böschungswinkel des Gutes geneigten umlaufenden Schacht von über seine ganze Länge annähernd gleichbleibendem Durchgangsquerschnitt für das Gut. Hierdurch ist ein Hochleistungsofen mit gutem thermischen Wirkungsgrad geschaffen und ein gleichmäßig durchgebramites Erzeugnis gewährleistet.
- In dem Ofen nach der Erfindung sind die Vorzüge der bisher am meisten in Gebrauch befindlichen ölen, nämlich des Drehrohrofens und des feststehenden senkrechten Schachtf)fens, unter Vermeidung der Nachteile dieser beiden Ofenarten vereinigt.
- Bei den bekannten Drehrohröfen kann (leg ilni seine nur wenig geneigte Achse umlaufende walzenförmige Ofen nur zli etwa einem Drittel-niit Brenngut gefüllt werden. Dieses wird durch die Drelltnig entgegen einem durch den frei bleibenden ()feill'aiim mittels Druckluft hindurchgeblasenen Kohlenstaubbrennkegels bewegt und durch dessen stralilentlc Wärine gebrannt. Der therinischc Wirkungsgrad dieses Brennvorganges ist stets sehr schlecht, weil viel Strahlungswärme durch die vom Brenngut entblößten Ofenwände verlorengeht. Dabei liefern jedoch Drehrohröfen bei großer Leistungsfähigkeit ein durch die dauernde Bewegung des Breliligutes gut und gleichmäßig gebranntes Erzeugnis. Aus dein gleichen Grunde sind sie auch imstande, feinstückiges und nasses Gut zu verarbeiten.
- Bei den bekannten Schachtöfen füllt das Brenngut den ganzen senkrecht stehenden zylindrischen Ofenraum aus und bewegt sich äußerst langsam in ihm von oben nach unten in dein Maße, wie unten das fertige Gut den Ofen verläßt. Infolge dieser langsamen Bewegung kommt es bei Schachtöfen leicht vor, (1a1 (las Brenngut, welches in der hohen Temperatur der Brennzone in teigigen Zustand übergeht, zusainmenhaftet und den Ofen zusetzt. Ferner wird das Gut infolge der einmal eingenommenen und kaum wieder veränderten verschieden (lichten Lagerung im Ofen nicht sehr gleichmäßig gebrannt. Außerdem kann sich der M'ind im Gut Kanäle bahnen, durch die er ohne Nutzen abbläst. Der Brennstoffverbrauch ist hingegen beim Schachtofen infolge geringerer Verluste durch die `Wall(lllllg('ll und zwangläufiger Berührung von Gilt und Heizgas wesentlich geringer als beim Drrhrohrofen.
- Die Erfindung beseitigt nun die Nachteile des Schtichtofells dadurch, daß (leg Ofeil eine geneigte Achse erhält und um diese geneigte Achse umläuft. Senkrecht stehende, umlaufende .Schachtöfen können kaum bessere Eigenschaften als feststehende haben, weil stets die gleiche Zone des Ofenfutters dem stärksten heuer ausgesetzt ist und weil die Bewegung des zu brennenden Gutes nicht genügend gefördert wird. Erst durch die Neigung der Achse in Verbindung mit fortlaufender oder nur zeitweiliger Drehung des Ofenschachtes wird eine häufige Umlagerung des Brenngutes im Ofen erreicht, wodurch der durch den Ofen hindurchgepreßte Luftstrom oder bei Gasfeuerung Gasluftstrom immer wieder neue Wege findet. Dadurch ist ein gleichmäßig gebranntes Erzeugnis gewährleistet. Ein Zusetzen des Ofens ist infolge der fortgesetzten Umlagerung des Ofeninhaltes nicht mehr zu befürchten._ Durchbläser können ebenfalls nicht auftreten. Die Ausnützung des zugeführten Brennstoffes ist nahezu gleich günstig wie beim stehenden Schachtofen. Ebenso kann die bei Schacht-(ifen in Aufnahme gekommene, mechanisch betriebene Entleerung bei dem Ofen angewendet «erden, und zwar in besonders einfacher Weise. Bei gewöhnlichen Schachtöfen werden zum Zweck der Entleerung .die Roststäbe gegenüber dem Ofeninhalt bewegt. Bei dem Ofen gemäß der Erfindung können die den bewegten Ofenkörper unten abschließenden Roststäbe zur Erreichung des gleichen Zwecks feststehen, weil der Umlauf des Ofens das Brechen und Austragen des gebrannten Gutes besorgt. In besonderen Fällen können jedoch die Roststäbe auch beweglich sein.
- An sich sind umlaufende Schachtöfen mit geneigter Achse bereits bekannt; diese Ofen sind jedoch zum Vergasen, Verhütten o. d-1. bestimmt. Die Lockerung des zu trocknenden oder zu vergasenden Gutes wird dabei durch die Unterteilung des Trocken- oder Brennschachtes in Kammern durch Zwischenwände us%v. angestrebt. Ein solcher Ofen ist jedoch zum Brennen von Zement ungeeignet, weil ein Zubrennen der Öffnungen in den Zwischenwänden eintreten kann, wenn die Brennzone in dem Schacht wandert, wie dies bei Schachtöfen zum Brennen von Zement häufig der Fall ist. Die Eigenart des Brennens von Zement und ähnlichen Stoffen verbietet außerdem jede merkliche Einschnürung des finit Brenngut gefüllten Brennschachtes, weil hierdurch die Neigung des in Feuer erweichenden Gutes zum Zusammenbacken begünstigt werden würde. Bei dem Ofen gemäß der Irrfindung ist demgegenüber der Durchgangsquerschnitt des Ofenschachtes gleichmäßig gestaltet, hat also keine ncnnenswerte Einschnnrung. I-lierdurch ist erreicht, dall ein Zusammenbacken der Zeineutklinker, welche bis zu dein Sintern gebrannt werden, hintangehalten wird, obgleich das Gut während des Brennens ebenso dicht gelagert ist wie im Schachtofen. Dieses Sintern ist dein Zementbrennen eigentümlich und bedeutet eih beginnendes Schmelzen. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß beim Ofen nach der Erfindung die Windzuführungen so vielseitig erfolgen können wie bei keinem feststehenden und auch bei keinem senkrecht umlaufenden Schachtofen. Ferner kann der Wind an möglichst tiefliegenden Stellen eingeblasen werden, so daß die Gase, senkrecht oder annähernd senkrecht emporsteigend. die Brenngutschicht in ganzer Höhe durchdringen. Wären dagegen Kammern angeordnet, so würde der richtige Gang des Brennens durch die Zwischenwände behindert werden.
- .Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt durch die Hauptteile veranschaulicht.
- Der zylindrische Ofen r ist unten in einem Zapflager 2 und oben auf Stützrollen 3 so gelagert, daß seine Achse steiler als .der natürliche Böschungswinkel des Gutes geneigt ist. Durch einen Zahnradantrieb 4, der mit dem Zahnkranz 5 des Ofens in Eingriff steht, wird der Ofen in Umlauf gesetzt. Das Brenngut wird mittels einer Aufgabevorrichtung 6 o. dgl. von oben in den Ofen eingeführt, bei Verfeuerung fester Brennstoffe zusammen finit diesem. Das Gut wandert in Schraubenlinien langsam nach unten, wird hierbei unter stetiger Umlagerung vorgetrocknet, kalziniert, gebrannt und abgekühlt. Das bei scharfem Feuer teigig werdende Gut kann nicht an der Ofenwand anhaften, weil die Brennzone entsprechend der Neigung des Ofenschachtes unter einem Winkel durch den Ofenraum verläuft. Daher befinden sich die Teile der Ofenwand immer nur v orübergehend, bei jedem Ofenumlauf einmal, in der Zone des Hauptfeuers, während sie sich während der Hauptzeit des Ofenumganges an den oberen Schichten (dem noch zu brennenden Rohgut) oder an den unteren Schichten des schon gebrannten und wieder abkühlenden, weniger heißen Klinkers abkühlen.
- Der fertiggebrannte Klinker verläßt den Ofen durch die durchbrochene Zone 7 am Unterteile des Ofens, der von einem Mantel 8 umgeben ist, um einen luftdichten Abschluß zu gewährleisten und das Entweichen des eingeblasenen Windes zu verhindern. Soweit das Brenngut nicht kleinstöckig genug ist, um, dein Gesetz der Schwere und der dauernden Vinwälzung des Ofeuiiihaltes folgend. nach unten in den Austragetrichter c9 zu fallen, erfolgt das Brechen und Austragen des erbrannten Gutes dadurch, daß der umlaufende Ofen den Klinker gegen nicht gezeichnete, feststehende Teile ähnlich Roststäben drückt. Diese Teile können beispielsweise in Form einer Brech- und Austragevorrichtung an dem die Zone 7 umgebenden Mantel 8 angebracht sein. der nach unten in den Austragetrichter 9 übergeht. Die Brechvorrichtung muß jedoch innerhalb der Iuftabschließenden Urninantelung 8 mit Austragtrichter 9 angeordnet sein und kann erforderlichenfalls auch mechanisch betrieben «-erden.
- Das Brennen wird dadurch unterhalten, daß !in untersten Teil des Ofens durch die Windzuleitungen io Wind eingeblasen wird, der sich durch die dichtgelagerte, aber dauernd bewegte Klinkersäule hindurchdrängen muß. An den abkühlenden Klinkern erwärmt sich der Wind, so daß er der Brennzone schon stark erhitzt zuströmt. Die aus der Brennzone abströmenden Gase durchstreichen wie stets bei Schacht- und Hochöfen (las in der Kalzinier- und Vorwärmzone über der Brennzone lagernde Gut und entweichen durch (ien Fuchs i i zum Schornstein 12.
- Um den Gasdurchgang durch das Brenngut noch mehr zu viergleichmäßigen. können Abdeckungen der Oberfläche des Ofeninhaltes vorgesehen sein, so daß der Wind- und Abgasstrom so durch die Ofenfüllung gelenkt werden kann, wie es für die Unterhaltung eines völlig gleichmäßigen Brandes iin Ofen erforderlich ist. Diese Abdeckungen können von oben durch die Oberöffnungen des Ofens in diesen hineinreichen und aus Schamotte. Eisen o. dgl. bestehen.
Claims (2)
- PATE NTA1SPri`c1rr: i. Schachtofen zum Brennen von Zement u. dgl., dein das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden, gekennzeichnet durch einen steiler als der natürliche Böschungswinkel des Gutes geneigten umlaufenden Schacht von über seine ganze Länge annähernd gleichbleibendem Durchgangsquerschnitt für das Gut.
- 2. Schachtofen nach Anspruch i. gekennzeichnet durch feststehende oder ineclianisch betriebene Teile, die vorzugsweise am Ofenauslauf vorgesehen sind und zum Zerbrechen und Austragen des Gutes beim Ofenumlauf beitragen.
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DE548663C true DE548663C (de) | 1932-04-16 |
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DEE37602D Expired DE548663C (de) | 1928-06-26 | 1928-06-26 | Schachtofen zum Brennen von Zement, dem das Gut und der Brennstoff gemischt aufgegeben werden |
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Country | Link |
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DE (1) | DE548663C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936319C (de) * | 1949-10-04 | 1955-12-07 | Arno Andreas | Vorrichtung zum Brennen von Zement oder aehnlichen Stoffen |
DE1209039B (de) * | 1961-12-16 | 1966-01-13 | Basf Ag | Schachtofen zum Brennen von koernigen oder stueckigen Guetern |
-
1928
- 1928-06-26 DE DEE37602D patent/DE548663C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936319C (de) * | 1949-10-04 | 1955-12-07 | Arno Andreas | Vorrichtung zum Brennen von Zement oder aehnlichen Stoffen |
DE1209039B (de) * | 1961-12-16 | 1966-01-13 | Basf Ag | Schachtofen zum Brennen von koernigen oder stueckigen Guetern |
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