DE400633C - Anlage zur Herstellung von Erzeugnissen wie Zinkoxyd aus Mineraldestillaten - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Erzeugnissen wie Zinkoxyd aus Mineraldestillaten

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DE400633C DEM70078D DEM0070078D DE400633C DE 400633 C DE400633 C DE 400633C DE M70078 D DEM70078 D DE M70078D DE M0070078 D DEM0070078 D DE M0070078D DE 400633 C DE400633 C DE 400633C
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    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/34Obtaining zinc oxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
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Description

  • Anlage zur Herstellung von Erzeugnissen wie Zinkoxyd aus Mineraldestillaten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Mineraldestillaten, bei der die Erze in einem Ofen der Oxvdation unterworfen und die Destillate abgezogen, gekühlt, gesammelt und filtriert werden. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, <äaß die gesamte Kontrolle des Durchzuges durch die Kühlkammern und Filter mittels einer von einer einzigen Stelle des Ofens aus zu betätigenden Regelvorrichtung bewirkt wird, die durch den Arbeiter bedient wird, während er die Vorgänge im Ofen beobachtet, @o daß dieselben konstant gehalten werden können. Obwohl die Erfindung besonders für die Herstellung von Destillaten bestimmter Zusammensetzung, wie Zinkweiß oder Bleisulfate, anwendbar ist, kann sie auch für andere oxydierte Mineraldestillate benutzt werden, wo gleichartige Herstellungsbedingungen erforderlich sind.
  • Viele Verfahren sind bereits zur Herstellung der oben erwähnten Mineraldestillate angegeben worden und zur rohen Trennung der I@ohtnaterialien für hinreichend erachtet worden, jedoch besitzen die Erzeugnisse gewöhnlich nur geringen Wert, da die bisher angewendeten Verfahren Erzeugnisse von bestimmter und gleichmäßiger Zusammensetzung, wie sie zur Herstellung gleicher Färbung und gleicher Beschaffenheit notwendig sind, nicht liefern konnten. Diese Unregelmäßigkeit ist in weitem Ausmaße eine Folge des Umstandes, daß die durch die Flamme bewirkten Reaktionen eine sehr genaue Einstellung erfordern. Bei einer Kohlensäureflamme, die mit metallischen Dämpfen belastet und mit Stickstoff verdünnt ist, ist es in einem Ofen, wo der Widerstand gegen den Zug dauernd schwankt, notwendig, besondere Maßnahmen zu treffen, um dauernd gleichmäßige Verhältnisse herzustellen. Die unsicheren Schwankungen sind hauptsächlich eine Folge der Anhäufung von Schlacke, Asche oder Gangart im Ofen, der in Zwischenräumen erfolgten Reinigung von zwischengelagerten Abfällen, des Kokszusatzes, allmählicher Zunahme des Widerstandes der bei der Entfernung des Rauches sich verstopfenden Filter und der plötzlichen Abnahme des Widerstandes bei `der Reinigung des Ofens oder des Filters. Alle diese Verhältnisse gestalten sich noch schwieriger, wenn unreines Erz verwendet wird. Bei Verwendung von unreinen oder zusammengesetzten Erzen wird im allgemeinen eine höhere Temperatur verlangt. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, bei ordnungsgemäßem Betrieb vorhandene Regelungsmittel zusammenzufassen und gleichzeitig für eine genaue Einstellbarkeit des auf starken Gang eingestellten Ofenbetriebes zu sorgen.
  • Gemäß der Erfindung wird die vollständige Kontrolle des Zuges durch die Kühlkammern und Filter von einer einzigen Stellung am Ofen selbst bewirkt, so daß der Arbeiter, während er den Ofengang beobachtet, die entfernten Kontrollmittel so bedient, daß im Ofen gleichmäßige Arbeitsbedingungen aufrechterhalten werden. Die Oxydation wird im oberen Teil des Ofens selbst bewirkt, wo die aus dem Mineraleinsatz, der sich mit dein Koks oder mit anderem Brennstoff im Ofen mischt, aufsteigenden destillierten Dämpfe mit der oxydierten Luft zusammenkommen, die (furch geeignete Öffnungen im oberen Teil des Ofens eingelassen wird. Die oxydierten Dämpfe gehen dann durch eine Reihe von Kühl- und Ablagerungskammern, die in Filter endigen, in welchen der Rest des Rauches gesammelt wird.
  • Gemäß der vorzugsweise verwendeten Anordnung wird der Ofen in drei Zonen unterteilt. Die obere und die untere Zone werden durch in der Datier umlaufendes Wasser gekühlt, während die mittlere Zone ungekühlt gelassen wird, so daß an dieser Stelle die höchstmögliche Temperatur erreicht wird. Die Kühlung der oberen und der unteren Zone verhindert die zerstörende Wirkung auf die Ausinauerung des Ofens an den Stellen, wo die Dämpfe des Minerals oder die Schlacken den stärksten Einfluß haben, während in der mittleren Zone, wo die Destillation hauptsächlich bewirkt wird, keine oxydierende Wirkung stattfindet, ein Steigen der Temperatur zugelassen wird, um die größte Hitze für die Verdampfung zu erzielen. Die Kühlung der Ofen oder einzelner Teile derselben durch Wassermäntel ist bekannt. Bisher wurde aber kein Vorschlag gemacht, bei welchen ein in drei Zonen geteilter Ofen in der oberen und unteren Zone mit Wasser gekühlt wird, während die mittlere Zone ohne Kühlung bleibt. Es sind auch bereits Ofen vorgeschlagen worden, bei welchen oben, unten und an zwischenliegenden Stellen Luft zugeführt wird, um eine Oxydation, eine Verbrennung u. dgl. zu bewirken. Demgegenüber kommt es aber bei dem Ofen gemäß der Erfindung därauf an, daß er in drei Zonen unterteilt ist, von welchen die obere und unter Zone der Kühlwirkung des in einem Mantel o. dgl. umlaufenden Wassers unterworfen werden, während die mittlere Zone ohne Kühlung bleibt. Eine andere Einrichtung (-]es Ofens besteht in der Anordnung einer regelmäßigenErzzuführung. Die Erze können feucht zugeführt werden, so daß das sehr teure Trocknen vor ihrer Einffilirung in den Ofen vermieden wird. Das "trocknen ist besonders bei Zinkerzen sehr störend und teuer und gibt Veranlassung zu starker Staubentwickelung, die Staubsammler notwendig macht. Bei der Ausbreitung so getrockneten Erze im Ofen entzieht sich de Staub der Behandlung und wird in die Züge und selbst in die Filter geführt, wodurch dis entstehenden Produkte geschädigt werden Um die Verwendung von feuchten Erzei möglich zu machen, wird der Zuführungs trichter konisch gemacht. Die Grundfläch< des Kegels befindet sich unten, und die Erz( werden durch eine rotierende Stoßschaufe gleichmäßig zugeführt, die bei jeder Unidrehung einen Teil der unteren Schicht des Erze: mitnimmt und dasselbe durch eine zentrale Öffnung treibt, von w -o es in den Z-erteilei fällt. Letzterer breitet das Erz über den Brennstoff aus, der durch eine besondere, vorteilhaft an der Seite des oberen Teiles des Ofens getrennt angeordnete Beschickungsöffnung zugeführt werden kann.
  • Um Unregelmäßigkeiten infolge des Verstopfens oder der Reinigung des Filters zu verhüten, ist letzteres in eine Anzahl von Abteilungen eingeteilt, deren jede einzelne unter der Kontrolle des Ofenwärters steht und zum Zweck der Reinigung oder des Schüttelns ausgeschaltet werden kann, so daß (las Herausnehmen eines Filterelementes keine Störung im Betrieb des Ofens hervorbringt, zumal die Kontrolle des Ofens den Ausgleich der sonst entstehenden Störungen durch Handhabung der die Gasströmung steuernden Einrichtungen ermöglicht. Die Unterteilung des Sackfilterrauines ist an sich bekannt. Die Eigentümlichkeit der Erfindung besteht in dieser Beziehung in der Kombination eines unterteilten Sackfilterraumes mit einer vom Standort des Wärters bedienten Kontrollvorrichtung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt: Abb. r eine Seitenansicht einer Anlage gemäß der Erfindung; Abb. a einen Grundriß dieser Anlage; Abb.3 einen Querschnitt durch eine Reihe von Kühlkammern wie sie in der Anlage verwendet werden; Abb. d. und 5 ein Filter im Aufriß und in einer Seitenansicht, teilweise iin Schnitt; Abb. 6 und Schnitte durch den Ofen, die nach zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen genommen sind; Abb. 8 eine Einzelheit, die eine abgeänderte Ausführung der Ofendeckel zeigt, durch welche eine besondere Zuführung der für das Kühlen oder für das Oxydieren erforderlichen Luft erreicht wird und AM. o einen Schnitt durch den Trichter für die Zuführung des Erzes.
  • Die Zeichnungen sind schematisch ausgeführt.
  • A ist der Ofen, der in die obere, mittlere und untere Zone Al, Az und A3 geteilt ist. Die obere und die untere Zone AI und .-f3 sind mit ringförmigen Kanälen a und al versehen, durch welche das Kühlwasser umläuft. B ist die Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes, die an der Seite des Ofens anseinem oberen Ende -aufgestellt ist. C ist der konische Trichter für die Zuführung des Erzes oder Minerals, und D ist der rotierende Verteiler, der das Mineral über die Fläche des Kokses E ausbreitet, der von den röhrenförmigen wassergekühlten Roststäben a2 gehalten wird.
  • F ist die erste Kühlkammer, in welche die aus dem Ofen aufsteigenden, in seinem oberen Teil bereits oxydierten Dämpfe eintreten. G, G sind eine Reihe von Kühlkammern, in welchen ein Teil des Rauches kondensiert wird. H ist das Filter, das in der dargestellten Anordnung durch die Zwischenwände hin drei Abteilungen getrennt ist. In jeder Abteilung ist eine große Anzahl von Filtersäleken hl aufgehängt.
  • Das zu behandelnde Mineral wird durch den Aufzug J aus einer nahe am Ofen liegenden Vorratsgrube j ' beständig gehoben. Vom obern Ende des Aufzuges wird das Mineral durch eine Förderschnecke f in das obere Ende des Trichters C befördert. Ein Motor K bewirkt die Zuführung und die andern mit dem Ofenbetrieb zusammenhängenden Arbeiten durch den Treibriemen k und die Scheiben hl. Der Trichter C, dem das Mineral von der Förderschnecke geliefert wird, ist am Boden c mit Ausnahme der zentralen Öffnung cl geschlossen. Eine spiralförmige Stoßschaufel c2 ist am Ende einer senkrechten Welle c3 angeordnet, die mit Hilfe eines geeigneten Betriebes vom Motor K in dauernder Umdrehung gehalten wird. Diese ' Schaufel nimmt einen Teil der unteren Schicht der Mineralbeschickung rriit sich und stößt ihn gegen die Mitte, so daß er veranlaßt wird, durch das unmittelbar über dem Verteiler D liegende Loch cl zu fallen. Der Verteiler besitzt an seinem unteren Ende eine Verteilschaufel d, die das herabfallende Mineral v eranlaßt, sich über den oberen Teil der Koksbeschickung E gleichmäßig zu verteilen. Der Verteiler wird mit Hilfe eines Getriebes vom Motor K angetrieben und seine Umdrehungsgeschwindigkeit ist zweckmäßig von derjenigen der Stoßschaufel verschieden, um Ungleichmäßigkeiten in der Verteilung des Minerals zu vermeiden.
  • Für die Anordnung der Kühlung der oberen und unteren Zone des Ofens ist eine einzige Wasserzuführung durch das Einlaßrohr a3 vorgesehen, das zum oberen Wasserkanal a führt. Das Wasser geht dann durch das Verbindungsrohr a4 in den unteren Kanal und entweicht durch das Auslaßrohr a5, aus welchem es in das aufwärts zerichtete Ende a6 der Roststäbe a2 gelangt- Das Auslaßrohr a' ist angeordnet, um das Wasser jedem einzelnen Rostst°b zuzuführen, von welchem es schließlich bei a.' austritt und in die Rinne a" gelangt. Die Roststäbe sind etwa 65 bis 8o mm voneinander entfernt, so daß aller Kleinkoks dauernd herabfällt und der eintretenden Luft eine gleichmäßige Einwirkung auf den unteren Teil des Koks ermöglicht wird. Der Ofen kann mit einem wassergekühlten, mit einem Wasserverschluß versehenen Sumpf ausgerüstet werden. Das herabfallende Materiel wird in den Sumpf geführt und unter dem Wasserverschluß mit dem Rechen nach außen entfernt. Der obere Wasserkanal a ist näher an der Außenseite des Ofens angeordnet als der untere Kanal a1, so daß die Kühliv irkung des oberen Kanals geringer ist als die des unteren, da die Entfernung der Hitze in der unteren Zone des Ofens schneller vor sich gehen muß, weil die Schlacke sich hier ansammelt, während in der oberen Zone die oxydierende Wirkung vor sich geht. Die Ziegelausmauerung im Inneren des oberen Kühlkanales muß, obwohl sie genügend schwach ist, um eine Abkühlung bis unterhalb des Schmelzpunktes zuzulassen, genügend stark sein, um die Kondensation der Dämpfe auf ihr zu verhüten. In der unteren Zone werden die Schlacke und die Asche so gekühlt, daß sie beim Reinigen des Ofens mit dem kleinen Koks herausfallen. Es ist klar, daß die Wasserkanäle durch in die Ofenwandungen eingesetzte Kühlrohre ersetzt werden können. Es ist wünschenswert, daß die Außenseite der Ofenwandung aus Bruchsteinen oder aus einem Material besteht, das große Temperaturschwankungen ohne Schaden aushält. Der innere Teil oder die Ausfütterung des Msuerw erkes besteht aus Ziegeln. Die Ausfütterung der Ofen für einen Betrieb der vorliegenden Art war immer eine Quelle großer Ausgaben und Störungen, die eine Folge der korrodierenden Wirkung der . Schlacke und der Dämpfe namentlich bei unreinen Erzen waren. Aber die Teilung des Ofens in Zonen gemäß der vorliegenden Erfindung verringert die Korrosion erheblich und gestattet die Verwendung von gewöhnlichen feuerfesten Ziegeln. Für die Oxydation der Dämpfe während ihres Aufsteigens aus dem Ofen sind im oberen Teil A4 des Ofens Einlaßöffnungen a9 vorgesehen. In der oberen Zone Al können auch noch weitere Luftkanäle d° vorgesehen werden, die dem Dampf unmittelbar über der Oberfläche des Koks Luft zuführen. Die Decke A5 des Ofens kann auch für den Einlaß der Luft eingerichtet werden, indem man sie aus einer Anzahl eiserner Platten herstellt, die so angeordnet werden, daß zwischen ihnen Luftkanäle bleiben. Abb. 8 zeit eine ähnliebe Einrichtung für die Verwendung von Ziegeln a11, die mit Nuten und Leisten miteinander verbunden und schräg gestellt werden. Sie werden von Stangen alt aus '(-Eisen unterstützt, deren Enden die Endziegel umfassen. Diese Bauweise ist bekannt.
  • Der Ofen ist unterhalb der Roststäbe geschlossen. Für die Verbrennung des Brennstoffes wird Luft in einregulierter Menge durch den Lufteinlaß a13 mit Hilfe der Schiebetür L zugeführt. Letztere wird durch die Stange l betätigt, die einen mit Schraubengewinde versehenen Teil besitzt. Dieser Teil arbeitet in einer mit Schraubengewinde versehenen Warze der Konsole. Mit Hilfe eines kleinen Handrades 13 wird die Stange l1 gedreht, um die Tür L zu lieben oder zu senken. Eine genaue Einstellung des Zuges wird durch die Regelung der entfernten Schieber und des Lufteinlasses unterhalb des Ofens erzielt. Die Oxydation der Dämpfe wird durch die Einlässe a'',al° und durch die Schlitze in der Ofendecke zugeführte Luft bewirkt. Der Wärter kann die Flamme durch die Lufteinlässe oder durch Schaulöcher beobachten, und es ist wünschenswert, ein Spektroskop zu verwenden, um den Fortschritt der Oxydation zu überwachen. Während der Oxydation des Dampfes werden metallische Linien sichtbar, während die vollständig oxydierte Substanz keine Spektrallinien aufweist, da sie aus glühenden festen Partikelchen besteht. Der Wärter soll den Betrieb des Apparates so regeln, daß im oberen Teil A1 des Ofens eine vollständige Oxydation erzielt wird. Aus die--,2m oberen Teil werden die oxydierten Partikelchen init den Ofengasen in die Vorküblungskammer F geführt, der durch die Schieber f zusätzliche Luft zugeführt werden kann, um eine Vorkiihlung in der Kammer zu bewirken, in der jedoch eine wesentliche Ablagerung nicht stattfindet, da die Temperatur noch zu hoch ist. An diese Kammer ist ein Schornstein .11 angeschlossen, der durch den Schieber -in abgeschaltet werden kann, wenn der Ofen richtig angelassen «-orden ist.
  • Die heißen Gase, die die oxvdiertenDestillate mit sich führen, gehen aus der Vorkühlungskaminer F in die erste der Hauptkühlungskannnern G durch den Kanal f1. Die Kühlkaiiimern G werden vorteilhaft gemäß Abb. 3 durch die senkrechte Zwischenwand g geteilt, die am Boden einen Raum freiläßt, durch den die Gase hindurchgehen, wobei sie einen Teil des Rauches auf dem Boden der Kammer ablagern. Das Niederschlagen kann durch elektrostatische Beeinflussung erleichtert werden. Die aufeinanderfolgenden Kühlkammern sind i miteinander durch an den Seiten abwechselnd ingeordnete Kanäle g1 miteinander verbun-,1e#i. jeder einzelnen von diese:i Ka.pniern kann durch die Dämpfer g2 an einer Seite Luft zugeführt werden. An der anderen Seite sind Türen g-' vorgesehen, durch welche die Ablagerung am Boden der Kammern entfernt werden kann. Die letzte Kühlhammer G ist an ihrem unteren Ende durch den Kanal g1 mit dem unteren Teil des Filterkastens H verbunden, welchem durch die Tür g'# Luft zugeführt wird. Die Gase und der Rauch werden in die untere Kammer h2 des Filters geführt, in welcher der Rauch gesammelt und der Niederschlag mit Hilfe eines Kratzeisens N entfernt wird, das aus mehreren auf einem endlosen, über Rollen laufenden Band befestigten Schaufeln besteht. Das gesammelte vom Boden des Filters abgenommene Material wird vorn Kratzeisen der Schnecke o oder einer gleichwertigen Fördereinrichtung zugeführt, die es dem unteren Ende des Aufzuges P zuführt. Letzterer liefert das Material in den Trichter q einer Packmaschine 0-. Das Kratzeisen, die Schnecke und der Aufzug werden vom Motor R durch einen Riemen angetrieben.
  • Der Filterkasten ist, wie schon erwähnt wurde, durch die Zwischenwände 1a in eine Anzahl von Abteilungen geteilt. In jeder Abteilung ist eine große Zahl von Filtersäcken hl untergebracht, die aus langen Röhren bestehen, deren untere Enden & an vom Boden dt4 getragenen Verbindungsstücken befestigt sind. Die Säcke sind mit ihren unteren offenen Enden mit der Einlaßkammer h2 verbunden, welcher die Gase und der Rauch zu,--eführt, werden. Die oberen Enden der Säcke, die geschlossen sind, werden von den Schüttelstangen li " getragen, die vom vorderen Ende bis zum rückwärtigen Ende des Filterkastens reichen. Der in den Filtersäcken abgelagerte Rauch kann in dieSaininelkammerli= geschüttelt werden, sobald die Säcke geniigend gefüllt sind. Die Gase gehen durch die Säcke in die Abteilungen, in «-elchen sie sich lagern.
  • Die filtrierten Gase gehen in einen Auslaßkanal S, der unter der Kontrolle der Schieber s mit jeder einzelnen Abteilung des Filters in Verbindung steht. Der Einlaß der Gase und des Rauches zum Filter wird durch die Schieber 1i', kontrolliert, die an der Einlaßseite der Filterkammer h2 angeordnet sind.
  • Die Schieber lie und s stehen durch die nachgiebigen Verbindungen T, TI unter direkter Kontrolle vom Ofen aus. Die Verbindungen T und T' werden zu einem unmittelbar vor dem Ofen liegenden Kontrollstand geführt, so daß der Wärter, während er das Arbeiten des Ofens beobachtet, alle die Schieber 12 kontrolliert, die die Strömungen der Gase und des Rauches in die verschiedenen Abteilungen des Filters und schließlich in den Auslaßschacht U beherrschen. Der Zug durch das ganze System wird an diesem Auslaßschacht durch einen Ventilator V bewirkt, der vom Motor v angetrieben wird. Der Wärter regelt von demselben Kontrollstande aus auch die Kühlwasserzuführung und den Einlaß der Luft unter den Ofen durch die Tür L.
  • Der allgemeine Betrieb des Apparates geht wie folgt vor sich: Wenn der Ofen mit Koks beschickt und in Glut versetzt ist und das Mineral in seinem feuchten Zustand der Oberfläche des glühenden Kokses zugeführt ist, wird die Zuführung regelmäßig mit Hilfe der spiralförmigen Schaufel bewirkt, die eine bestimmte Mineralmenge in den rotierenden Verteiler am oberen Teil des Ofens drückt, so daß das Mineral, das leicht anhaftet, aufgebrochen und über die Oberfläche des Kokses gleichmäßig verteilt NNird. Der der jeweilig im Beschickungstrichter zurückbleibenden Menge entsprechende schwankende Druck des Erzes im Trichter hat keine Wirkung auf die zugeführte Menge, die durch Änderung der Geschwindigkeit der Schaufel oder des Durchinessers der Öffnung e am Boden des Trichters eingestellt werden kann. Letztere kann für diesen Zweck mit entfernbaren Futterringen o. dgl. versehen werden. Das Mineral sinkt durch den Koks herab und erreicht mit der Zeit die mittlere Zone des Ofens, wo die Temperatur am höchsten ist. Hier wird es verdampft, während die Schlacke auf den Boden des Ofens herabfließt. Das verdampfte 1Iineral wird nach aufwärts in die Kohlensäureflatnme geführt und begegnet im oberen Teil des Ofens den durch die Öffnungen a" und all und durch die Schlitze der Ofendecke eintretenden Luftströmen. Die vollkommene Oxydation des verdampften Minerals wird im oberen Teil des Ofens erreicht, bevor die Gase in die erste Kühlkammer F eintreten. Die niet.llischen Dämpfe bilden bei der Oxydation einen Sprühregen von sehr kleinen flüssigen Partikelchen. Wenn die Flamme lang ist, vereinigen sich diese Partikelchen und bilden größere Tropfen, wodurch die Feinheit des Aufbaues und die Färbung des Produktes abnehmen. Bei diesem Apparat wird die vollkommene Oxydation und die Abkühlung zu dem frühest möglichen Zeitpunkt nach dem Austritt des Rauches aus dem Koks bewirkt. `'Nenn geringwertiges Erz bearbeitet werden soll, muß dem Ofen mehr Luft zugeführt und der Zug verstärkt werden, um die zunehmende verstopfende Wirkung des tauben Gesteins auszugleichen. Der Zug darf jedoch nicht so stark sein, daß er Eisen verdampft, wobei die Farbe des Produktes geschädigt werden würde. ' Der Zug durch den Ofen und die aufeinanderfolgend-en Kühlkammern und Filter wird durch den Ventilator V im Auslaßschacht unterhalten. Der Zug im Ofen selbst steht vollkommen unter der Kontrolle ,des Wärters durch die Drähte oder nachgiebigen Verbindungen T, T', die zu den verschiedenen Schiebern hl; und s und zur Schiebetür L führen. Der Wärter übt diese Kontrolle aus, während er die Verhältnisse im Ofen beobachtet, und er kann auf diese Weise die Wirkung jeder von ihm vorgenommenen Änderung sehen. Ist diese Wirkung zu groß oder zu klein oder genügt sie nicht für den von ihm beabsichtigten Zweck, so kann er augenblicklich verbessernd eingreifen. Dies ist notwendig, wenn ein bestimmtes Produkt verlangt wird, da die meisten metallischen Sulfide oder Oxyde gefärbt sind und eine auch nur sehr geringe Erzeugung von zu wenig oxydierten Produkten alle in der Ablagerungskammer oder im Filter befindlichen Produkte verderben kann. Daher muß der Wärter einen Ofen haben, in welchem der kritische Teil der Flamme sichtbar ist und bei dem alle Kontrollen in solcher Lage angeordnet sind, daß er jede von ihnen vorsichtig betätigen -und seine Einstellungen ausführen kann, während er die Flamme beobachtet. Das Spektroskop ist in manchen Fällen notwendig, um sich zu versichern, wie die Oxydation während der Verbrennung vor sich geht, da hierbei ein Spektrum von metallischen Linien erzeugt wird, während die vollkommen oxydierte Substanz keine Spektrallinien liefert. Durch dieses Mittel kann die Zone der vollständigen Verbrennung örtlich festgelegt und ihre Lage dauernd erhalten werden. Wenn die hocherhitzten Gase, die die bereits oxydierten Mineralpartikelchen mit sich führen, in die Kammer F gelangen, werden sie vorteilhaft durch eine zusätzliche Zuführung von kalter Luft einer unmittelbaren Abkühlung unterworfen. Die Partikelchen erstarren in der Form eines sehr feinen Pulvers, das von den kühlenden Gasen in die Reihe der Kühlkammern G geführt wird, wo eine teilweise Ablagerung des oxydierten Mineraldestillates bewirkt wird. Die Gase gelangen dann in das Filter, wobei sie den größeren Teil des im Rauch enthaltenen Destillates mit sich führen. Diese sehr feinen Partikelchen werden in den Filtersäcken aufgefangen, die die reinen Gase in den Auslaßschacht abströmen lassen.
  • Um Störungen der Arbeitsbedingungen zu verhindern, wird die Anordnung so getroffen, daß alle Destillate durch mechanische Mittel von den Böden entfernt und einem .geschlossenen Behälter zugeführt werden, so daß kein unter Umständen giftiger Staub entweichen wird. Bei dieser Anordnung berührt nieinand das -Material auf einer beliebigen Bearbeitungsstufe, da dieses von seinem Eintritt in die Bearbeitung bis zur Fertigstellung des Produktes in den Behältern verschlossen gehalten wird. Es wird weder gesehen noch gehandhabt, und da die Anlage überall unter einer Saugwirkung steht, kann jede Undichtheit nur einen Eintritt von Luft bewirken, während kein Rauch entweichen kann. Wenn die Erze die Form eines feinen Pulvers haben, wird manchmal ein zu großer Teil des Schwefels verbrannt und die Destillate enthalten zu wenig Sulfate. Diesem Übelstand kann in einem gewissen -Maße durch Brikettieren solcher Erze abgeholfen werden. Es ist aber ein besseres Verfahren, schweflige Säure in den heißen Rauch zu leiten, wenn dieser im gewünschten Ausmaß sulfatisiert werden kann.
  • Die erfolgreiche Durchführung der Fabrikation hängt von der gleichzeitigen Wirkung der verschiedenen Anordnungen ab, die insoweit von einander abhängig sind, als sie alle zur gleichmäßigen und dauernden Durchführung des Verfahrens beitragen. Kleine Unregelmäßigkeiten beeinflussen die nualität der Flamme, die äußerst empfindlich ist und die, wenn sie nicht so gleichmäßig als möglich erhalten wird, große Ungleichheiten im Produkt bewirkt. Alle die verschiedenen Arbeiten des Apparates sind so angeordnet, daß beliebige Änderungen mit Vorsicht durchgeführt werden können. Die Gleichmäßigkeit der Beschickung ist sehr wichtig, da eine pl@tzlicbe Zufuhr von feuchtem Erz die Temperatur genügend erniedrigen kann, um den Durchgang von nur teilweise oxvdiertem .Rauch zu veranlassen und auf diese Weise alles schon angesammelte Material zu verderben. A.ur-h eine unregelmäßige Zuführung, die dem einen Teil der Brennstoffschicht mehr Erz zuführt als der anderen, verhindert günstige Betriebsverhältnisse. Die durch den neuen Apparat erzielte stetige und regelmäßige Zuführung spielt daher eine wichtige Rolle bei der Erzielung eines reinen Produktes, wenn diese Zuführung in Verbindung mit der vollkommenen Kontrolle des Zuges verwendet ,wird. Der Vorteil der Zuführung von feuchtem Erz besteht nicht nur in den durch die Ausschaltung eines besonderen Trockenverfahrens erzielten geringeren Kosten, sondern auch in der Verhinderung der Beschädigung des Produkts j durch -den vom trockenen Erz mitgeführten Staub.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Anlage aus Ofen, Kühleinrichtung und Filter zur Herstellung von Erzeugnissen wie Zinkoxyd, aus Mineraldestillaten, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der mit einer regelbaren mechanischen Beschickung für feuchtes Gut vorgesehene Ofen durch Kühlung sowohl der oberen als auch der unteren Zone auf starken Betrieb sowie auf genaue Regelbarkeit der mittleren, heißesten Zone und ferner auf genaue Regelbarkeit der Oxydation der Metalldämpfe unmittelbar über der Ofenfüllung eingerichtet ist, und andererseits der Ofenzug allgemein, sowie im besonderen die sogleich an die Oxydation der Dämpfe sich anschließende Vorkühlung, dann die weitere Kühlung und schließlich die Filterung in einzelnen, auswechselbaren Filtertaschen durch an den Stand des den Ofenbetrieb regelnden Arbeiters herangeführte Regelungsmittel beeinflußt werden können. z. Beschickungsvorrichtung für die Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines konischen Trichters mit abwärtsgek.ehrter Erweiterung die Erze in den Ofen eingefüllt werden und mittels einer umlaufenden Triebscheibe durch eine Öffnung im Trichter hindurchgedrängt werden, von der aus sie auf einen umlaufenden Verteiler fallen, wodurch sie über das Feuerungsmaterial ausgebreitet werden. 3. Bei der Anlage nach Anspruch i die Verwendung eines Filters, das folgende Betriebseinrichtungen enthält, wie etwa: eine Einströmungs- und Niederschlagskammer mit Mitteln zum Fortschaffen der niedergeschlagenen :Massen, ein Gehäuse, welches in eine-Mehrzahl von Abteilungen geteilt ist, deren jede mit röhrenförmigen Filtertaschen ausgerüstet ist, die sich in Richtung der Einströmungs- und Niederschlagskammer öffnen, Mittel zum Zulassen von Gasen und Rauch zu -den verschiedenen Filterabteilungen unabhängig voneinander, einen Gaszulaß, der mit jeder Filterabteilung einzeln und unabhängig in `'erbindung steht und Kontrollverbindungen, die vom Einlaß und Auslaß ausgehend zum Ofen führen, um die Filterbetätigung vom Ofenstandort des Wärters aus überwachen zu können.
DEM70078D 1918-10-07 1920-07-11 Anlage zur Herstellung von Erzeugnissen wie Zinkoxyd aus Mineraldestillaten Expired DE400633C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114956160A (zh) * 2022-05-31 2022-08-30 广东长信精密设备有限公司 一种硒化锌分解装置及工艺

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