DE3447079C2 - - Google Patents
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- DE3447079C2 DE3447079C2 DE19843447079 DE3447079A DE3447079C2 DE 3447079 C2 DE3447079 C2 DE 3447079C2 DE 19843447079 DE19843447079 DE 19843447079 DE 3447079 A DE3447079 A DE 3447079A DE 3447079 C2 DE3447079 C2 DE 3447079C2
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- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/06—Reclamation of contaminated soil thermally
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- F23G5/027—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur thermischen
Behandlung verunreinigter Erde gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
Unter verunreinigter Erde, die auch als kontaminierte Erde bezeichnet
wird, ist mit allen möglichen Produkten der Kokerei
angereicherte Erde zu verstehen. Diese Erde hat unterschiedliches
Aussehen von rotbraun bis schwarz und verbreitet zumeist
einen unangenehmen Geruch. Bisher ist noch kein Verfahren zur
Aufbereitung derartiger verunreinigter Erde bekannt, außer daß
diese Erde bisher abgefahren und auf Spezialdeponien abgelagert
werden mußte.
Aus der DE-A 27 13 031 ist eine gattungsgemäße Schweltrommel
für Abfallstoffe bekannt, die aus einer Drehtrommel besteht,
bei der ein Leitungsrohr zum Einleiten von geringen Mengen an
Fremdluft in das Trommelinnere vorgesehen ist, das sich in der
Drehachse der Trommel bis zu einer beliebigen Länge in den
Trommelmechanismus erstreckt und eine Vielzahl von Radialdüsen
aufweist, durch die Luft verteilt in den Trommelinnenraum eingeführt
wird. Da zur thermischen Aufbereitung der kontaminierten
Erde erheblich höhere Temperaturen als bei der Verschwelung
von Abfallstoffen vorhanden sein müssen, reicht das in
der DE-A 27 13 031 beschriebene einfache Leitungsrohr nicht
aus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art vorzuschlagen, bei dem auch bei höheren Temperaturen
mit einem zentralen Zuführungsrohr gearbeitet werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
das zentrale Rohr mit einem Schutzmantel aus feuerfestem Material
versehen ist, in dem radial nach außen gerichtete Kalibrieröffnungen
angeordnet sind. Weitere Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2
bis 7 enthalten.
Das zentrale Rohr kann mit einem Schutzmantel aus feuerfestem
Material versehen sein und die Medien werden von beiden Rohrenden
aus zugeführt. Zur Durchführung der kombinierten Heizung
besteht erfindungsgemäß der Drehrohrofen aus einem feststehenden
äußeren Mantelraum zur indirekten Beheizung des inneren
Drehrohres, wobei das Drehrohr aus metallischem Werkstoff besteht
und die Außenwand des Mantelraumes mit feuerfestem Material
ausgekleidet ist. Günstig ist es dabei, wenn die Rauchgasabzugsleitung
des äußeren Mantelraumes mit der Aufgabeseite
des inneren Drehrohres verbunden ist.
Zur Erläuterung des Anmeldegegenstandes wird nachfolgend ein
Anwendungsbeispiel gegeben.
Über ein Förderband werden stündlich ca. 7000 kg kontaminierte
Erde mit folgender Zusammensetzung:
Wassergehalt ca.|21,0% | |
Asche ca. | 69,6% |
Flüchtige ca. | 4,7% |
Cfix ca. | 4,7% |
Schüttgewicht, trocken ca. | 1100 kg/m³ |
und ca. 500 kg Schlammkohle mit folgender Zusammensetzung:
Wassergehalt ca.|10,0% | |
Asche ca. | 10,0% |
Flüchtige ca. | 30,0% |
Cfix ca. | 50,0% |
Schüttgewicht ca. | 750 kg/m³ |
einem Brecher zugeführt, dort zerkleinert und vermischt und
anschließend in einem Drehrohr bei Temperaturen von 700 bis
800°C thermisch behandelt. Mit einer Temperatur von ca. 700
°C werden stündlich ca. 5700 kg gereinigte Erde folgender Zusammensetzung:
Wassergehalt ca.|8,0% | |
Asche ca. | 86,3% |
Flüchtige ca. | 1,5% |
Cfix ca. | 4,2% |
Schüttgewicht, trocken ca. | 1000 kg/m³ |
aus dem Drehrohr gezogen und anschließend mit Wasser gekühlt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 bis 5 beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Drehrohranlage im Gleichstrom;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Drehrohranlage im Gegenstrom;
Fig. 3 zeigt in Ergänzung zu Fig. 2 die Vortrocknungsanlage;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch das Drehrohr;
Fig. 5 zeigt, ähnlich Fig. 2, eine Gesamtanlage mit kombinierter
Beheizung des Drehrohrofens.
Über die Förderanlage wird verunreinigte Erde (1) und Schlammkohle
(2) in den Zerhacker (3) gegeben und über die Aufgabevorrichtung
(4) in das Drehrohr (5) geleitet. Das Drehrohr (5)
bzw. (105) besitzt an den beiden Enden jeweils die Lagerung
(6). Zur Beheizung des Drehrohres (5), (105) wird Flüssiggas
über die Leitung (8), (108) und das Absperrventil (10), (110)
dem Brenner (7), (107) zugeführt. Die Luft wird mit Hilfe des
Luftgebläses (9), (109) über die Absperrventile (11), (12),
(111) dem Drehrohr (5), (105) zugeführt.
Bei Gleichstrom wird nach Fig. 1 das Produktionsgas am entgegengesetzten
Ende des Drehrohres über die Leitung (15) abgeführt
und direkt der Abgasbrennkammer (22) zugeleitet, wo
unter Zugabe von Luft aus der Leitung mit dem Absperrventil
(14) und Flüssiggas aus der Leitung mit dem Absperrventil (13)
das Produktionsgas nachverbrannt wird. Nach der Verbrennung
wird das Verbrennungsgas mit Hilfe von Kühlluft, die bei (21)
zugeführt wird, auf ca. 200 bis 400°C abgekühlt und über das
Absauggebläse (23) aus dem System entfernt. Auf derselben
Seite, auf der auch das Produktionsgas abgezogen wird, wird
bei Gleichstrom gemäß Fig. 1 auch die thermisch behandelte
Erde über die Leitung (16) abgezogen und anschließend in der
Kühlschnecke (17), die über den Motor (19) angetrieben wird,
mit Wasser besprüht aus den Anschlüssen (18). Danach kann das
Produkt über das Förderband (20) der weiteren Behandlung zugeführt
werden.
In der Fig. 2 ist die Drehrohranlage für das Gegenstromprinzip
dargestellt. Dabei befindet sich der Brenner (107) mit den
Flüssiggas- und Luftzuführungen (108-111) am entgegengesetzten
Ende von der Zuführung der verunreinigten Erde und der
Schlammkohle. Das Produktionsgas wird über die Leitung (27)
mit Hilfe des Gebläses (26) teilweise im Kreislauf zu dem
Brenner (107) zurückgeführt, und der Rest gelangt über die
Leitung (115) in die Nachbrennkammer (22). Das Feststoffprodukt
wird an derselben Seite, an der sich der Brenner befindet,
in üblicher Weise abgezogen. In der Fig. 2 ist zusätzlich
in der Brennkammer (22) ein Wärmetauscher (24) dargestellt,
in dem die Abgase zur Aufheizung von z. B. Brauchwasser
oder zur Erzeugung von Dampf benutzt werden. Vor Austritt
der Verbrennungsabgase in die Atmosphäre werden sie in einer
Filteranlage, z. B. in einem E-Filter (25) oder einem Schlauchfilter,
von verbleibenden Feststoffpartikeln befreit.
In den Fig. 2 bis 4 ist innerhalb des Drehrohres (105) ein
zusätzliches, zentrales Rohr (28) gestrichelt dargestellt,
über das von der Mitte aus radial nach außen gerichtet, Kalibrieröffnungen
(31) in das Drehrohr (105) führen. Aus der
Fig. 4 ist im Querschnitt die Anordnung der einzelnen Zuführungsleitungen
(30) innerhalb des Rohres (28) ersichtlich,
wobei das Rohr (28) durch einzeln radial verlaufende Trennwände
unterteilt ist. Das Rohr (28) ist zusätzlich mit einem
Kühlmantel (29) umgeben, der wiederum einen feuerfesten
Schutzmantel besitzt. Genauso ist das Innere des Drehrohres
(105) mit feuerfester Auskleidung (33) versehen.
Das Rohr (28) bietet insbesondere den Vorteil, daß von der
Mitte her radial nach außen und über die gesamte Länge des
Drehrohres (105) verteilt die Luft und das Gas und nicht nur
an der Brennerseite, sondern an einer Vielzahl von Stellen
Erhitzungsgase zugeführt werden können.
Aus der Fig. 3 ist eine besondere Form der Nachbrennkammer
(122) ersichtlich, wobei der eigentliche Brennraum schräg angeordnet
ist und sich am unteren Ende ein senkrechter Schacht
anschließt, in dem die Abgase aufwärts strömen. Dabei werden
sie im Wärmetauscher (124) und durch Zuführen von Kühlluft
(121) abgekühlt. Ein Teil der Abgase gelangt nach einer eventuellen
zusätzlichen Feinstaubreinigung in die Atmosphäre.
Der andere Teil wird mit Hilfe des Gebläses (35) über die
Leitung (36) zum Vortrockner (37) geführt und dient zur Vortrocknung
der über (38) aufgegebenen verunreinigten Erde, die
nach Verlassen des Vortrockners (37) auf einem Sieb (43) vom
Überkorn (44) und mit dem Magnetabscheider (42) vom Eisen getrennt
wird. Über die Leitung (101) und die Aufgabevorrichtung
(104) gelangt die vorgetrocknete Erde und die Schlammkohle
dann in das Drehrohr (105).
In der Fig. 5 ist eine Gesamtanlage zur thermischen Behandlung
verunreinigter Erde ähnlich der Fig. 2 schematisch dargestellt.
Der wichtigste Unterschied gegenüber dem Schema
nach der Fig. 2 ist, daß das eigentliche Drehrohr (205) zur
thermischen Behandlung der verunreinigten Erde mit einem
feststehenden äußeren Mantelraum (46) zur indirekten Beheizung
des inneren Drehrohres umgeben ist. Über der Länge des
Drehrohres, dessen Wandung aus metallischem Material besteht,
befinden sich gleichmäßig verteilt verschiedene Brenner (207),
denen mit Hilfe des Gebläses (209) Luft und über die Leitung
(208) Flüssiggas zugeführt wird. Mit Hilfe von geeigneten Einbauten
im Mantelraum (46) wird die Wärme der Verbrennungsabgase
gleichmäßig an das Drehrohr (205) abgegeben und oberhalb
des Drehrohres werden die Abgase mit Hilfe der Drosselklappen
(47) gleichmäßig verteilt in einen Gassammelraum (48) überführt.
Der größte Teil der Verbrennungsabgase wird aus dem
Sammelraum (48) mit einer Temperatur von ca. 800 bis 850°C
an der Aufgabestelle der verunreinigten Erde in das innere
des Drehrohrofens (205) gegeben und dient zur direkten Beheizung
der im Vortrockner (37 a) bereits auf 80 bis 120°C
erhitzten Erde bis auf eine Temperatur von ca. 700°C. Ein
Teil der Abgase wird aus dem Sammelraum (48) gemeinsam mit
dem Produktionsgas aus dem inneren Drehrohr über die Leitung
(215) der Abgasbrennkammer (222) zugeführt. Die Menge der über
die Leitung (49) abgezogenen heißen Abgase wird in Abhängigkeit
von der erreichten Temperatur der verunreinigten Erde
beim Verlassen des Drehrohres (205) geregelt.
Ein weiterer Unterschied des Schemas nach Fig. 5 im Vergleich
zum Schema nach Fig. 2 besteht darin, daß in dem Vortrockner
(37 a) die Abgase aus der Nachbrennkammer (222) im Gleichstrom
zur Vortrocknung der zugegebenen Erde dienen. Dazu werden die
Abgase aus der Nachbrennkammer (222) über die Leitung (36) und
(36 a) an der Aufgabestelle der verunreinigten Erde in den
Vortrockner (37 a) gegeben und am Auslaßende der vorgetrockneten
Erde über die Leitung (39 a) wieder abgezogen und gelangen
über die Schlauchfilteranlage (40) und das Sauggebläse (35 a)
ins Freie. Die gesamte Vortrocknungsanlage und Filteranlage
werden dabei zwangsläufig im Unterdruck gefahren. Das hat vor
allem den Vorteil, daß in dem als Drehrohr ausgeführten Vortrockner
(37 a) keine Abdichtungsprobleme und Emissionsprobleme
auftreten. Den etwa 1 200°C heißen Abgasen aus der
Nachbrennkammer (222) wird über die Leitung (45) eine einstellbare
Menge an Kühlluft oder Wasser zugeführt, so daß sowohl
die Temperatur der aus dem Vortrockner abgezogenen Erde
als auch die Temperatur der dem Schlauchfilter zugeführten
Abgase eingestellt werden kann. Die Temperatur der verunreinigten
Erde beim Austritt aus dem Vortrockner wird mit etwa
80 bis 120°C so niedrig gehalten, daß noch keine teerigen
Bestandteile mit dem Gas entweichen können. Andererseits ist
durch die Verwendung einer Schlauchfilteranlage zur Entstaubung
der Abgase auch eine bestimmte Maximaltemperatur der
Abgase vorgegeben.
Bezugszeichenliste
(1), (101) verunreinigte Erde
(2) Schlammkohle
(3) Zerhacker
(4), (104) Aufgabevorrichtung
(5), (105), (205) Drehrohr
(6) Drehrohrlagerung
(7), (107), (207) Brenner
(8), (108), (208) Flüssiggaszugabe
(9), (109), (209) Luftgebläse
(10)-(14) Absperrventile
(110)-(113) Absperrventile
(15), (115), (215) Produktionsgasleitungen
(16) thermisch behandelte Erde
(17) Kühlschnecke
(18) Wasserzulauf
(19) Antriebsmotor für (17)
(20), (121) Kühlluft
(22), (122), (222) Abgasbrennkammer
(23) Absaugegebläse
(24), (124) Wärmetauscher
(25) E-Filter
(26), (126) Gebläse
(27), (27 a) Produktionsgasleitung
(28) zentrales Rohr
(29) Kühlmantel
(30) Zuführungsleitung
(31) Kalibrieröffnungen
(32) feuerfester Schutzmantel
(33), (233) feuerfeste Auskleidung
(34), (34 a) Schlackenabzug
(35), (35 a) Absaugegebläse
(36), (36 a) Rückführungsleitung
(37), (37 a) Vortrockner
(38) verunreinigte Erde
(39), (39 a) Schwadenabführung
(40) Entstauber
(41) vorgetrocknete Erde
(42) Magnetabscheider
(43) Sieb
(44) Überkorn
(45) Luft
(46) Mantelraum
(47) Drosselklappen für indirekte Beheizung
(48) Sammelraum
(49) Rauchgasabzug
(50) Rauchgasleitung
(51) Naßentschlacker
(2) Schlammkohle
(3) Zerhacker
(4), (104) Aufgabevorrichtung
(5), (105), (205) Drehrohr
(6) Drehrohrlagerung
(7), (107), (207) Brenner
(8), (108), (208) Flüssiggaszugabe
(9), (109), (209) Luftgebläse
(10)-(14) Absperrventile
(110)-(113) Absperrventile
(15), (115), (215) Produktionsgasleitungen
(16) thermisch behandelte Erde
(17) Kühlschnecke
(18) Wasserzulauf
(19) Antriebsmotor für (17)
(20), (121) Kühlluft
(22), (122), (222) Abgasbrennkammer
(23) Absaugegebläse
(24), (124) Wärmetauscher
(25) E-Filter
(26), (126) Gebläse
(27), (27 a) Produktionsgasleitung
(28) zentrales Rohr
(29) Kühlmantel
(30) Zuführungsleitung
(31) Kalibrieröffnungen
(32) feuerfester Schutzmantel
(33), (233) feuerfeste Auskleidung
(34), (34 a) Schlackenabzug
(35), (35 a) Absaugegebläse
(36), (36 a) Rückführungsleitung
(37), (37 a) Vortrockner
(38) verunreinigte Erde
(39), (39 a) Schwadenabführung
(40) Entstauber
(41) vorgetrocknete Erde
(42) Magnetabscheider
(43) Sieb
(44) Überkorn
(45) Luft
(46) Mantelraum
(47) Drosselklappen für indirekte Beheizung
(48) Sammelraum
(49) Rauchgasabzug
(50) Rauchgasleitung
(51) Naßentschlacker
Claims (7)
1. Vorrichtung zur thermischen Behandlung verunreinigter Erde,
die vorzugsweise mit bei der Kohleverkokung anfallenden
Produkten, wie z. B. teerigen, phenoligen und öligen Bestandteilen
und schweren Kohlenwasserstoffen, verunreinigt
ist, mit indirekter und/oder direkter Beheizung, bestehend
aus einem Drehrohrofen mit einem mit feuerfestem Material
ausgekleideten äußeren Mantel, einem in dem Drehrohrofen
angeordneten zentralen Rohr zum Einleiten von Gasen in den
Trommelinnenraum über eine Vielzahl von Radialdüsen, dadurch
gekennzeichnet, daß das zentrale
Rohr (28) mit einem Schutzmantel (32) aus feuerfestem
Material versehen ist, in dem radial nach außen gerichtete
Kalibrieröffnungen (31) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden des Rohres (28)
Zuführungen für die Verbrennungsmedien angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (28) einen
Kühlmantel (29) besitzt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (28) getrennte Zuführungsleitungen (30) für Luft und
Verbrennungsgas besitzt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (28) durch einzelne radial verlaufende Trennwände in
mehrere Zuführungsleitungen (30) unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehrohrofen aus einem feststehenden äußeren Mantelraum
(46) zur indirekten Beheizung des inneren Drehrohrofens besteht,
wobei das Drehrohr (205) aus metallischem Werkstoff
besteht und die Innenwand des Mantelrohres (46) mit feuerfestem
Material (233) ausgekleidet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
der kombinierten Beheizung die Rauchgasabzugsleitung (50)
des äußeren Mantelraumes (46) mit der Aufgabeseite des inneren
Drehrohres (205) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447079 DE3447079A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-12-22 | Verfahren zur thermischen behandlung verunreinigter erde |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3431574 | 1984-08-28 | ||
DE19843447079 DE3447079A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-12-22 | Verfahren zur thermischen behandlung verunreinigter erde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447079A1 DE3447079A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3447079C2 true DE3447079C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25824235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447079 Granted DE3447079A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-12-22 | Verfahren zur thermischen behandlung verunreinigter erde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447079A1 (de) |
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